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  11. <title>adhibeo. Der Wissenschaftsblog der Hochschule Fresenius</title>
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  14. <description>Angewandte Wissenschaft, verständlich kommuniziert</description>
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  22. <title>Mitarbeitende sind die verborgenen Kräfte einer nachhaltigen Transformation</title>
  23. <link>https://www.adhibeo.de/mitarbeitende-sind-die-verborgenen-kraefte-einer-nachhaltigen-transformation/</link>
  24. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  25. <pubDate>Thu, 18 Apr 2024 09:26:04 +0000</pubDate>
  26. <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category>
  27. <category><![CDATA[Wirtschaft und Management]]></category>
  28. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11861</guid>
  29.  
  30. <description><![CDATA[Die Bedeutung von Mitarbeitenden für die nachhaltige Transformation in Organisationen – ein Gespräch aus Anlass des EARTH DAYS mit Prof. Dr. Riccardo Wagner.]]></description>
  31. <content:encoded><![CDATA[
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  38. <div  class='flex_column av-mpmu7p-d05cc5f68ab137086c9b1fee4a81eb81 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">Ob es sich um immer bewusstere Konsumenten und Käufer handelt, die darauf achten, dass das gekaufte Produkt auch ökologischen Standards entspricht, oder ob es sich um neue, gesetzliche Vorgaben dreht &#8211; die nachhaltige Transformation bleibt für Unternehmen eine besondere Herausforderung. Dabei ist von enormer Bedeutung, organisatorische Strukturen zu schaffen, die eine effiziente Umsetzung der Aufgaben ermöglichen. Was damit gemeint ist, unterstreicht Prof. Dr. Riccardo Wagner, Professor für Nachhaltiges Management und Kommunikation sowie Leiter der Media School der Hochschule Fresenius am Campus Köln, im ADHIBEO-Gespräch.</p>
  39. </div></section><br />
  40. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">Eine aussagekräftige Kennzahl für die Wirksamkeit der nachhaltigen Transformation in Unternehmen ist laut Wagner die Beteiligungsquote von Mitarbeitenden. Also der sogenannte <em>&#8218;Mitmacheffekt&#8216;</em>. Wie viele Kollegen und Kolleginnen sind es am Ende wirklich, die sich einbringen und mitwirken? Ohne eine breitenwirksame Beteiligung bleiben die ehrgeizigsten Ziele der Unternehmen auf der Strecke.</p>
  41. <blockquote>
  42. <p style="font-weight: 400;">„Nachhaltigkeit ist immer Team-Leistung“, unterstreicht Riccardo Wagner: „Wir stellen hier die nicht ganz einfache Kernfrage, wie wir als Unternehmen unsere Umsätze aus ökologischer, sozialer und kultureller Sicht erwirtschaften und welche Verantwortungen wir hier gegenüber der Gesellschaft und unserer Mitwelt einnehmen.“</p>
  43. </blockquote>
  44. </div></section><br />
  45. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Glaubwürdigkeit und Vertrauen</h2>
  46. <p style="font-weight: 400;">Eine grundlegende Voraussetzung für ein erfolgreiches Engagement der Mitarbeitenden ist eine entsprechende Unternehmenskultur. Nachhaltigkeit darf nicht nur als „Nice-to-Have“ verstanden werden, sondern sollte als integrale Kernaufgabe verankert sein. Es sei dabei entscheidend, dass alle Mitarbeitenden erkennen, dass Nachhaltigkeit eine zentrale Perspektive im Unternehmen einnimmt. Dies erfordert eine klare Kommunikation und Glaubwürdigkeit seitens des Managements. Glaubwürdigkeit fange schon damit an, dass auch Stellen und Budgets für die Aufgaben bereit gestellt werden.</p>
  47. <blockquote>
  48. <p style="font-weight: 400;">„Es ist ein beliebter Irrtum, dass in einem mittelständischen oder gar großen Unternehmen irgendjemand das Nachhaltigkeitsmanagement so nebenbei erledigt“, betont Wagner, der seine Kenntnisse aus zahlreichen Interviews gewonnen hat.</p>
  49. </blockquote>
  50. <p style="font-weight: 400;">Unternehmen sollten davon ausgehen, dass mindestens eine Person in Vollzeit notwendig ist, um Nachhaltigkeits-Projekte sinnvoll zu steuern und die Verbindung zu den einzelnen Mitarbeitenden gewährleistet. Idealerweise ist eine entsprechende Stelle oder Abteilung direkt an die Unternehmensleitung angebunden. Glaubwürdigkeit heißt für den Experten Riccardo Wagner „Walk-the-Talk“ – und genau das fehle beim Thema Nachhaltigkeit zu häufig. Kein Mitarbeitender würde sich für Dinge engagieren, die unrelevant sind – zumal in Zeiten von zunehmender Arbeitsverdichtung, betrieblichen Krisen oder angespannten Wettbewerbssituationen.</p>
  51. <p style="font-weight: 400;">Dass Unternehmen ihre nachhaltige Expertise mit der Einrichtung eines sogenannten <em>&#8218;Green Office&#8216;</em> unter Beweis stellen wollen, greift für Wagner, der auch Autor und Herausgeber mehrerer Fachbücher, Studien und Fachartikel ist, bei genauerer Betrachtung manchmal zu kurz. Und er sagt auch warum:</p>
  52. <blockquote>
  53. <p style="font-weight: 400;">„Weil Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Unternehmensverantwortung sowie die zugehörige Kommunikation weit mehr umfassen als nur ökologische Fragen.“ Eine Nachhaltigkeitsabteilung müsse immer entlang der gesamten Wertschöpfungskette rechtsicher ökologische, soziale und kulturelle Themen mit der ökonomischen Verantwortung in Einklang bringen.</p>
  54. </blockquote>
  55. </div></section><br />
  56. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Fazit</h2>
  57. <p style="font-weight: 400;">Die Mitarbeitenden von Unternehmen bilden einen maßgeblichen Erfolgsfaktor für die erfolgreiche, nachhaltige Transformation ihres Arbeitgebers. Ihre Beteiligung ist unerlässlich für die Schaffung einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Unternehmen müssen die Mitarbeitenden aktiv einbinden, klare Ziele setzen und entsprechende Strukturen schaffen, um Nachhaltigkeit als integrale Kernaufgabe zu etablieren. Nur durch die Einbindung aller Mitarbeitenden kann die nachhaltige Transformation in Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelingen.</p>
  58. </div></section></p></div>
  59. ]]></content:encoded>
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  67. <![CDATA[Mitarbeiter:innen wandeln Unternehmen in grüne Oasen - wenn man sie läßt.]]>
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  75. </item>
  76. <item>
  77. <title>Neueste Studie: KI verändert das Paradigma des Qualitätsjournalismus</title>
  78. <link>https://www.adhibeo.de/neueste-studie-ki-veraendert-das-paradigma-des-qualitaetsjournalismus/</link>
  79. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  80. <pubDate>Tue, 12 Mar 2024 13:03:33 +0000</pubDate>
  81. <category><![CDATA[Journalismus]]></category>
  82. <category><![CDATA[KI und ChatGPT]]></category>
  83. <category><![CDATA[Neue Medien]]></category>
  84. <category><![CDATA[Social Media]]></category>
  85. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11827</guid>
  86.  
  87. <description><![CDATA[Der Fortschritt von künstlicher Intelligenz im Journalismus. Die Beeinflussung von heutigen Qualitätsstandards. Das Berufsbild des Metajournalisten entsteht.]]></description>
  88. <content:encoded><![CDATA[
  89. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-192egkz-6d11e6079012d7e9d8f953fbbf31a678">
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  96. </div></section><br />
  97. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-8-5c1691c10ec399c0466bb452d2f3df14 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">&#8222;KI wird als Schlüsselkomponente für den zukünftigen Journalismus angesehen, vor allem als Werkzeug bei der journalistischen Texterstellung.</p>
  98. <blockquote>
  99. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Die zentrale Debatte hierbei ist, ob die Technologie den Journalisten ersetzen wird oder ob beide zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein. Ebenfalls essenziell ist die Frage, ob KI heute überhaupt in der Lage ist, journalistische Texte von redaktionell vergleichbarer Qualität zu erstellen wie wir sie heute etwa in der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung oder der Frankfurter Allgemeinen Zeitung lesen.&#8220; (Prof. Dr. Stefan Gröner)</p>
  100. </blockquote>
  101. <p style="font-weight: 400;">Ist dies nicht der Fall, müssen Wege gefunden werden, wie ein KI- generierter journalistischer Text im Nachhinein optimiert werden muss, um den Standards der Branche gerecht zu werden. Überlegungen wie diese beschäftigen auch die Wissenschaft, in der oft vom &#8222;algorithmischen Journalismus“, dem &#8222;computergestützten Journalismus“ oder dem &#8222;Roboterjournalismus&#8220; gesprochen wird, wenn es darum geht, den Einsatz von KI im Journalismus zu untersuchen. Dadurch, dass KI eine große Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten bietet, gestaltet sich auch das Forschungsspektrum über den Einsatz im Journalismus vielfältig.</p>
  102. </div></section><br />
  103. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Das neue Berufsbild &#8222;Metajournalist&#8220;</h2>
  104. <p><span style="font-weight: 400;">Konkret forscht die Wissenschaft heute zum Beispiel, wie KI Journalist:innen bei der Informationsgewinnung, der Nachrichtendistribution, der inhaltlichen Optimierung und der automatisierten Produktion von Inhalten helfen kann.</span></p>
  105. <p><span style="font-weight: 400;"> Der Hauptfokus liegt hierbei auf der automatisierten Produktion von Inhalten. Dieser Prozess beschreibt die Umwandlung von strukturierten Daten in einen Text unter Mitwirkung von KI. Eingesetzt wird diese Methode im Journalismus schon länger, wenn auch nur für kurze, oft wiederkehrende Nachrichten wie z.B. Wahlergebnisse, Wetterberichte</span><span style="font-weight: 400;"> oder Sportergebnisse. </span></p>
  106. <p><span style="font-weight: 400;">Mit fortschrittlichen KI-Modellen wie ChatGPT entstehen nun neue Möglichkeiten beim Einsatz, der auch die Produktion von längeren und komplexeren, journalistischen Texten ermöglicht. Wie eine konkrete Anwendung dahingehend aussehen kann, fehlt bislang in wissenschaftlichen Forschungen. Auch gibt es von Seiten der Wissenschaft noch keine klare Antwort auf die Frage, wie eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen den beiden Akteuren (KI einerseits und Redaktion/Journalismus anderseits) aussehen soll. Aktuelle Debatten legen nahe, dass sich das klassische Berufsbild eines heutigen Journalisten hin zu einem sogenannten „Metajournalisten“ verändern wird, der den Umgang mit KI bestmöglich beherrscht anstatt mit dieser zu konkurrieren. </span></p>
  107. </div></section><br />
  108. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-7-dc60e49a7c348482fd1442f285503b17 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Erfolgsfaktoren für KI-Journalismus</h2>
