Irre! DFG-gefördert: SARS-CoV-2 eine deutsche Entwicklung von der Universität Duisburg-Essen?
Klingt phantastisch, ist es aber leider nicht.
Wir alle, die wir uns intensiv mit dem Ursprung von SARS-CoV-2 beschäftigt haben, sind mittlerweile davon überzeugt, dass SARS-CoV-2 im Wuhan Institute of Virology hergestellt wurde, Ergebnis des Herumbastelns an einem Coronavirus, RaTG13, den die Mitarbeiter des Wuhan Institutes of Virology im Jahre 2013 aus einer Höhle nahe der Stadt Tongguan in Mojiang County in der Provinz Yunnan, China, mitgebracht haben.
Was, wenn diese Überzeugung falsch ist?
Was, wenn nicht die Virologen im Wuhan Institute of Virology verantwortlich sind, sondern das ein paar Kilometer entfernte Transregional Collaborative Research Center TRR6, das sich im Union Hospital in Wuhan, auf der linken Seite des Yangtze befindet, der Ort ist, an dem SARS-CoV-2 geschaffen und freigesetzt wurde?
Man muss die Perspektive nur etwas ändern, um diese Möglichkeit als sehr reale Möglichkeit anzunehmen. Statt dem Versuch von “Wissenschaftlern” im Wuhan Institute of Virology, die Gefahr, die von einem Coronavirus ausgehen kann, dadurch zu erkunden, dass sie diese Gefahr durch Gain-of-Function Research erst herstellen, muss man den Versuch, einen Impfstoff gegen HIV/AIDS herzustellen, als Ausgangspunkt nehmen, einen Impfstoff, der mit einem Corona-Virus als Plattform gebastelt werden soll.
So mancher, der die Geschichte von SARS-CoV-2 verfolgt hat, wird sich an einen Beitrag vom 1. Februar 2020 erinnern, in dem wir von indischen Forschern berichtet haben, die HIV-Inserts im Genom von SARS-CoV-2 gefunden haben.
Gegenstand der Analyse, über die die neun Autoren berichten, ist das neue Coronavirus 2019-nCoV, so hieß damals noch SARS-CoV-2, das damals in China endemisch war. Die Autoren untersuchen das Virus: Sie kommen zu dem Ergebnis, zu dem auch Zhu et al. (wir haben hier darüber berichtet) gekommen sind, nämlich dass es sich um ein neues Coronavirus handelt, das nur zu 80% mit dem alten SARS Coronavirus identisch ist. Von hier aus haben sich die Autoren für das interessiert, was den neuen Virus von SARS-CoV und anderen bekannten Coronaviren unterscheidet.
Endeckt haben sie vier neue Sequenzen im Spike Protein, “Inserts” (Einfügungen) wie die Autoren schreiben. Die vier Inserts sind in allen 2019-nCoV Proben aus Wuhan präsent, eine Beobachtung, die die Autoren überrascht und dazu motiviert, den Ursprung der “Inserts” zu untersuchen. Als Hauptmerkmal der vier Inserts, die die Autoren gefunden haben, geben sie an, dass das Coronavirus 2019-nCoV (heute: SARS-CoV-2) durch die vier Inserts u.a. die Fähigkeit gewinnt, von Mensch zu Mensch zu springen, also eine Epidemie unter Menschen auszulösen.
“Since surface proteins are responsible for host tropism, changes in these proteins imply a change in host specificity of the virus. … it has gained tropism to humans as well”.
Dieses Ergebnis sowie das Ergebnis, dass die vier “Inserts” zwar in allen 28 Proben pärsent, die die Autoren aus Wuhan haben, aber in keiner Probe, die Fledermäusen entnommen wurde, die Träger von 2019-nCoV waren, hat die Autoren beunruhigt, wie sie schreiben und neugierig gemacht. Ergo haben sie sich auf die Suche nach Proteinen gemacht, die eine Ähnlichkeit oder Übereinstimmung mit den “Inserts” im Wuhan-Virus aufweisen. Und sie sind fündig geworden:
“Surprisingly, each of the four inserts aligned with short segments of the Human immunodeficiency Virus-1 (HIV-1) proteins.”
Wer ausführlich nachlesen will, der kann das hier tun.
Natürlich liefen die Versuche, das Ergebnis der indischen Forscher zu diskreditieren, auf Hochtouren und kulminierten in einem erregten Brief, den angeblich besorgte Wissenschaftler, von denen wir heute wissen, dass sie in erster Linie darüber besorgt waren, dass die Schweinereien, in die sie verwickelt sind, ans Tageslicht kommen, an den Lancet geschrieben haben, einen Brief, in dem sie “die Spekulationen” über den Ursprung von SARS-CoV-2 verurteilen und den Chinesischen Wissenschaftlern und Ärzten, die gegen das Virus kämpfen, ihre Solidarität ausdrücken.