  109. <p style="font-weight: 400;">Um diesen zentralen Fragen der Debatte wissenschaftliche Erkenntnisse beizusteuern, wurde im Rahmen einer empirischen Studie von Jonathan Posovatz im Studiengang Unternehmenskommunikation der Hochschule Fresenius unter Betreuung von Prof. Dr. Stefan Gröner untersucht, welche Erfolgsfaktoren für die Optimierung Transformer-generierter, komplexer journalistischer Texte entscheidend sind. Dazu wurde zunächst mit Hilfe von neuester KI in Form von ChatGPT-4 ein komplexer, journalistischer Text nach Standards qualitativer Medienangebote (wie DER SPIEGEL, Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung) erstellt. In einem weiteren Schritt wurde der erzeugte Text von einer Journalistin der Süddeutschen Zeitung nach gängigen journalistischen Qualitätsmerkmalen wie Vielfalt, Objektivität, User Value, Emotionalität und Verständlichkeit optimiert. Diese zwei Textvarianten wurden dann im Anschluss jeweils 98 Leser:innen von qualitativ hochwertigen Medienangeboten in Deutschland randomisiert innerhalb einer online-Umfrage zur Bewertung vorgelegt. Die Bewertung erfolgte dabei anhand einer Skala, die aus 24 Gegensatzpaaren gebildet wurde. Alle Gegensatzpaare wurden dabei in Form eines Adjektivs aus den journalistischen Qualitätsmerkmalen gebildet. So konnte zum Beispiel die Verständlichkeit auf der Skala von „leicht verständlich“ bis „schwer verständlich“ bewertet werden. In der späteren Auswertung war somit der Vergleich der beiden Bewertungen der jeweiligen Texte möglich. Auch konnten daraus die Erfolgsfaktoren für die Optimierung identifiziert werden, etwa wenn eine Bewertung eines Gegensatzpaares bei dem optimierten KI-Text besser ausfiel, als bei dem ursprünglichen KI-Text.</p>
  110. <blockquote>
  111. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Die Ergebnisse zeigen eine bessere Bewertung des optimierten KI-Textes in 22 von 24 der Bewertungskriterien der Skala, wobei 19 dieser Bewertungen statistisch signifikant waren&#8220;, so die Forscher der Hochschulstudie.</p>
  112. </blockquote>
  113. <p style="font-weight: 400;">Nur in der Kategorie &#8222;emotional&#8220; bis &#8222;nüchtern&#8220; schnitt der ursprüngliche KI-Text „besser&#8220; ab, weil er emotionaler wahrgenommen wurde. Generell sprechen diese Ergebnisse für eine höhere Textqualität des optimierten KI-Textes und legen somit nahe, dass dem Journalismus weiterhin eine wichtige Rolle zukommt, in dem er KI-Texte durch gängige, journalistische Qualitätsdimensionen optimieren und somit deren Textqualität verbessern kann. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass neueste Transformer-Sprachmodelle wie ChatGPT-4 eigenständig komplexe, journalistische Texte erstellen können, die sich von einfacheren, automatisierten Nachrichtentexten wie z.B. Wetterberichten deutlich in deren Qualität abheben.</p>
  114. <blockquote>
  115. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Trotz der besseren Bewertung des redaktionell optimierten KI-Textes erzielte der ursprüngliche KI-Text eine durchweg mittlere bis positive Bewertung&#8220;, berichtet die Studie.</p>
  116. </blockquote>
  117. <p style="font-weight: 400;">Verstärkt wird diese Erkenntnis durch die Ergebnisse aus dem Teil, bei dem die Leser:innen befragt wurden, ob sie der Meinung sind, dass der gelesene Text KI-generiert wäre.</p>
  118. <blockquote>
  119. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Über 50 % der Leser:innen konnten den KI-Text nicht als solchen identifizieren und 22 % dachten, er stamme von einem menschlichen Autor. Das unterstreicht das Potenzial von KI im Journalismus. Dieses Potenzial in Zusammenhang mit den Erfolgsfaktoren für die Optimierung der Texte scheint die bestmögliche Zusammenarbeit in Zukunft darzustellen.&#8220; (Studie)</p>
  120. </blockquote>
  121. <p style="font-weight: 400;">Welche Erfolgsfaktoren hier entscheidend sind, lässt sich aus der Befragung erkennen: Bei der Verständlichkeit schnitt der optimierte KI-Text in 13 von 16 Kriterien besser ab. Besonders in den Bereichen einfache Satzstrukturen und Konkretisierung zeigte sich die Optimierung als effektiv. Somit kann diese Dimension als klarer Erfolgsfaktor bei der Optimierung bezeichnet werden. Daneben wurde auch die Objektivität des optimierten KI-Textes positiv bewertet, insbesondere hinsichtlich der Trennung von Fakten und Meinungen. In der Dimension der Vielfalt wurde der optimierte KI-Text als vielfältiger in der Darstellung empfunden. Dies könnte, so die Studie, teilweise auf die erhöhte Objektivität zurückzuführen sein, die eine einseitige Darstellung vermindert. Beim &#8222;User Value&#8220; zeigte der optimierte KI-Text ebenfalls eine signifikante Verbesserung, indem er als informativer und orientierender empfunden wurde. Diese Erkenntnis korreliert gleichzeitig mit einer höheren Verständlichkeit. Weniger eindeutig ist die &#8222;Emotionalität&#8220; als Erfolgsfaktor. Die Bewertung der Texte ist zwar unterschiedlich, kann jedoch nicht eindeutig als besser oder schlechter eingestuft werden. Dies deutet darauf hin, dass Optimierungen in diesem Bereich vielversprechend sein können, aber je nach Medium variieren.</p>
  122. <blockquote>
  123. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Bei Medien, die sich durch ihren emotionalen Stil auszeichnen, kann eine Optimierung sogar kontraproduktiv sein und der ursprüngliche KI-Text besser bewertet werden.&#8220; (Studie)</p>
  124. </blockquote>
  125. <p style="font-weight: 400;">Hingegen bei Medien, die einen nüchternen Stil verfolgen, kann eine journalistische Optimierung dahingehend sinnvoll sein. Deutlicher als Erfolgsfaktor einzustufen ist die Glaubwürdigkeit, die beim optimierten KI-Text als signifikant höher bewertet wurde, was in der aktuellen Debatte um die Glaubwürdigkeit von KI im Journalismus besonders relevant ist.</p>
  126. <blockquote>
  127. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Angesichts aktueller Trends und Forschungsergebnisse ist die Integration von KI in den Journalismus unvermeidlich. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, wie dieser Einsatz am besten gestaltet werden kann.&#8220; (Studie)</p>
  128. </blockquote>
  129. <p style="font-weight: 400;">Die Forschungsarbeit zeigt, dass KI, insbesondere fortschrittliche Modelle wie ChatGPT-4, komplexe, journalistische Texte generieren kann, die von Lesern positiv bewertet werden. Dennoch kann eine menschliche Optimierung diese Texte weiter verbessern, insbesondere in den Bereichen Verständlichkeit, Objektivität, User Value und der Glaubwürdigkeit. Dies weist auf eine zukünftige Synergie zwischen Journalist:innen und KI hin, wobei Journalist:innen lernen müssen, effektiv mit KI-Tools zu arbeiten. Diese &#8222;Metajournalisten&#8220; könnten dann von KI profitieren, um sich auf andere, tiefgreifendere und zeitintensiveren Aspekte des Journalismus zu konzentrieren.&#8220;</p>
  130. </div></section></p></div>
  131. ]]></content:encoded>
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  147. </item>
  148. <item>
  149. <title>Das Zeitalter der Angst</title>
  150. <link>https://www.adhibeo.de/das-zeitalter-der-angst/</link>
  151. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  152. <pubDate>Wed, 28 Feb 2024 10:43:40 +0000</pubDate>
  153. <category><![CDATA[Gesundheit, Therapie und Soziales]]></category>
  154. <category><![CDATA[Klimawandel]]></category>
  155. <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category>
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  158. <category><![CDATA[Wetterextreme]]></category>
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  160.  
  161. <description><![CDATA[Neue Erkenntnisse in der Psychiatrie und Psychotherapie belegen die verheerenden Folgen des Klimawandels für das mentale Wohlbefinden.]]></description>
  162. <content:encoded><![CDATA[<p><span data-mce-type="bookmark" style="display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;" class="mce_SELRES_start"></span>
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  170. </div></section><br />
  171. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">Im steten Krisenmodus leben zu müssen, erschüttert die psychische Gesundheit, weiß Eva Hoch. Sie ist Psychologin, Psychotherapeutin und Professorin. Die Wissenschaftlerin sieht einen direkten Wirkungszusammenhang zwischen den vielen Umweltfaktoren und der menschlichen Psyche. Ängste und Sorgen wegen des Klimawandels müsse man sehr ernst nehmen, die Erderwärmung beeinträchtige zudem die Lebensqualität von älteren Menschen und solchen, die an Vorerkrankungen litten. Auch sei das hitzebedingte Mortalitätsrisiko insbesondere bei Menschen mit Süchten und organischen psychischen Störungen wie beispielsweise Demenzen erhöht.</p>
  172. </div></section><br />
  173. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Die Folgen sind noch weitgehend unerforscht</h2>
  174. <p style="font-weight: 400;">Die Professorin verweist  insbesondere auf den jüngsten Kongress<em> „Ökologische Psychiatrie und Psychotherapie“</em> der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) im November 2023. Internationale und nationale Experten lieferten auf der Tagung vielfältige Belege für die Auswirkungen von extremen Wetterereignissen auf die Psyche.</p>
  175. <p style="font-weight: 400;">Ein Beispiel dafür ist der verheerende Kategorie-5-Hurrikan Katrina an der Golfküste des US-Bundesstaats Louisiana: Noch Wochen nach dem Ereignis litten viele Bewohner und Bewohnerinnen von New Orleans unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung, Depression oder Angststörungen, viele berichteten von Suizidgedanken.</p>
  176. <p style="font-weight: 400;">Auffällig bleibt trotz Erkenntnissen wie diesen, dass die psychischen Folgen des Klimawandels erst langsam ins öffentliche Bewusstsein dringen. Es gibt kaum Studien, die die Folgen des ökologischen Wandels auf die menschliche Psyche systematischer untersucht haben.</p>
  177. </div></section><br />
  178. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Hoffnung durch bürgerliches und staatliches Engagement</h2>
  179. <p style="font-weight: 400;">Was hilft nun gegen den Klimastress? Statt in Ohnmacht und Hilflosigkeit zu resignieren, helfe ein Perspektivenwechsel, um aus der Niedergeschlagenheit herauszukommen, merkt Eva Hoch an. Es gibt heute zahlreiche Projekte, die Mut machen. Sich daran zu orientieren oder selbst aktiv zu werden, verändere angesichts der auf die Menschen einstürzenden Schreckens-Szenarien die Denkweise positiv. Ein mutmachendes Beispiel wäre etwa, dass die Stadt München rund 52 Millionen Euro in die Pflanzung von 3.500 neuen Bäumen investiere, um die Lebensqualität zu erhöhen. Ein weiteres Beispiel: Die Stadt Frankfurt arbeitet mit Hochschulen zusammen, um die Wasserversorgung in Wetterextremen zu gewährleisten (ADHIBEO berichtete). Digitale Daten werden dafür genutzt. Es bewegt sich also auch etwas in der Region, im Freundes- oder Kollegenkreis. Eva Hoch, die zusammen mit anderen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen die Psychotherapeutische Ambulanz am Fresenius-Hochschulcampus in München aufgebaut hat, kann sich auch vorstellen, Studierende mental auf ein Leben im Klimawandel vorzubereiten.</p>
  180. </div></section></p></div><span data-mce-type="bookmark" style="display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;" class="mce_SELRES_end"></span></p>
  181. ]]></content:encoded>
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  197. </item>
  198. <item>
  199. <title>Hatespeech: Auf Spurensuche im Internet mittels digitaler Forensik</title>
  200. <link>https://www.adhibeo.de/hatespeech-auf-spurensuche-im-internet-mittels-digitaler-forensik/</link>
  201. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  202. <pubDate>Mon, 19 Feb 2024 11:11:02 +0000</pubDate>
  203. <category><![CDATA[Hochschulkooperation]]></category>
  204. <category><![CDATA[IT, Mobilität und Technologie]]></category>
  205. <category><![CDATA[Medien]]></category>
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  207.  
  208. <description><![CDATA[Bildungsprogramme, Forschungsprojekte und eine Spitzentagung. Was Hochschulen gegen Hass und Hetze im Netz unternehmen.]]></description>
  209. <content:encoded><![CDATA[
  210. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-s3yq07-7be1f321384587f0838ce20e7006592b">
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  216. <div  class='flex_column av-s3yq07-7be1f321384587f0838ce20e7006592b av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;"><strong>In den sozialen Medien prallen die Gegensätze ungehindert aufeinander. Internetplattformen sind Gradmesser des gegenwärtigen Gesellschaftszustands. Aufregung und Empörung verbreiten sich in unzähligen Kommentaren, Bewertungen, in hemmungslosen Aufrufen und Hasstiraden. Da es sich zunehmend auch um strafbare, antidemokratische und intolerante Ausdrucksformen handelt, reagiert die Hochschule Fresenius mit mehreren Initiativen.</strong></p>
  217. <p style="font-weight: 400;">Zum einen hat die Hochschule mit dem Bachelor-Studiengang Analytische und Digitale Forensik ein Programm am Start, das inhaltlich darauf abzielt, jede auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Spurenanalyse durch digital nutzbare Daten zu erweitern &#8211; in Deutschland bildet der Studiengang deshalb nicht nur eine konsequente Fortführung der Forensik ab, sondern ist auch in seiner Ausrichtung einmalig.</p>
  218. </div></section><br />
  219. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><blockquote>
  220. <p style="font-weight: 400;">„Tatsächlich ist die Kombination aus der analytischen Forensik und der digitalen Forensik einzigartig. Studierende lernen bei uns, was die klassische analytische Forensik ist und deren Bedeutung bei der Verbrechensaufklärung. Gleichzeitig erhalten unsere Studierenden einen umfassenden Einblick in die digitale Forensik. Der Studiengang wird derzeitig für das kommende Wintersemester 2024/25 überarbeitet, um aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz zu integrieren, aber auch, um mit zwei zusätzlichen Semestern alle Voraussetzungen für ein naturwissenschaftliches Masterstudium zu schaffen.“ (Dr. Jörg Liebe, Hochschule Fresenius)</p>
  221. </blockquote>
  222. </div></section><br />
  223. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Forschung zur Spurensuche im Internet</h2>
  224. <p style="font-weight: 400;">Neben diesem Bildungsprogramm forscht die Hochschule auch gezielt auf dem Gebiet der Spurensuche im Internet. Etwa wenn es um strafrechtliche Eintragungen wie Hasskommentare geht. Das Forschungsprojekt namens BoTox wird vom Institute for Analytical Research IFAR betreut. Tätig ist das Institut vor allem auf den Gebieten Spurenanalytik und Strukturaufklärung. Zusammen mit der Hochschule Darmstadt und gefördert vom Hessischen Ministerium des Innern für Sicherheit und Heimatschutz, erarbeitet das IFAR theoretische Grundlagen, in denen es darum geht, „Hatespeech“ nicht nur zu erkennen, sondern auch deren strafrechtliche Relevanz festzustellen. Über eine automatisierte Analyse des Kontextes von Hasskommentaren wird eine automatisierte Konversationsanalyse entwickelt um zu entscheiden, ob die Inhalte der Kommentare strafrechtlich relevant sind. Und wenn ja, welche Paragraphen der Gesetzgebung kommen dabei zum Zuge? Das Ziel des Forschungsprojekts besteht unter anderem in der Hilfestellung für Plattformbetreiber und Strafverfolgungsbehörden bei der Bewältigung einer riesigen und weiterhin wachsenden Zahl an Kommentaren und deren strafrechtlichen Einschätzung.</p>
  225. <p style="font-weight: 400;">Über einen BotCacher sollen darüber hinaus die besonders problematischen Social Bots identifiziert werden. Bei Social Bots handelt es sich um Social Media Accounts hinter denen keine Personen sondern vielmehr selbstständig agierende Programme stehen, die zum einen Inhalte automatisiert generieren, zum anderen Inhalte &#8222;liken&#8220;, teilen oder kommentieren und dadurch selbst Inhalte verbreiten. Damit verzerren Social Bots das Meinungsbild in den Sozialen Netzwerken, da sie Inhalte künstlich in deren Bedeutung und damit ihre Sichtbarkeit überhöhen. Handelt es sich bei diesen Inhalten um falsche Nachrichten und Hasskommentare, hat dies umso gravierendere Auswirkungen. Identifizierte Social Bots können isoliert und von den Betreibern der Plattformen eleminiert werden.</p>
  226. </div></section><br />
  227. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>MOTRA Tagung: Radikalisierung- und Extremismusphänomene im Spiegel der Gesellschaft</h2>
  228. <p>Am 7. und 8. März findet zudem in den Räumen der Hochschule Fresenius in Wiesbaden zum 5. Mal die Jahrestagung des <a href="http://www.motra.info">MOTRA</a>-Forschungsverbundes statt, zu der neben internationalen Fachexpert:innen auch die Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, erwartet wird. MOTRA steht für <em>Monitoringsystem und Transferplattform Radikalisierung</em> – ein im Rahmen der nationalen Sicherheitsforschung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Bundesministerium des Inneren gefördertes Spitzenforschungscluster. An dem Forschungsverbund sind insgesamt neun Forschungseinrichtungen beteiligt, unter denen die Hochschule Fresenius vor allem Aufgaben im Bereich des Wissenstransfers übernimmt. Die Fachtagung steht in diesem Jahr unter dem Thema</p>
  229. <blockquote>
  230. <p>„Transformationen von Extremismus und Intoleranz in Deutschland und Europa“. (5. MOTRA Fachtagung)</p>
  231. </blockquote>
  232. <p>Die Wissenschaftler:innen des MOTRA-Verbundes werden auf der Tagung aktuelle Ergebnisse zum gegewärtigen Radikalisierungsgeschehen in Deutschland vorstellen. MOTRA basiert auf einem so bis dato weder national noch international umgesetzten Versuch, Radikalisierung in seiner Komplexität und gesamten Prozesshaftigkeit multimethodal und multiperspektivisch abzubilden: Von der Diskurs-, und hier insbesondere dem Internetmonitoring, über die Einstellungs- (repräsentative Einstellungsbefragungen) bis hin zur Handlungsebene (wesentlich: Protest- und Kriminalitätsmonitoring). Dabei gehört es zum Selbstverständnis MOTRA&#8217;s, auf der Tagung insbesondere Wissenschaft, Praxis und Politik zu vernetzen, womit auch Beiträge aus der Präventions- und Beratungspraxis mit eingeschlossen sind. Wie umfangreich dabei das zu fokussierende Themenspektrum ist, zeigt die Ausrichtung der Tagungs-Panels: „Rechtsextremismus“ und „neuen Technologien“, „Antisemitismus“ und „Radikalisierungsphänomene auf Gaming-Plattformen“, „Opferperspektiven“ und „Hass, Hetze und Gewalt gegen Mandatsträger:innen“ werden in den Blick genommen.</p>
  233. <h2 style="font-weight: 400;"><strong>Sicherheitsexpert:innen und Konfliktforscher:innen in Wiesbaden</strong></h2>
  234. <p style="font-weight: 400;">Aus London reist Prof. Peter Neumann an, er ist Sicherheitsexperte und Gründer des International Centre for the Study of Radicalisation (ICSR) am King’s College London. Prof. Nicole Deitelhoff, die Leiterin des Peace Research Institute Frankfurt – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, wird ebenso an der Tagung teilnehmen. Zusammen mit der Bundesinnenministerin Nancy Faeser werden Prof. Alex Schmid (Direktor der Terrorism Research Initiative), Prof. Erich Marks (CEO des Deutschen Präventionstags) und Holger Münch (Präsident des Bundeskriminalamtes) sich aus Sicht von Politik, Wissenschaft und Praxis einbringen. Die MOTRA-Veranstaltung ist bereits ausgebucht.</p>
  235. </div></section></p></div>
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  252. </item>
  253. <item>
  254. <title>Harmlos oder gefährlich? Die Cannabis-Legalisierung kommt</title>
  255. <link>https://www.adhibeo.de/harmlos-oder-gefaehrlich-die-cannabis-legalisierung-kommt/</link>
  256. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  257. <pubDate>Tue, 06 Feb 2024 15:16:40 +0000</pubDate>
  258. <category><![CDATA[Gesundheit, Therapie und Soziales]]></category>
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  260.  
  261. <description><![CDATA[Cannabis-Legalisierung: Ein Gespräch mit der renommiertesten Suchtexpertinnen Deutschlands: Prof. Dr. Eva Hoch, München.]]></description>
  262. <content:encoded><![CDATA[
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  269. <div  class='flex_column av-u00kfb-ae8eafd7b8c25cd679171dd48fd25164 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><p><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p><strong>Am 1. April 2024 tritt ein Gesetz in Kraft, dessen Ziel es ist, Cannabis im Betäubungsmittelgesetz von der Liste der verbotenen Substanzen zu nehmen. Damit ist Cannabis zu Konsumzwecken in festgelegter Dosierung für Erwachsene in Deutschland erstmals erlaubt. </strong></p>
  270. </div></section><br />
  271. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">Die Spurensuche zu Experten des brandheißen Themas führt geradewegs zu der Autorin Eva Hoch: „Cannabis“ heißt ihr neuestes und gerade im Druck befindliches Buch (<a href="http://kosmos.de">Kosmos Verlag</a>, München, April 2024). Die bekannte Suchtexpertinnen arbeitet als Psychotherapeutin und Leiterin des <a href="http://ift.de">Instituts für Therapieforschung (IFT)</a> in München. In ihrem Buch geht sie den Risiken, Mythen und dem Nutzen des Cannabis-Konsums nach. Alles was man über die Legalisierung von Cannabis wissen muss, findet man hier. Eva Hoch ist Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der universitätsgleichgestellten <a href="http://charlotte-fresenius-uni.de">Charlotte Fresenius Hochschule</a> am Standort in München. Sie berät u.a. das Bundesministerium für Gesundheit. Im Gespräch geht die renommierte Wissenschaftlerin auf die wesentlichen Faktoren der bevorstehenden Cannabis-Legalisierung ein.</p>
  272. <blockquote>
  273. <p><span style="font-weight: 400;">„Ich will aufklären und informieren“, </span></p>
  274. </blockquote>
  275. <p>beharrt sie. Es gehe ihr darum, Risiken ebenso zu benennen wie die Vorteile des neuen Gesetzes. Die vereinfachte Welt, das Denken in Schwarz-Weiß-Mustern, die Zuspitzung auf ein Entweder-Oder, lässt Eva Hoch nicht zu. Stattdessen geht es ihr um die Versachlichung. Da ist sie ganz die analytische Forscherin.</p>
  276. </div></section><br />
  277. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Legalisierung mit Gefahrenpotenzial</h2>
  278. <p style="font-weight: 400;">Natürlich gehöre zu den Risiken des neuen Gesetzes, dass Cannabis als Rauschdroge salonfähig werden könnte und sich schnell verbreitet, warnt Eva Hoch im Gespräch mit <a href="http://adhibeo.de">ADHIBEO</a>. Die Zunahme von Abhängigkeiten kann demnach nicht ausgeschlossen werden. In den letzten zwanzig Jahren hätte sich die Behandlungszahl von Cannabis-bezogenen Störungen in der ambulanten Suchtkrankenhilfe Deutschlands geradezu vervierfacht. Der Konsum könnte etwa auch zum Risiko für psychische Störungen führen (z.B. Psychosen, Depressionen, Angststörungen) oder das Verkehrsgeschehen auf öffentlichen Straßen gefährden. Eine Zunahme dieser Folgen ist leider möglich.</p>
  279. <p style="font-weight: 400;">Zu den Vorteilen des neuen Gesetzes gehöre hingegen, dass Menschen aus der kriminellen Stigmatisierung herausfallen. Voraussetzung: Geringe Mengen Cannabis (25 Gramm pro Person für den Eigenverbrauch) dürfen konsumiert werden; der nichtgewerbliche, private Eigenanbau ist strikt geregelt. Der Mensch trifft seine Entscheidungen in Eigenverantwortung. Verbotszonen von zweihundert Metern um Schulen und Kitas müssen eingehalten werden. Wie das allerdings zu kontrollieren ist, bleibt gleichwohl abzuwarten. Ursprünglich wollte die Bundesregierung den Cannabis-Verkauf über lizensierte Fachgeschäfte zum Verkauf anbieten lassen, doch das scheiterte am EU-Recht. Dem Bundesfinanzministerium hätte eine solche Regelung 4,3 Milliarden Euro an Steueraufkommen in die Kassen gespült.</p>
  280. </div></section><br />
  281. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Der menschliche Körper produziert eigenes Cannabis</h2>
  282. <p style="font-weight: 400;">Bei aller Abwägung in Pro und Contra einer Legalisierung in Deutschland könne man aber auch nicht so tun, als sei Cannabis ein kürzlich erfundenes Teufelszeug, gibt Eva Hoch zu verstehen. Denn Cannabis werde seit Jahrtausenden als Nutz- und Heilpflanze sowie als Droge eingesetzt. Doch erst in jüngerer Zeit versteht man die Wirkung sehr viel besser. In den 1990er Jahren hätten bereits verschiedene internationale Forschergruppen eine wichtige Entdeckung gemacht:  Der menschliche Körper verfügt demnach von Natur aus über ein <em>„Cannabissystem“</em>, das etwa das Schlaf-Wachsystem regelt oder das Knochenwachstum – um nur einige Beispiele zu nennen. Mit anderen Worten: Der Körper produziert eigenes Cannabis, sogenannte Cannabinoide, für sich selbst. Cannabinoide sind am gesunden Funktionieren des Körpers beteiligt &#8211; aber auch an der Entstehung von Erkrankungen.</p>
  283. <blockquote>
  284. <p style="font-weight: 400;">&#8222;Hier werden in den nächsten Jahrzehnten viele bahnbrechende Erkenntnisse erwartet.&#8220; (Prof. Dr. Eva Hoch)</p>
  285. </blockquote>
  286. <p style="font-weight: 400;">Die Folgen und Auswirkungen des neuen Gesetzes werden nach Inkrafttreten evaluiert und erst danach könne man die Legalisierung sachlich beurteilen: Eva Hoch findet diese Vorgehensweise richtig. Abwarten. Resümieren. Analysieren.</p>
  287. <p>Bisher führt den Drogenkonsum in Deutschland klar und eindeutig der Alkohol an – wenn auch rückläufig (Hinweis: Noch nie wurde so viel Wasser auf dem weltgrößten Volksfest, dem Oktoberfest in München, 2023 getrunken!). In der Suchtkategorie folgt der Tabakkonsum. Allerdings auch rückläufig, aufgefangen durch die E-Zigarette. Cannabis belegt Platz 3. Einer US-amerikanischen Studie zur Folge haben allerdings von diesen Konsumenten ein Drittel eine Cannabiskonsumstörung. Ein Warnhinweis? Die Evaluation wird Erkenntnisse bringen. <a href="http://www.adhibeo.de">ADHIBEO</a> wird einen weiteren Beitrag mit Frau Professorin Eva Hoch noch im Februar veröffentlichen. Darin geht es um die Auswirkungen der Klimakrise auf die menschliche Psyche: Neueste Erkenntnisse der Psychiatrie und Psychotherapie.</p>
  288. </div></section></p></div>
  289. ]]></content:encoded>
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  305. </item>
  306. <item>
  307. <title>Wenn Krankenhäuser selbst zu Patienten werden</title>
  308. <link>https://www.adhibeo.de/krankenhaeuser-sind-zu-patienten-geworden-die-hilfe-brauchen/</link>
  309. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  310. <pubDate>Mon, 05 Feb 2024 14:32:50 +0000</pubDate>
  311. <category><![CDATA[Gesundheit, Therapie und Soziales]]></category>
  312. <category><![CDATA[Gesundheitsreform]]></category>
  313. <category><![CDATA[Krankenhausfinanzierung]]></category>
  314. <category><![CDATA[Private Investoren]]></category>
  315. <category><![CDATA[Wirtschaft und Management]]></category>
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  317.  
  318. <description><![CDATA[Wie lassen sich Krankenhäuser zukünftig finanzieren? Reichen die staatlichen Mittel? Und welche Rolle spielen private Investoren?]]></description>
  319. <content:encoded><![CDATA[Wie lassen sich Krankenhäuser zukünftig finanzieren? Reichen die staatlichen Mittel? Und welche Rolle spielen private Investoren?]]></content:encoded>
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  337. <item>
  338. <title>Die mentale Stärke entscheidet über das Glück von Menschen – und über den Erfolg von Unternehmen</title>
  339. <link>https://www.adhibeo.de/klimaextreme-wie-hochschulen-und-regionen-an-loesungen-arbeiten/</link>
  340. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  341. <pubDate>Wed, 31 Jan 2024 09:29:00 +0000</pubDate>
  342. <category><![CDATA[Gesundheit, Therapie und Soziales]]></category>
  343. <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category>
  344. <category><![CDATA[Psychologie und Wirtschaftspsychologie]]></category>
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  350. <category><![CDATA[Unternehemserfolg]]></category>
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  352.  
  353. <description><![CDATA[]]></description>
  354. <content:encoded><![CDATA[<p><span data-mce-type="bookmark" style="display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;" class="mce_SELRES_start"></span><section  class='av_textblock_section av-hikfil-44d8347e5d836c6c1468d18fbba5e4cd '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ></div></section><span data-mce-type="bookmark" style="display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;" class="mce_SELRES_end"></span></p>
  355.  
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  362. <div  class='flex_column av-2cdd59-f4cb57125218d50c2600468f2a59770d av_one_full  avia-builder-el-1  el_after_av_textblock  avia-builder-el-last  first flex_column_div av-zero-column-padding  column-top-margin'     ><p><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Die über 14.500 Praxen für Psychotherapie in Deutschland sind überlaufen und Kliniken mit psychosomatischer Ausrichtung haben lange Wartezeiten, um Patient:innen aufzunehmen. Krankenkassen stöhnen über massiv gestiegene Krankschreibungen wegen Erschöpfungssyndromen. Die Frage drängt sich deshalb auf: Wie lässt sich den Patient:innen, die in einen seelischen Krisenzustand geraten und deren innere Stabilität ins Wanken gekommen ist, schneller helfen als bisher? Vor allem: Wie lassen sich seelische Krankheitssymptome präventiv verhindern? Ein Rezept oder eine Herangehensweise für alle Erkrankten gibt es nicht. Aber die Psychologin Rica Bredthauer hat einen Ansatz entwickelt, der damit beginnt, die Sichtweise auf die Psychologie zuerst einmal zu enttabuisieren.</p>
  363. </div></section><br />
  364. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Der Weg zum Psychologen oder zum Psychotherapeuten wird vor allem in den betrieblich angebotenen Gesundheitsprogrammen heute weitgehend als stigmatisierend empfunden. Aber mentale Stärke könne gelernt und praktiziert werden, ist die Psychologin Rica Bredthauer überzeugt. Sportler:innen trainieren schließlich auch ihre Muskeln, um gesund und leistungsstark zu bleiben. Deshalb unterstreicht die Psychologin:</p>
  365. <blockquote>
  366. <p>„Psychologie bietet mehr als nur Theorie.“</p>
  367. </blockquote>
  368. <p>Vielmehr beinhalte diese Disziplin einen „Werkzeugkasten“ der alles bereithalten würde, was der mentalen Stärke nutze. Um hierfür Anwendungsmodelle zu entwickeln, sprach sie 2020 mit Rafael Wilamowski, den sie aus ihrem Freundeskreis kennt. Er ist Wirtschaftsinformatiker und zusammen dachten sie über eine online-Plattform für mentales Training nach.</p>
  369. </div></section><br />
  370. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Fördermaßnahmen zum Einstieg in die Selbständigkeit</h2>
  371. <p>Da Rica Bredthauer Absolventin der <a href="http://www.hs-fresenius.de">Hochschule Fresenius</a> ist, erhielt sie von dort die Einladung, sich mit einer eigenen Idee im <a href="http://www.pioneerlab.de">Gründerprogramm</a> der Hochschule zu bewerben. Für Rica Bredthauer und Rafael Wilamowski kam der Hinweis zur richtigen Zeit und sie erhielten den Zuschlag, im Förderprogramm aufgenommen zu werden.</p>
  372. <blockquote>
  373. <p>„Das Pioneer Lab der Hochschule war von Anfang an auf unserer Seite, zuerst im Inkubatoren-Programm und später im Accelerator“,</p>
  374. </blockquote>
  375. <p>sagen die Start-Up-Gründer, die sich auch für das Gründerstipendium des Landes Nordrhein Westfalen qualifiziert haben. Der Wissenschaftsblog<a href="http://www.adhibeo.de"> ADHIBEO</a> wird das Gründerzentrum <a href="http://www.pioneerlab.de">Pioneer Lab</a> bald im Porträt vorstellen: Das hochschulische Gründungszentrum stellt neben Betreuung, Coaching, Weiterbildung auch 2.100 qm Coworking-Flächen zur Verfügung.</p>
  376. </div></section><br />
  377. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Seelenfitness für Beruf und Alltag</h2>
  378. <p style="font-weight: 400;">2021 gründeten die Newcomer schließlich<a href="http://www.recreact.de"> recreact</a>, eine online-Plattform, über die &#8211; je nach individuellen Bedürfnissen &#8211; mentale Stärke trainiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.</p>
  379. <blockquote>
  380. <p style="font-weight: 400;">„Dies beruht auf der Tatsache, dass wir den größten Teil unserer Zeit im beruflichen Umfeld verbringen“,</p>
  381. </blockquote>
  382. <p style="font-weight: 400;">betonen Rica Bredthauer und Rafael Wilamowski. Interessierte, die das Programm buchen, können aus einer Kombination interaktiver Workshops, einer Selbstlern-App und persönlichen Trainingsgesprächen mit Psychologinnen und Psychologen wählen, die auch von Anfang an auf die Symptome der Teilnehmer:innen eingehen. recreact setzt im Gegensatz zu Coaching-Agenturen auf ein ganzheitliche Gesundheitsprogramm. Der Schwerpunkt dient also der gesundheitlichen Seelenfitness. Ab März 2024 werden an den Standorten der <a href="http://www.crf-education.com">Carl Remigius Fresenius Education Bildungsgruppe</a>, kurz CRFEG, die öffentlichen Ringvorlesungen „Campus Talks“ zum Thema Gesundheit abgehalten. Der erste Termin ist für den 14.3.2024 in München vorgesehen (Hochschul-Campus, Infanteriestr. 11).</p>
  383. </div></section></p></div>
  384. ]]></content:encoded>
  385. <media:content
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  391. <media:title type="plain">
  392. <![CDATA[recreact Gründer]]>
  393. </media:title>
  394. <media:thumbnail
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  398. <media:description type="plain"><![CDATA[Die Gründer von recreact : Rica Bredthauer und Rafael Wilamowski]]></media:description>
  399. <media:copyright>Ekkehart Baumgartner</media:copyright>
  400. </media:content>
  401. </item>
  402. <item>
  403. <title>Nachhaltiges Design in einer schnelllebigen Branche</title>
  404. <link>https://www.adhibeo.de/nachhaltiges-design-in-einer-schnelllebigen-branche/</link>
  405. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  406. <pubDate>Wed, 24 Jan 2024 13:08:26 +0000</pubDate>
  407. <category><![CDATA[Internationale Bildungskooperation]]></category>
  408. <category><![CDATA[Mode und Design]]></category>
  409. <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category>
  410. <category><![CDATA[AMD Akademie Mode & Design]]></category>
  411. <category><![CDATA[Cristobal Balenciaga]]></category>
  412. <category><![CDATA[Handwerk]]></category>
  413. <category><![CDATA[Mode]]></category>
  414. <category><![CDATA[Tradition]]></category>
  415. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11324</guid>
  416.  
  417. <description><![CDATA[]]></description>
  418. <content:encoded><![CDATA[
  419. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-v0gabg-3007ea2c7f24fad7ba5460b2dedbe6e1">
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  425. <div  class='flex_column av-v0gabg-3007ea2c7f24fad7ba5460b2dedbe6e1 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><p><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p><strong>Vom Vermächtnis lernen</strong><strong>: Das <a href="http://www.christobalbalenciagamuseoa.com">Balenciaga Museum</a> in Spanien (Getaria) lädt 2024 internationale Studierende ein, das außergewöhnliche Handwerk des Modeschöpfers Christóbal Balenciaga kennenzulernen und völlig neu zu interpretieren. Mit der grundsätzlichen Rückbesinnung auf die handwerkliche Tradition, Präzission und Qualität lernt der Gestaltungsnachwuchs nachhaltiges Konzeptionieren für den späteren Einsatz in einer schnelllebigen und getriebenen Branche.</strong></p>
  426. </div></section><br />
  427. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Der große Haute Couture-Modeschöpfer Christóbal Balenciaga (1895-1972) war ein Perfektionist seines Handwerks. Um sein einzigartiges Erbe kümmern sich heute die Kuratoren und Archivare des Balenciaga Museums im spanischen Getaria an der baskischen Küste. Das Team dort ist besonders aktiv. Jetzt haben die Expert:innen internationale Bildungsinstitutionen aus dem Bereich der Mode eingeladen, das Erbe des bekannten Haute Couturiers mit ihren Nachwuchsdesigner:innen in die heutige Zeit zu transformieren und dadurch auch Teil des <i>Balenciaga Transmission Project </i>zu werden.</p>
  428. </div></section><br />
  429. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Kooperation zwischen Museum und Hochschule</h2>
  430. <p style="font-weight: 400;">Auch Professor:innen und Studierende der <a href="http://www.amdnet.de">AMD Akademie Mode &amp; Design</a> (Fachbereich Design der <a href="http://www.hs-fresenius.de">Hochschule Fresenius</a>), wurden – auf besondere Empfehlung eines internationalen Netzwerks, zu dem die <a href="http://www.accademiacostumeemoda.it">Accademia di costume e moda</a> gehört &#8211; eingeladen.</p>
  431. <p><span style="font-weight: 400;">So reisten kürzlich 33 Studierende, zwei Professor:innen und eine Dozentin nach Getaria nahe San Sebastán, um sich am Geburtsort des Modeschöpfers zu informieren. Die Reise war eine Bedingung, um an dem Projekt überhaupt teilzunehmen. 2025 entsteht zum Projektabschluss eine Ausstellung samt Katalog. Dann werden die besten internationalen Balenciaga-Interpretationen bzw. Weiterentwicklungen des Modenachwuchses vorgestellt. Die Professorin und Dekanin des Fachbereichs Design, Ulrike Nägele, ist überzeugt, dass Studierende und zukünftige Mode-Designer:innen </span></p>
  432. <blockquote>
  433. <p><span style="font-weight: 400;">„die handwerkliche Meisterschaft Balenciagas nicht allein anlesen können, sondern sehen und erfahren müssen, um sie überhaupt verstehen zu können.“ </span></p>
  434. </blockquote>
  435. </div></section><br />
  436. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Nachhaltiges Entwerfen im Balenciaga Transmission Project</h2>
  437. <p>Expert:innen vor Ort erklärten den Studierenden dann auch die Besonderheiten und die vielfältigen Geheimnisse der Balenciaga-Haute Couture.</p>
  438. <blockquote>
  439. <p>&#8222;Das Archiv besuchen zu können und dort die Originalmodelle zu sehen, war einzigartig,&#8220;</p>
  440. </blockquote>
  441. <p>hebt Claudia Ebert-Hesse, Professorin an der AMD Akademie Mode &amp; Design in Düsseldorf hervor.</p>
  442. <p>Die Kleider wurden ab 1940 bis zum Tod des Modeschöpfers wie Juwelen verkauft: Mit hunderttausend Euro – nach heutiger Kalkulation &#8211; schlug demnach ein Kleid zu Buche. Die individuellen Anfertigungen, maßgeschneidert und von erlesensten Stoffen gefertigt, trugen prominente Frauen wie Jackie Kennedy, Ava Gardner, Audrey Hepburn oder Grace Kelly. Derzeit wird in den Modeateliers der AMD-Standorte in München und Düsseldorf die Inspiration aus Getaria in neue, zeitgemäße Kleider übertragen. Die sorgfältige Verarbeitung, die Raffinesse des Schnitts und der Silhouette, die intelligente Lösung für Proportionen fordern die Studierenden heraus. In den nächsten Monaten startet eine zweite Gruppe von Studierenden des Fachbereichs Design. Diesmal aus Hamburg, Berlin und Wiesbaden. Auch sie treten im internationalen Wettbewerb des <em>Transmission Project</em> um die zeitlose Eleganz und Schönheit an. Die Ausstellung in Spanien sowie der zugehörige Katalog werden zeigen, wer das beste Ergebnis in den Augen einer Fachjury erzielt hat. Der kreative Rückgriff auf die Tradition ist ein Signal für nachhaltiges Entwerfen. Das Projekt zeigt auf eindrucksvolle Weise den Zusammenhang zwischen Inspiration aus der Tradition und kreativem Schaffensprozess von Heute.</p>
  443. </div></section></p></div>
  444. ]]></content:encoded>
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  452. <![CDATA[copyright Nour Belgacem]]>
  453. </media:title>
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  458. <media:description type="plain"><![CDATA[Ausstellungsraum im Balenciaga-Museum.]]></media:description>
  459. <media:copyright>Ekkehart Baumgartner</media:copyright>
  460. </media:content>
  461. </item>
  462. <item>
  463. <title>Die Klimaveränderungen führen zu Wetterextremen – wie Regionen und Hochschulen bei Lösungen zusammenarbeiten</title>
  464. <link>https://www.adhibeo.de/die-klimaveraenderungen-fuehren-zu-wetterextremen-wie-regionen-und-hochschulen-bei-loesungen-zusammenarbeiten/</link>
  465. <dc:creator><![CDATA[Redaktion]]></dc:creator>
  466. <pubDate>Tue, 23 Jan 2024 15:44:49 +0000</pubDate>
  467. <category><![CDATA[Chemie, Biologie und Pharmazie]]></category>
  468. <category><![CDATA[Gesundheit, Therapie und Soziales]]></category>
  469. <category><![CDATA[Hochschulkooperation]]></category>
  470. <category><![CDATA[Klimawandel]]></category>
  471. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11698</guid>
  472.  
  473. <description><![CDATA[Hochschulen und Metropolen suchen nach Lösungen zum Schutz von Menschen in Zeiten der Wetterextreme.]]></description>
  474. <content:encoded><![CDATA[
  475. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-nqq52q-e430061542df45c2dc1cab57ee8769e1">
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  481. <div  class='flex_column av-nqq52q-e430061542df45c2dc1cab57ee8769e1 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;"><strong>Die Folgen der Klimakrise beschäftigen nicht nur Regierungen, Unternehmen und Großkonferenzen. Längst haben auch Regionen zu handeln begonnen – einige sind dabei zu Innovationstreibern geworden. Ein Beispiel dafür ist die <a href="http://frankfurt.de">Stadt Frankfurt</a> am Main.</strong></p>
  482. </div></section><br />
  483. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p style="font-weight: 400;">Weil sich die Metropole in Zukunft mit Situationen auseinandersetzen muss, in denen die notwendigen Wasserressourcen stark schwanken werden, begann man zu handeln. Vor allem Dürreperioden im Sommer verknappen zunehmend die Wassermengen. Andererseits aber sorgt örtlich auftretender Starkregen für massive Überschwemmungen.</p>
  484. <blockquote>
  485. <p style="font-weight: 400;">„Die Digitalisierung hilft heute durch Datenanalysen eine evidenzbasierte Entscheidungsgrundlage für ein nachhaltiges Wassermanagement zu liefern“,</p>
  486. </blockquote>
  487. <p style="font-weight: 400;">sagt Stephan Wagner, Professor an der Hochschule Fresenius und Leiter des Institute for Analytical Research (IFAR). Das helfe, begrenzte Ressourcen einzusparen und effizient zu nutzen. Wagner begleitet zusammen mit anderen Wissenschaftler:innen das Projekt „Smartes Wassermanagement“ in dem u.a. Messsysteme für die Wasserqualität aufgebaut werden. Damit wird die Grundlage für den Aufbau eines intelligenten Wassermanagements gelegt. Zunächst werden verschiedene wasserwirtschaftliche Anwendungsfälle digitalisiert und Erfahrungen gesammelt, die später zusammengeführt, skaliert und mit anderen Kommunen geteilt werden können.</p>
  488. </div></section><br />
  489. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität</h2>
  490. <p style="font-weight: 400;">In dem Projekt werden im Raum Frankfurt online-Messsysteme in Oberflächengewässer zum Monitoring der Wasserqualität installiert. Im Fokus sind besonders kleine Gewässer in die Kläranlagen einleiten und Straßenabläufe münden. Mit dem Messsystem werden automatisiert Daten erfasst, mit denen die Auswirkungen der Einleitung auf die Wasserqualität bestimmt werden kann. Basierend auf diesen Daten sollen schließlich Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität entwickelt und umgesetzt werden. Mit dem Messnetz wird es auch möglich sein die Wirkung der Maßnahmen zu überprüfen.</p>
  491. </div></section><br />
  492. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2>Kooperation mit der angewandten Wissenschaft</h2>
  493. <p style="font-weight: 400;">Die Stadt Frankfurt zeigt mit der Kooperation zur angewandten Wissenschaft, wie schnell und praxisbezogen auf extreme Wetterschwankungen reagiert werden kann. Zwar können diese Projekte nicht die klimatischen Extreme stoppen, sie helfen aber bei Anpassungsprozessen und, wenn diese vorliegen, Klimarisikoberichte ernst zu nehmen.</p>
  494. <p style="font-weight: 400;">ADHIBEO startet mit dem<a href="https://www.hs-fresenius.de/forschung/forschungsinstitute/institute-for-analytical-research-ifar/"> Institute for Analytical Research (IFAR)</a> eine Serie. Im März berichtet ADHIBEO über das Forschungsprojekt Inspire.</p>
  495. </div></section></p></div>
  496. ]]></content:encoded>
  497. <media:content
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  503. <media:title type="plain">
  504. <![CDATA[chris-gallagher-4zxp5vlmvnI-unsplash]]>
  505. </media:title>
  506. <media:thumbnail
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  510. <media:copyright>Melanie Hahn</media:copyright>
  511. </media:content>
  512. </item>
  513. <item>
  514. <title>Künstliche Intelligenz im Handel: Über KI-gesteuertes, mulitsensorisches In-Storemarketing zur Love Brand</title>
  515. <link>https://www.adhibeo.de/kuenstliche-intelligenz-im-handel-ueber-ki-gesteuertes-mulitsensorisches-in-store-marketing-zur-love-brand/</link>
  516. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  517. <pubDate>Fri, 03 Nov 2023 07:46:55 +0000</pubDate>
  518. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
  519. <category><![CDATA[IT, Mobilität und Technologie]]></category>
  520. <category><![CDATA[Psychologie und Wirtschaftspsychologie]]></category>
  521. <category><![CDATA[E-Commerce]]></category>
  522. <category><![CDATA[Handel]]></category>
  523. <category><![CDATA[KI]]></category>
  524. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11290</guid>
  525.  
  526. <description><![CDATA[Im Rahmen des Studiengangs “Digitale Psychologie” unter Betreuung von Prof. Dr. Stefan Gröner wurde in einer empirische Studie von Paulina Stamp untersucht, inwieweit multisensorisches In-Store-Marketing mit dem Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI) verbunden werden kann, um durch eine bessere Individualisierung das Einkaufserlebnis beim Kunden im Store zu verbessern. ]]></description>
  527. <content:encoded><![CDATA[
  528. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-av_one_full-25347b0a799d5b9f7058434b2a9c3182">
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  534. <div  class='flex_column av-av_one_full-25347b0a799d5b9f7058434b2a9c3182 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Der Handel ist im Zeitalter der Digitalisierung in einem dramatischen Umbruch begriffen. Verstärkt durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie verliert der stationäre Einzelhandel an Bedeutung, während der Onlinehandel starke Zuwächse aufweist. Dort haben Kunden zwar eine beinahe unendliche Auswahl, allerdings werden die Produkte austauschbarer und Markenwelten verlieren an Bedeutung. Ein weiteres Problem des stationären Handels ist das sogenannte Showrooming, bei dem Kunden in Geschäften beraten lassen, aber online kaufen. Von daher steht besonders der Premium- und Luxusmode-Einzelhandel vor der Aufgabe, Kunden maßgeschneiderte Markenerlebnisse zu bieten, um Aufmerksamkeit zu erregen, analoge Kaufanreize zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen zu den Stores aufzubauen.</p>
  535. <p>An dieser Stelle kann multisensorisches In- Store-Marketing helfen, das auf verschiedene Sinne des Kunden abzielt, um intensivere Kundenerlebnisse zu schaffen. Ein übergeordnetes Ziel des multisensorischen Marketings ist dabei, Marken in sogenannte Love Brands zu verwandeln, die starke emotionale Bindungen zu Kunden aufbauen.</p>
  536. <p>Im Rahmen des Studiengangs “Digitale Psychologie” unter Betreuung von Prof. Dr. Stefan Gröner wurde in einer empirische Studie von Paulina Stamp untersucht, inwieweit multisensorisches In-Store-Marketing mit dem Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI) verbunden werden kann, um durch eine bessere Individualisierung das Einkaufserlebnis beim Kunden im Store zu verbessern. Konkret wurde erhoben, inwiefern eine mit Hilfe von KI identifizierte Markenpersönlichkeit dazu beitragen kann, den Kaufprozess im stationären Einzelhandel positiv zu beeinflussen, indem ein zu dieser Markenpersönlichkeit passender Duft ausgespielt wird.</p>
  537. <p>In dem zweistufigen Forschungsansatz wurde im ersten Schritt in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Mnemonic AI mit Hilfe eines bereits im Markt etablierten KI-Tool die Markenpersönlichkeit einer ausgewählten Premium-Kleidungsmarke ermittelt. Das Ergebnis war, dass die Marke starke Ausprägungen in den Faktoren „Erregung/Spannung“ nach dem Markenpersönlichkeitskonstrukts von Aaker (1997) aufweist. Durch Literaturrecherche und anschließendem Clustering konnten dieser Ausprägung orientalische Duftnoten zugeordnet werden.</p>
  538. <p>Für das im zweiten Schritt durchgeführte, randomisierte Feldexperiment wurde entsprechend ein Mix von orientalischen Duftnote verwendet. Hierbei wurde an Beobachtungstagen in einem abgetrennten Bereich eines Ladens ein In-Store-Konzept mit der ausgewählten Marke entwickelt. Mit Hilfe von fernsteuerbaren Aroma-Diffusern wurde der Duft ausgespielt, sobald die Kunden den Bereich betraten und ihre Verweildauer sowie ihr (Kauf-)Verhalten protokolliert. An den Kontrolltagen wurde kein Duft ausgespielt und lediglich das Verhalten im ausgewählten Bereich im Einzelhandel beobachtet. Im Anschluss an den Besuch wurden die Teilnehmer aus der Kontroll- als auch denen aus der Experimentalgruppe gebeten, einen Online-Fragebogen auszufüllen, bei der zum einen die Wahrnehmung des Duftes, aber auch Aspekte der Kundenpersönlichkeit abgefragt wurden.</p>
  539. <p>Deutliche Verbesserung der Verweildauer im Store durch zur Marke passende Düfte Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Experimentalgruppe fast doppelt so lange im In-Store-Bereich der Marke verweilte als die Kontrollgruppe. Die Mehrzahl der Befragten nahm den Geruch im Bereich als angenehm oder neutral wahr (Angenehm: 74%, Neutral: 22%). Dadurch können zum einen Aussagen von Studien gestützt werden, dass Duft unterbewusst zu positiven Auswirkungen im Kundenverhalten führt. Erhöhung des individuellen Brand-Fits durch KI Die im Online-Fragebogen gemessene Kundenpersönlichkeit zeigen darüber hinaus, dass die Käufer der Marke die höchste Ausprägung im Persönlichkeitsmerkmal „Extraversion“ haben, welches mit der höchsten Ausprägung der Marke im Markenpersönlichkeitsmerkmal „Erregung/Spannung“ gleichgesetzt werden kann. Dies kann einen Hinweis darauf geben, dass Personen eher kaufen, wenn die Sensorik einer Marke ihre Persönlichkeit widerspiegelt und damit die Erfolgsaussichten von KI-gesteuerter In-Store- Multisensorik belegen.</p>
  540. <p>Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, dass das KI-gesteuerte, sensorische In- Store- Marketing positive Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten haben kann. Des Weiteren legen diese nahe, dass Unternehmen das Potenzial von KI und multisensorischem Marketing nutzen sollten, um nicht nur die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, sondern auch die Verweildauer und Kaufbereitschaft zu verlängern, was ein wichtiger erster Schritt zum Aufbau von langfristigen Bindungen und besserer Kundenloyalität ist.</p>
  541. </div></section></div>
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  550. <![CDATA[Auch Lebensmittel kann man online bestellen. So entfällt der Gang in den Supermarkt. Foto: Designed by Freepik]]>
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  556. <media:description type="plain"><![CDATA[Auch Lebensmittel kann man online bestellen. So entfällt der Gang in den Supermarkt. Foto: <a href='https://www.freepik.com/free-photo/smart-phone-with-white-screen-in-hand-on-blurred-in-shopping-mall-background-shopping-online-concept-shopping-by-smart-phone_1381312.htm'>Designed by Freepik</a>]]></media:description>
  557. <media:copyright>Redaktion</media:copyright>
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  559. </item>
  560. <item>
  561. <title>KI bei der Personalfindung: Chancen und Hürden für den Einsatz in der Bewerberselektion</title>
  562. <link>https://www.adhibeo.de/ki-in-der-rekrutierung-chancen-und-huerden-fuer-den-einsatz-in-der-bewerberselektion/</link>
  563. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  564. <pubDate>Fri, 27 Oct 2023 08:39:53 +0000</pubDate>
  565. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
  566. <category><![CDATA[IT, Mobilität und Technologie]]></category>
  567. <category><![CDATA[Psychologie und Wirtschaftspsychologie]]></category>
  568. <category><![CDATA[Digitalisierung]]></category>
  569. <category><![CDATA[HR]]></category>
  570. <category><![CDATA[KI]]></category>
  571. <category><![CDATA[Personalbeschaffung]]></category>
  572. <category><![CDATA[Recruiting]]></category>
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  574.  
  575. <description><![CDATA[Im digitalen Zeitalter setzt sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen zunehmend durch und revolutioniert die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und interagieren. Insbesondere im Bereich der Human Ressources könnte die Integration von KI-gestützten Technologien im Rekrutierungsprozess einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen. ]]></description>
  576. <content:encoded><![CDATA[
  577. <style type="text/css" data-created_by="avia_inline_auto" id="style-css-av-v1l0c1-f02eaed35bda69033eb908cc82a62608">
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  583. <div  class='flex_column av-v1l0c1-f02eaed35bda69033eb908cc82a62608 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><p><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-e84bc8379a31301b7432d3d8b86bbd54 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p><strong>Im digitalen Zeitalter setzt sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen zunehmend durch und revolutioniert die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und interagieren. Insbesondere im Bereich der Human Ressources könnte die Integration von KI-gestützten Technologien im Rekrutierungsprozess einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen. Die Anwendung von KI in der Personalbeschaffung verspricht, die Talentakquise zu rationalisieren, die Entscheidungsfindung zu verbessern und die Ressourcenzuweisung zu optimieren. Die Integration von KI in die Talentauswahl bringt jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen und ethischen Erwägungen mit sich, die gründlich untersucht und verstanden werden müssen.</strong></p>
  584. <p><strong>Die im Rahmen einer Masterarbeit von Simon März im Studiengang “Digitales Management” unter Betreuung von Prof. Dr. Stefan Gröner vorgestellte empirische Studie zielt darauf ab, die Veränderungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI bei der Talentauswahl zu untersuchen und Einblicke in das transformative Potenzial sowie die Hindernisse und Komplexitäten dieser Technologien zu geben. Mit Hilfe von strukturierten Experteninterviews auf Basis der in der Literaturrecherche bestehenden Forschungslücken wurden die aktuellsten Entwicklungen und Branchenpraktiken erhoben und gleichzeitig die Auswirkungen auf Arbeitgeber und Arbeitssuchende beleuchtet.</strong></p>
  585. </div></section><br />
  586. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-286694edf4c80c7dc051a2b76ceef552 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Bislang wird KI in der Bewerberselektion kaum verwendet. Obwohl das Thema „KI” in aller Munde ist, setzen sich dennoch viele Unternehmen noch wenig mit diesem Thema auseinander und konkrete Anwendungen in der Bewerberselektion werden aus Sicht der Expert:innen vor allem aufgrund von rechtlichen Bestimmungen oder unzureichenden Funktionen kaum genutzt. Zudem ist es vielen Unternehmen bei der aktuell angespannten Lage am Arbeitsmarkt zu riskant, negative Erfahrungen oder Bewertungen von Kandidat:innen zu erhalten, weshalb also weitgehend auf den Einsatz verzichtet wird. Dennoch sind sich die meisten Expert:innen einig, dass durch automatisierte Prozesse im Personalauswahlprozess Bewerbungs- und Entscheidungsprozesse deutlich effizienter und schneller abgewickelt werden können. Da aber durch die Vielzahl neuer digitaler Prozesse in Zukunft nicht nur mehr Daten, sondern vor allem auch eine höhere Datenvielfalt anfallen, stellt sich die Frage, wie Personalabteilungen diese Daten nutzen können, um bessere Einblicke über die Bewerber:innen zu erhalten und den Fit zum Unternehmen und die mögliche Arbeitsperformance zu prognostizieren.</p>
  587. <p>In dem Prozessabschnitt der Selektion sind aktuell keine Anwendungen im Einsatz, die Kandidat:innen vollumfänglich diagnostizieren bzw. den Personalmitarbeiter:innen im Auswahlprozess aktiv zur Seite stehen. Die Literatur belegt, dass es für eine Personalentscheidung immer menschliches Fingerspitzengefühl und Verständnis bedarf. Da durch rechtliche Vorschriften eine automatisierte Entscheidung über Personen durch die DSGVO und das BDSG verboten ist, muss für einen erfolgreichen Einsatz von KI im Personalauswahlprozess die Entscheidung immer durch eine Person geschehen. Darüberhinaus stehen aktuelle Verfahren, die anhand von Video-Erstinterviews auf die Persönlichkeitseigenschaften der Bewerber:innen schließen können, stark in der Kritik, weshalb diese &#8211; wenn überhaupt &#8211; nur zurückhaltend eingesetzt werden.</p>
  588. </div></section><br />
  589. <section  class='av_textblock_section av-jty0d8s2-02093c159696ac6b05634078f7208a7c '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2><strong>Hohe Interaktion mit dem Mensch als finalem Entscheider</strong></h2>
  590. <p>Um Akzeptanz und Nutzen in Zukunft zu sichern, müssen aus Expertensicht Blackbox- Probleme minimiert werden. Ziel für Entwickler:innen sollte es deshalb sein, ein System für die Selektion zu entwickeln, welches einen niedrigen Autonomiegrad besitzt und gleichzeitig eine hohe Interaktion zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. Dadurch würde eine hybride Intelligenz entstehen, bei der die Entscheidungsbefugnis immer bei den Menschen liegt. Darüber hinaus müsste eine möglichst nachvollziehbare und transparente Evaluation des Prozesses durch das KI-System sichergestellt werden.</p>
  591. <p>Aufgrund der mangelnden Abdeckung von Anforderungen und Bedürfnissen der aktuell am Markt vorhandenen Anwendungen, wird aus Sicht der Expert:innen derzeit weitgehend auf KI in der Selektion von Bewerbern verzichtet.</p>
  592. </div></section><br />
  593. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-3f6c50aab305473ce22863e84d56bc4a '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><h2><strong>Mehr Impulse beim Einsatz von KI nötig</strong></h2>
  594. <p>Allerdings sind sich die Expert:innen einig, dass sich das Arbeitsfeld des Recruiters in den nächsten zehn Jahren deutlich verändern wird. So herrscht Einigkeit darüber, dass administrative Aufgaben abnehmen und komplexere Tätigkeiten zunehmen werden. IT- Skills sowie Fähigkeiten in Datenanalyse werden einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen. Die größten Vorteile von KI sehen Expert:innen in Zukunft bei der Prozessoptimierung sowohl auf Kandidaten- als auch auf Unternehmensseite und damit in der Einsparung von Ressourcen. Nach Einschätzungen der Experten wird allerdings mit Hilfe von KI die Bewertungsqualität durch die Minimierung der klassischen Beobachtungsfehler verbessert werden können. Eine valide Bewertung von Persönlichkeitseigenschaften hält die Mehrzahl der Expert:innen jedoch für unwahrscheinlich. Fest steht, dass auch die Beschäftigten mit den neuesten technischen Möglichkeiten Schritt halten müssen, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden zu können. Da sich aufgrund der Ergebnisse der Studie deutsche Personalabteilungen noch wenig mit dem Thema KI beschäftigen und das gesamte Themengebiet stark von Vorurteilen geprägt ist, besteht die Gefahr, dass die Geschwindigkeit der technologischen Weiterentwicklung womöglich unterschätzt und der rechtzeitige Zeitpunkt des Einstiegs von Personalabteilungen verpasst wird. Demnach kann aus den Ergebnissen der Studie abgeleitet werden, dass die Recruiting Abteilungen für einen künftigen Erfolg die abwehrende Haltung ablegen und ihre Daseinsberechtigung auch im Zeitalter von KI unter Beweis stellen müssen, um die Primärfunktionen einer Organisation mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen zu können. Es muss im Fokus stehen, wie die Personalabteilung den technologischen Wandel und das Unternehmen selbst unterstützen kann und nicht nur zu versuchen, wie die Arbeit alleinig von HR erleichtert werden kann.</p>
  595. <p>Wenn die grundlegende Zurückhaltung der Personalabteilungen gegenüber dem Themengebiet nicht abgelegt wird, besteht die Gefahr, dass durch menschlichen BIAS, mangelnde Effizienz und Genauigkeit der Kandidatenpool nicht optimal ausgeschöpft wird. Es bedarf in Zukunft einer expliziten Schulung und Entwicklung von Mitarbeitenden von Personalabteilungen im Themenfeld KI, um die Chancen zu ergreifen, die sich durch den Einsatz von neuen Technologien ergeben. Zeitgleich muss jedoch auch sichergestellt werden, dass eine sorgfältige Umsetzung und Überwachung geschieht, um potentielle Risiken zu mindern und den verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten.</p>
  596. </div></section></p></div>
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  615. <title>Fünfte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Unternehmerspirit</title>
  616. <link>https://www.adhibeo.de/fuenfte-folge-des-podcast-specials-175-jahre-bildung-im-namen-fresenius-der-unternehmerspirit/</link>
  617. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  618. <pubDate>Mon, 17 Apr 2023 09:19:52 +0000</pubDate>
  619. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  620. <category><![CDATA[175 Jahre Bildung im Namen Fresenius]]></category>
  621. <category><![CDATA[Gründerspirit]]></category>
  622. <category><![CDATA[Ludwig Fresenius]]></category>
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  626.  
  627. <description><![CDATA[In der aktuellen Folge des Jubiläumsspecials sind Ludwig Fresenius, Ehrenpräsident und Gesellschafter der Hochschule Fresenius, Mehrheitsgesellschafter und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der COGNOS-Bildungsgruppe und Maximilian Faust, Geschäftsführer Fresenius PIONEER VENTURES, Zentralbereichsleiter und Head of Pioneer Lab, zu Gast. Sie sprechen über den Gründerspirit, Unternehmertum und wie die Zukunft der Bildung aussehen könnte. ]]></description>
  628. <content:encoded><![CDATA[
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  636. </div></section></div>
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  659. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div></p>
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  676. </item>
  677. <item>
  678. <title>Vierte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Die Rolle der Fresenius-Frauen</title>
  679. <link>https://www.adhibeo.de/vierte-folge-des-podcast-specials-175-jahre-bildung-im-namen-fresenius-die-rolle-der-fresenius-frauen/</link>
  680. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  681. <pubDate>Fri, 17 Mar 2023 08:41:02 +0000</pubDate>
  682. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  683. <category><![CDATA[175-jähriges Jubiliäum]]></category>
  684. <category><![CDATA[Carl Remigius Fresenius]]></category>
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  686. <category><![CDATA[Psychologie]]></category>
  687. <category><![CDATA[Rolle der Frauen]]></category>
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  689.  
  690. <description><![CDATA[Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der vierten Folge stehen die Frauen der Fresenius-Familie im Mittelpunkt: Wie Charlotte Fresenius, Ehefrau von Carl Remigius Fresenius und Na-mensgeberin der Schwesterhochschulen der Hochschule Fresenius. ]]></description>
  691. <content:encoded><![CDATA[
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  699. <p>Nachdem es in den ersten Podcast-Special-Folgen um den Gründervater der Hochschule Fresenius Carl Remigius Fresenius und den Fresenius-Familienstammbaum ging, liegt der Fokus der aktuellen Folge auf der Rolle der Fresenius-Frauen.</p>
  700. <p>Wie war Charlotte Fresenius? Warum wurde eine universitätsgleichgestellte Hochschule mit dem Schwerpunkt Psychologie nach ihr benannt? Wie hat sich die Psychologie seit dem 19. Jahrhundert entwickelt? Welche weiteren interessanten Frauen spielten in der Fresenius-Geschichte eine wichtige Rolle?</p>
  701. <p>Über diese und weitere Fragen unterhalten sich Margarete Fresenius, Ehefrau von Ludwig Fresenius, Prof. Dr. Leo Gros, Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Fresenius, ehemaliger Vize-Präsident, wandelndes Geschichtslexikon und Archivar mit dem Podcast-Team. Psychologieprofessor Dr. Dominic Gansen-Ammann von der Hochschule Fresenius in Köln gibt einen Einblick in die Geschichte der Psychotherapie.</p>
  702. <p>Das sechsteilige adhibeo-Podcast Special „175 Jahre Bildung im Namen Fresenius“ wird bis zur Jubiläumsfeier am 31. Mai  veröffentlicht und ist eine von vielen Jubiläums-Aktionen.</p>
  703. </div></section></div>
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  746. <title>Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum</title>
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  748. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  749. <pubDate>Fri, 17 Feb 2023 10:13:03 +0000</pubDate>
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  757.  
  758. <description><![CDATA[Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius. ]]></description>
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  767. <p>Das sechsteilige adhibeo-Podcast Special „175 Jahre Bildung im Namen Fresenius“ wird bis zur Jubiläumsfeier am 31. Mai veröffentlicht und ist eine von vielen Jubiläums-Aktionen.</p>
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  811. <title>Zweite Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Chemiker Carl Remigius Fresenius</title>
  812. <link>https://www.adhibeo.de/zweite-folge-des-podcast-specials-175-jahre-bildung-im-namen-fresenius-der-chemiker-carl-remigius-fresenius/</link>
  813. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  814. <pubDate>Mon, 23 Jan 2023 11:40:42 +0000</pubDate>
  815. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  821.  
  822. <description><![CDATA[Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der zweiten Folge wird das Schaffen des Gründervaters Carl Remigius Fresenius als Chemiker, Unternehmer und Lehrer näher beleuchtet. ]]></description>
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  831. <p>Carl Remigius Fresenius gilt bis heute als Vordenker, Problemlöser und Vater der chemischen Analyse. Wie war sein beruflicher Werdegang? Welches Erkenntnisinteresse hat ihn geleitet? Wie hat er es in schwierigen Zeiten und ohne finanzielle Unterstützung geschafft, ein Unternehmen zu gründen? Und wie waren seine didaktischen Qualitäten als Lehrer?</p>
  832. <p>Über diese und weitere Fragen sprechen in der aktuellen Episode des Podcast-Specials Prof. Dr. Leo Gros, Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Fresenius, ehemaliger Vize-Präsident und Geschichtsexperte, Silke Schumacher, Leiterin Kommunikation der COGNOS AG und Melanie Hahn, Pressesprecherin der Hochschule Fresenius, nach. Marc Bauer, Head of Talent Acquisition &amp; Development der COGNOS AG, leiht Carl Remigius Fresenius seine Stimme.</p>
  833. <p>Das sechsteilige adhibeo-Podcast Special „175 Jahre Bildung im Namen Fresenius“ wird bis zur Jubiläumsfeier am 31. Mai  veröffentlicht und ist eine von vielen Jubiläums-Aktionen.</p>
  834. </div></section></div>
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  858. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div>
  859. ]]></content:encoded>
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  877. <title>Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit im Change?</title>
  878. <link>https://www.adhibeo.de/welche-rolle-spielt-nachhaltigkeit-im-change/</link>
  879. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  880. <pubDate>Tue, 10 Jan 2023 13:35:24 +0000</pubDate>
  881. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
  882. <category><![CDATA[Psychologie und Wirtschaftspsychologie]]></category>
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  884. <category><![CDATA[Change; Change Management]]></category>
  885. <category><![CDATA[Nachhaltigkeit]]></category>
  886. <guid isPermaLink="false">https://www.adhibeo.de/?p=11232</guid>
  887.  
  888. <description><![CDATA[Mit dieser Frage beschäftigt sich Absolventin Carolin Flammang in ihrer Masterarbeit „Sicherung von Nachhaltigkeit im Change: Die Rolle von Evaluationsansätzen nach Abschluss von Veränderungsprozessen“.]]></description>
  889. <content:encoded><![CDATA[
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  897. </div></section><br />
  898. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-3-760e9405342b86561b001cccdaec7c5d '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Während ihres Studiums der Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) an der Hochschule Fresenius hat Caroline Flammang die Veränderungen von Organisationen verfolgt.  „Themen wie die Digitalisierung von Prozessen und äußere Einflüsse wie Inflation, wirtschaftliche und geopolitische Spannungen oder auch die Pandemie sorgen für eine Notwendigkeit für Organisationen, sich zu verändern und einen internen Wandel zu organisieren und durchzuführen“ erklärt Caroline Flammang,  „was können Entscheider tun, um langfristige Veränderungseffekte zu sichern und wie können Beratungsunternehmen bei solchen Vorhaben unterstützen, um Nachhaltigkeit von Change-Initiativen zu gewährleisten?“</p>
  899. <p>Ausnahmslos alle Organisationen sind von Wandel betroffen, dessen Tempo noch nie so hoch war wie im derzeitigen, sich ständig weiterentwickelnden Unternehmensumfeld. Dabei zeigen verschiedene Studien, dass trotz einer Vielzahl an erarbeiteten Modellen und Handlungsempfehlungen für Change rund 70 Prozent aller Veränderungsprojekte in Organisationen misslingen. Während das Change Management als Thematik innerhalb von Organisationen eine zunehmend breitere Akzeptanz erfährt und ein externer Veränderungsdruck für eine erhöhte Frequenz an durchgeführten Change-Initiativen sorgt, bleibt das Themenfeld der Nachhaltigkeit von Change Management bisher weitgehend unerforscht. Zwar gibt es eine Vielzahl an Literatur und Modellen, die sich mit den Phasen von erfolgreichem Change und Erfolgskriterien beschäftigen, allerdings taucht das Thema der Nachhaltigkeit von Change-Effekten kaum auf. Eine Verankerung der durch eine Change-Initiative bewirkten Veränderung ist jedoch per Definition von Change Management vorgesehen.</p>
  900. <p>In ihrer Abschlussarbeit widmet sich Caroline Flammang zum einen den Gründen für das Ausbleiben solcher Evaluationen, um das Thema der Nachhaltigkeit im Change greifbarer zu machen. Hierfür legte sie Kriterien fest, die erfüllt sein müssen, damit Change als nachhaltig verankert angesehen werden kann. Zum anderen geht es um Evaluationsansätze, mithilfe derer die Nachhaltigkeit von Change Management Prozessen festgestellt werden könnte. Auch der Zeitpunkt, wann solche Evaluationen durchgeführt werden müssten, um nachhaltigen Change sicherzustellen, wurde in der Arbeit untersucht.</p>
  901. <p>Für ein bereiteres Verständnis über die Phasen und Prozesse sowie auch die Messansätze von Change Management-Initiativen führte sie qualitative Interviews mit Change Management-Berater:innen durch.</p>
  902. <p>Die Interviews ergaben, dass im Gegensatz zur vorhandenen Literatur in der Praxis bisher weitgehend keine Unterscheidung zwischen erfolgreichem und nachhaltigem Change erfolgt. Es gelten zwar dieselben Kriterien wie für erfolgreichen Change, sie werden nur langfristig nach Abschluss einer Change-Initiative gemessen. Nach Aussagen der Forschungspartner sind solche Kriterien ein vollzogener Mindset Change, transparente und konsistente Change-Kommunikation und Continuos Change, also ein iterativer, lang andauernder Change innerhalb einer Organisation. Außerdem nannten die Befragten als Kriterien ein frühzeitiges Involvement der Betroffenen, Leadership, und ausreichendes Training &amp; Enablement.</p>
  903. <p>Entscheidend für die Abgrenzung von kurzfristig erfolgreichem Change und einem langfristig anhaltenden Effekt sind eine Evaluation und ihre Methoden, die in der Praxis häufig ausbleiben und Change-Projekte zum Scheitern bringen. Die befragten Change-Berater:innen nennen die Finanzierung und die niedrige Priorität als Gründe. Auch schreckten viele Change-Verantwortliche wohl auch deshalb vor Evaluation von Change-Maßnahmen zurück, weil so möglicherweise Misserfolge in der Organisation und darüber hinaus sichtbar würden.</p>
  904. <p>„Die Ergebnisse zeigen, dass es einen Mindset-Change von Change-Verantwortlichen zu mehr Offenheit gegenüber transparenten Ergebnissen geben muss“, erläutert Caroline Flammang, „insbesondere weil die Change-Berater:innen eine Vielzahl an wirksamen Evaluationsmethodiken vorschlagen.“</p>
  905. <p>Während methodisch noch Unklarheit unter den Befragten herrscht, sind sie sich im Zeitpunkt von Messungen weitgehend einig: Um Nachhaltigkeit von Change-Initiativen und damit eine langfristige Wirksamkeit zu bestätigen, müssen Evaluationen oder Teile solcher nach Abschluss von Veränderungsprozessen durchgeführt werden. Als geeigneter Zeitraum gelten 6-12 Monate, um die Effekte auf Nachhaltigkeit zu überprüfen.</p>
  906. <p>„Möglicherweise kann sich hieraus auch ein weiteres, neues Leistungsfeld im Angebot von Change-Beratungen ergeben“ so Caroline Flammang.</p>
  907. </div></section></p></div>
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  926. <title>Podcast-Special: 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius &#8211; Folge 1</title>
  927. <link>https://www.adhibeo.de/podcast-special-175-jahre-bildung-im-namen-fresenius-folge-1/</link>
  928. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  929. <pubDate>Wed, 21 Dec 2022 07:13:03 +0000</pubDate>
  930. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
  931. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  932. <category><![CDATA[175-jähriges Jubiliäum]]></category>
  933. <category><![CDATA[Carl Remigius Fresenius]]></category>
  934. <category><![CDATA[Chemie]]></category>
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  936. <category><![CDATA[Chemisches Laboratorium Fresenius]]></category>
  937. <category><![CDATA[Justus von Liebig]]></category>
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  939.  
  940. <description><![CDATA[Die Hochschule Fresenius wird 175 Jahre alt: 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das Chemische Laboratorium Fresenius, aus dem später die Hochschule entstand. Das 175-jährige Jubiläum im kommenden Jahr nimmt die Fresenius Bildungsgruppe zum Anlass, ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special zu starten. Ab dem 21. Dezember laden die Macher Zuhörerinnen und Zuhörer ein, mit ihnen einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen und auch ein wenig in die Zukunft zu schauen. Kurz vor seinem Geburtstag am 28. Dezember 1818 steht der Gründervater selbst im Mittelpunkt der ersten Podcast-Folge.]]></description>
  941. <content:encoded><![CDATA[
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  949. <p>Experte und Gesprächspartner ist Prof. Dr. Leo Gros, Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Fresenius und ehemaliger Vize-Präsident, gewinnen konnten. Er wird in der Jubiläums-Staffel sein historisches Wissen teilen.</p>
  950. </div></section></div>
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  973. <article  class='iconbox iconbox_left_content av-jypjqwqf-c5837e2c343f168468087490eeca5a3f  avia-builder-el-5  avia-builder-el-no-sibling '  itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class="iconbox_icon heading-color" aria-hidden='true' data-av_icon='' data-av_iconfont='entypo-fontello'></div><div class="iconbox_content"><header class="entry-content-header"><h3 class='iconbox_content_title '  itemprop="headline" ><a href='https://www.adhibeo.de/podcast/' title='adhibeo – Der Wissenschaftspodcast'  >adhibeo – Der Wissenschaftspodcast</a></h3></header><div class='iconbox_content_container '  itemprop="text" ><p>Im Podcast der Hochschule Fresenius gehen Alexander Pradka und Melanie Hahn einmal im Monat im Gespräch mit Experten Fragen und Problemen des Alltags auf den Grund. <a href="https://www.adhibeo.de/podcast/">Jetzt weitere Folgen hören!</a></p>
  974. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div>
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  993. <title>Wie reagieren, wenn der Chef toxisch führt?</title>
  994. <link>https://www.adhibeo.de/wie-reagieren-wenn-der-chef-toxisch-fuehrt/</link>
  995. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  996. <pubDate>Fri, 16 Dec 2022 08:38:26 +0000</pubDate>
  997. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  998. <category><![CDATA[Psychologie und Wirtschaftspsychologie]]></category>
  999. <category><![CDATA[Führung]]></category>
  1000. <category><![CDATA[Leadership]]></category>
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  1002.  
  1003. <description><![CDATA[Über die Rolle und das Verhalten von Führungskräften wird immer wieder diskutiert. Gerade in Zeiten, in denen viele Mitarbeitende vermehrt im Homeoffice arbeiten, die Generation Z andere Ansprüche geltend macht, Hierarchien flacher werden, werden neue Ansprüche an Chefs gestellt. Trotz oder auch wegen dieser Veränderungen, gibt es Vorgesetzte, die sich ihren Mitarbeitenden gegenüber unfair, unehrlich oder undankbar verhalten. So ist Undankbarkeit von Chefs eine der häufigsten Klagen am Arbeitsplatz, noch vor zu wenig Lohn und zu viel Arbeit. Dabei schaden schlechte Führungskräfte den Mitarbeitenden, dem Unternehmen und somit der gesamten Volkswirtschaft. Ab wann man von einem toxischen Chef sprechen kann und wie Arbeitnehmer:innen mit ihnen umgehen können, erklärt uns mein heutiger Gast Prof. Dr. Peter Bak. Er ist Professor für Psychologie an der Hochschule Fresenius in Köln.]]></description>
  1004. <content:encoded><![CDATA[
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  1012. </div></section></div>
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  1035. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div></p>
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  1055. <title>Wie viel Medienkonsum ist gut für Kinder?</title>
  1056. <link>https://www.adhibeo.de/wie-viel-medienkonsum-ist-gut-fuer-kinder/</link>
  1057. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1058. <pubDate>Fri, 11 Nov 2022 08:26:32 +0000</pubDate>
  1059. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
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  1068.  
  1069. <description><![CDATA[Wir alle nutzen täglich verschiedene Medien – privat oder beruflich. Auch Kinder surfen, chatten oder zocken auf ihren Smartphones, Tablets oder Computern. Und das häufig mehr als ihnen guttut. Viele Eltern wissen, wie schwierig es sein kann, das richtige Maß für den Medienkonsum ihrer Kinder zu finden. Dr. Birgit Spies ist Professorin für Bildung und Digitalisierung und gibt Tipps für den Umgang mit Medien. ]]></description>
  1070. <content:encoded><![CDATA[
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  1102. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div></p>
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  1122. <title>Was tun gegen die Inflation?</title>
  1123. <link>https://www.adhibeo.de/was-tun-gegen-die-inflation/</link>
  1124. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1125. <pubDate>Wed, 07 Sep 2022 11:23:38 +0000</pubDate>
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  1138. <description><![CDATA[Seit mehr als einem Jahr liegt die Inflationsrate in Deutschland deutlich über zwei Prozent, die die Europäische Zentralbank als Ziel vorgibt. Waren es im August 2021 noch 3,9 Prozent, liegt die Teuerung seit März 2022 weit über sieben Prozent. Im Juli wies das Statistische Bundesamt 7,5 Prozent aus. Die Bundesbank erwartet im Herbst sogar mehr als zehn Prozent Teuerung. Die steigende Inflation zwingt immer mehr Menschen zu Einsparungen, für viele stellt sie sogar eine Bedrohung ihrer Existenz dar. Wie es zu einer Inflation gekommen ist und sich Konsument:innen nun verhalten können, erklärt uns Prof. Dr. Carsten Wesselmann. Er ist Volkswirt und Professor für Ökonomie an der Hochschule Fresenius.]]></description>
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  1189. <title>Macht Homeoffice krank?</title>
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  1191. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1192. <pubDate>Tue, 09 Aug 2022 08:28:35 +0000</pubDate>
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  1200.  
  1201. <description><![CDATA[Viele Unternehmen wollen auch nach der Pandemie das Angebot zum Homeoffice beibehalten und zahlreiche Arbeitnehmende wollen weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes zeigt: Mehr als jeder Vierte der befragten Arbeitnehmer:innen macht häufig unbezahlte Überstunden und von jedem Dritten wird eine besondere Erreichbarkeit erwartet. Wie wirkt sich dies auf die Psyche der Arbeitnehmer:innen aus? Ist diese Form des Arbeitens effektiv? Welche positiven und negativen Aspekte es gibt, erklärt Dr. Ulrich Hößler, Professor für Wirtschaftspsychologie im Fernstudium der Hochschule Fresenius. ]]></description>
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  1233. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div></p>
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  1252. <title>Warum ist Sustainable Accounting wichtig?</title>
  1253. <link>https://www.adhibeo.de/warum-ist-sustainable-accounting-wichtig/</link>
  1254. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1255. <pubDate>Sat, 25 Jun 2022 17:14:14 +0000</pubDate>
  1256. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
  1257. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  1258. <category><![CDATA[CO2]]></category>
  1259. <category><![CDATA[Klimawandel]]></category>
  1260. <category><![CDATA[Sustainable Accounting]]></category>
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  1262.  
  1263. <description><![CDATA[Ganz aktuell kann man die Folgen des Klimawandels in Pakistan und Indien beobachten. Seit Wochen steigt dort das Thermometer über 50 Grad Celsius. Mit verantwortlich sind Staaten und Unternehmen, die viel CO2 produzieren, oder Banken, die in fossile Brennstoffe investieren. Und natürlich auch jeder einzelne von uns. Wir alle wissen: Die Menschheit lebt auf Pump. In Zukunft werden sich Unternehmen für ihren Fußabdruck rechtfertigen müssen, glaubt Prof. Dr. Stephan Haubold, Studiendekan Wirtschaftschemie und MINTrepreneurship. Dazu bedarf nicht nur eines Umdenkens in den Unternehmen, auch die Strukturen müssen dafür geschaffen werden. Daher sollten Unternehmen eine Buchhaltung einführen, die auf den Ebenen Natur, Finanzen, Wissen und Gesellschaft Kosten und Nutzen aller wirtschaftlichen Aktivitäten in Euro gegenüberstellt. Wie Sustainable Accounting in der Buchhaltung ganz konkret umgesetzt werden kann, erklärt uns Toni Eser, Standortleiter der Hochschule Fresenius in Idstein.]]></description>
  1264. <content:encoded><![CDATA[
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  1295. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div></p>
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  1315. <title>Coaches auf vier Beinen</title>
  1316. <link>https://www.adhibeo.de/coaches-auf-vier-beinen/</link>
  1317. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1318. <pubDate>Wed, 25 May 2022 06:34:36 +0000</pubDate>
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  1325. <description><![CDATA[Coaching zählt zu den beliebtesten Weiterbildungsmaßnahmen in deutschen Unternehmen. Meistens arbeiten hier Menschen miteinander. Manchmal aber kommen auch Tiere zum Einsatz – zum Beispiel Pferde. „Pferdegestütztes Coaching“ nennt sich diese spezielle Coaching-Form.]]></description>
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  1334. </div></section></div>
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  1356. <article  class='iconbox iconbox_left_content av-jypjqwqf-c5837e2c343f168468087490eeca5a3f  avia-builder-el-5  avia-builder-el-no-sibling '  itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class="iconbox_icon heading-color" aria-hidden='true' data-av_icon='' data-av_iconfont='entypo-fontello'></div><div class="iconbox_content"><header class="entry-content-header"><h3 class='iconbox_content_title '  itemprop="headline" ><a href='https://www.adhibeo.de/podcast/' title='adhibeo – Der Wissenschaftspodcast'  >adhibeo – Der Wissenschaftspodcast</a></h3></header><div class='iconbox_content_container '  itemprop="text" ><p>Im Podcast der Hochschule Fresenius gehen Alexander Pradka und Melanie Hahn einmal im Monat im Gespräch mit Experten Fragen und Problemen des Alltags auf den Grund. <a href="https://www.adhibeo.de/podcast/">Jetzt weitere Folgen hören!</a></p>
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  1376. <title>Praxisprojekt in Kooperation mit dem Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR)</title>
  1377. <link>https://www.adhibeo.de/praxisprojekt-in-kooperation-mit-dem-bundesverband-der-volks-und-raiffeisenbanken-bvr/</link>
  1378. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1379. <pubDate>Mon, 09 May 2022 16:01:59 +0000</pubDate>
  1380. <category><![CDATA[Medien]]></category>
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  1387.  
  1388. <description><![CDATA[Studierende des Studiengangs Digital Psychology sind in Kooperation mit dem BVR im Rahmen eines Praxisprojektes der Frage nachgegangen, wie digitale Personalmarketing-Technologien im Bereich der Berufsausbildung im Bankwesen eingesetzt werden können. Dafür haben sie einen Podcast entwickelt und mit verschiedenen Akteuren gesprochen.
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  1390. <content:encoded><![CDATA[
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  1397. <div  class='flex_column av-wbd8o5-e15257899372794dc2711b9308b44d40 av_one_full  avia-builder-el-0  avia-builder-el-no-sibling  first flex_column_div av-zero-column-padding  '     ><p><section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-4158f26575453635e633ce6ac3b7a89f '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p><strong>Studierende des Studiengangs <a href="https://www.hs-fresenius.de/studium/psychologie-digitale-transformation-master/">Digital Psychology</a> sind in Kooperation mit dem BVR im Rahmen eines Praxisprojektes der Frage nachgegangen, wie digitale Personalmarketing-Technologien im Bereich der Berufsausbildung im Bankwesen eingesetzt werden können. Dafür haben sie einen Podcast entwickelt und mit verschiedenen Akteuren gesprochen. </strong></p>
  1398. </div></section><br />
  1399. <section  class='av_textblock_section av-jty0bz51-2-d3ac5b38ac1d1ca465fe6d3b85f8eb95 '   itemscope="itemscope" itemtype="https://schema.org/BlogPosting" itemprop="blogPost" ><div class='avia_textblock'  itemprop="text" ><p>Schulabschluss und was dann? Vor dieser Frage stehen jährlich auch tausende Abiturient:innen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und das Angebot groß: Ausbildung, duales Studium, Fernuniversität, private Hochschulen oder doch erstmal ein Auslandsaufenthalt. Viele verlieren den Überblick und wissen nicht, wie sie sich entscheiden sollen. Dabei hat vor allem die klassische Berufsausbildung in den letzten Jahren immer weiter an Akzeptanz bei den Abiturient:innen verloren.</p>
  1400. <p>Während im Jahr 2010 noch rund 1.508.328 Auszubildende in Deutschland beschäftigt wurden, sank die Zahl 2020 um ca. 15 Prozent auf 1.288.962 (Statista, 2020). Doch woran liegt es, dass immer mehr junge Menschen studieren, statt eine Berufsausbildung zu beginnen? Die Aussicht auf einen höheren Verdienst, bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt sowie ein geringeres Arbeitslosigkeitsrisiko sind unter anderem Gründe für den Anstieg der Studierendenzahlen.</p>
  1401. <p><strong>Wie kann das Image einer Bankausbildung verbessert werden? </strong></p>
  1402. <p>Auch in der Bankenbranche gehen die Ausbildungszahlen immer weiter zurück. Dies spüren auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken in den letzten Jahren immer mehr. Volksbanken Raiffeisenbanken sind Genossenschaftsbanken und damit mehr als &#8222;nur&#8220; Banken. Sie sind ihren Mitgliedern verpflichtet, lokal verankert, überregional vernetzt, demokratisch organisiert und an genossenschaftlichen Werten orientiert. Diese Eigenschaften sind historisch gewachsen und haben sich über die Zeit fest etabliert. Noch heute zeichnen sich Genossenschaftsbanken durch ihre einzigartige genossenschaftliche Idee aus. Ende 2021 gab es in Deutschland 772 Genossenschaftsbanken mit 135.650 Beschäftigten. Die Bilanzsumme der Volksbanken Raiffeisenbanken betrug 1.145 Mrd. Euro. (Quelle: vr.de / bvr.de, März 2022). Die Volksbanken Raiffeisenbank sind mit rd. 8.000 Auszubildenden einer der größten Ausbilder im Finanzgewerbe &#8211; doch auch hier haben sich die Bewerberzahlen verringert.</p>
  1403. <p>Wie das Image einer Bankausbildung verbessert werden kann und welche digitalen Marketing-Technologien dafür eingesetzt werden können, haben die Studierenden im Praxis-Projekt untersucht. Dazu haben sie Interviews sowohl mit einer Ausbildungsleiterin und einem Azubi einer Volksbank Raiffeisenbank, Professoren der Hochschule Fresenius und Schüler:innen geführt und die Gespräche in einem Podcast mit dem Namen UniBits zusammengefasst.</p>
  1404. <p>„Aufgabe des Projekts im Rahmen des Moduls „Praxisprojekt“ des Studiengangs Digital Psychology war es, dass die Studierenden sich einerseits mit dem Thema digitale Recruiting-Technologien auseinandersetzen sollten und andererseits lernen, Live-Interviews mit dem Medium Podcast konkret durchzuführen“, erklärt Prof. Christopher Wickenden, Moduldozent und Studiendekan.</p>
  1405. <p><em>„Wir sind von den Ergebnissen begeistert. Im Praxisprojekt wurde von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet, vor welchen</em><em> Herausforderungen die Volksbanken Raiffeisenbanken im Bereich Personalmarketing stehen, um zum Beispiel die Zielgruppe Schüler:innen auf eine Bankausbildung aufmerksam zu machen. Der Podcast als digitales Medium, um an Interessenten heranzutreten, stellt eine gute Ergänzung zu den klassischen Ansprache-Medien dar. Jetzt gilt es zu analysieren, wie das Podcast-Format im Recruiting-Prozess eingebunden werden kann und wie es angenommen wird.“, fügt Anja Bachmann vom BVR hinzu.</em></p>
  1406. <p><strong>Studierendengruppe:</strong> Saskia Wulf, Carolin Schaab, Max Schwager, Tim Kunkel und Patrick Hellermann.</p>
  1407. </div></section></p></div>
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  1422. <media:copyright>Melanie Hahn</media:copyright>
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  1424. </item>
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  1426. <title>Ständige Erreichbarkeit: Wie schaffen wir es, uns besser abzugrenzen?</title>
  1427. <link>https://www.adhibeo.de/staendige-erreichbarkeit-wie-schaffen-wir-es-uns-besser-abzugrenzen/</link>
  1428. <dc:creator><![CDATA[Melanie Hahn]]></dc:creator>
  1429. <pubDate>Sat, 30 Apr 2022 08:46:05 +0000</pubDate>
  1430. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
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  1438.  
  1439. <description><![CDATA[In der Podcast-Folge geht es um das Thema Boundary Management. Die meisten kennen es: In den letzten beiden Jahren haben viele Menschen im Homeoffice gearbeitet oder im Home Studying studiert. Diese Form des Arbeitens und Studierens wurde zwar erst durch die Digitalisierung ermöglicht, führt aber häufig dazu, dass wir uns nicht mehr so gut von Job und Studium abgrenzen können und unser Zuhause kein richtiger Rückzugsort mehr ist. Vielmehr vermischen sich Privat- und Berufsleben immer mehr. Das Ergebnis: Wir fühlen uns gestresst. Wie schaffen wir es, uns besser abzugrenzen? Und wie kann das Boundary Management dabei helfen? Prof. Dr. Claudia Schmeink Studiendekanin für den Masterstudiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) an der Hochschule Fresenius in Wiesbaden, beantwortet uns diese Fragen. ]]></description>
  1440. <content:encoded><![CDATA[
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  1448. </div></section></div>
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  1472. </div></div><footer class="entry-footer"></footer></article></div>
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