Diese Wissenschaftler:
- Charles Calisher
- Dennis Carroll
- Rita Colwell
- Ronald B Corley
- Peter Daszak
- Christian Drosten
- Luis Enjuanes
- Jeremy Farrar
- Hume Field
- Josie Golding
- Alexander Gorbalenya
- Bart Haagmans
- James M Hughes
- William B Karesh
- Gerald T Keusch
- Sai Kit Lam
- Juan Lubroth
- John S Mackenzie
- Larry Madoff
- Jonna Mazet
- Peter Palese
- Stanley Perlman
- Leo Poon
- Bernard Roizman
- Linda Saif
- Kanta Subbarao
- Mike Turner
Das ist die Liste der Autoren, die am 7. März 2020 mit einem Brief an die Herausgeber des Lancet öffentlich all diejenigen, die den Ursprung des “neuen” Coronavirus SARS-CoV-2 im Wuhan Institute of Virology vermutet haben, als Verschwörungstheoretiker denunziert haben.
Robert Kogon (Pseudonym), der unter anderem für den Daily Sceptic schreibt, hat nun Informationen zu Tage befördert, die das sind, was man eine Bombe nennt, die normalerweise das sind, auf das sich Journalisten stürzen, die normalerweise dazu führen, dass sich Ermittlungsbehörden einschalten und vieles mehr von den Normalitäten, die man aufzählen kann, im Bewusstsein, dass nichts davon sich eingestellt hat und einstellen wird.
Es ist durch Freedom of Information Act Anfragen in den USA und im UK mittlerweile hinlänglich bekannt, dass zu Beginn der angeblichen Pandemie, eine Gruppe von Wissenschaftlern sich dazu verschworen hat, die Spuren, die zum Ursprung von SARS-CoV-2 führen, zu verwischen.
Einer der bekanntesten ist Kristian Andersen, dessen Proxima Origin Paper, in dem er wider sein besseres Wissen einen zoonotischen Ursprung von SARS-CoV-2 behauptet hat, den Ahnungslosen, die sich als Faktenchecker missbrauchen lassen oder ihre niederen Instinkte als ebensolche ausleben, zur Grundlage wurde, um jede Diskussion über die Herkunft von SARS-CoV-2 im Keim zu ersticken.
Indes, noch im Februar 2020 hat Kristian Andersen den wahrscheinlichsten Ursprung von SARS-CoV-2 im Wuhan Institute of Virology gesehen und in einer e-Mail davon gesprochen, dass der Ursprung des Virus aus dem Labor so “friggin’ likely” sei, weil dort mit eben dieser Art von Coronavirus hantiert werde:
Aber die Anomalien, die das Genom von SARS-CoV-2 aufzuweisen hat, sind damit noch nicht am Ende. Edward Holmes und Jeremy Farrar, der heute Chief Scientist der WHO ist, haben sich im Februar 2020 und im Nachgang der Veröffentlichung des Beitrags der indischen Forscher darüber ausgetauscht, dass sie, wenn sie die “Anomalien”, die die indischen Forscher entdeckt haben, auch nur einräumen, wie Irre dastehen werden: “Good idea not to mention all the other anomalies as this will make us look like loons”, schreibt Holmes in seiner eMail.
Warum sollte Drosten ein so großes Interesse daran haben, jede Diskussion über den Ursprung von SARS-CoV-2 zu unterdrücken?
Eine mögliche Erklärung: Weil deutsche Wissenschaftler ihre Finger im Spiel haben, weil SARS-CoV-2 im Rahmen einer deutsch-chinesischen Zusammenarbeit geschaffen und freigesetzt wurde, dieser deutsch-chinesischen Zusammenarbeit:
Leiter der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit ist Ulf Dittmer und Gegenstand der Zusammenarbeit ist unter anderem die Entwicklung eines Impfstoffes gegen HIV/AIDS, ein Vorhaben, an dem sich Virologen seit Jahrzehnten ohne Ergebnis abmühen:
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Nun ist es für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen HIV/AIDS wichtig, Antigene zu identifizieren Aminosäuren von HIV/AIDS, die genutzt werden können, um über eine Trägerplattform in einen menschlichen Organismus transportiert zu werden und dort eine Immunreaktion auszulösen, die in Antikörpern und Schutz vor HIV/AIDS resultiert. Dittmer und seine chinesischen Kollaborationspartner sind auf diesem Weg, wie glauben, einen großen Schritt vorangekommen:
Li, Yanpeng, Ulf Dittmer, Yan Wang, Jiping Song, Binlian Sun, and Rongge Yang (2016). The V1 region of gp120 is preferentially selected during SIV/HIV transmission and is indispensable for envelope function and virus infection. Virologica Sinica 31: 207-218.
In dem Beitrag, den Robert Kogon ausgegraben hat, wird eine Region im Genom von HIV/AIDS identifiziert, die zentral für eine erfolgreiche Infektion durch das Virus ist, ohne die das Virus nicht in der Lage ist, menschliche Organismen zu befallen, eine Region, die optimal ist, um auf ihrer Basis einen “Impfstoff” zu entwickeln. Dabei handelt es sich um zwei kurze Segmente, die aus Aminosäuren im Glycoprotein 120 “gp120” bestehen, das wiederum in der Hülle von HIV/AIDS zu finden ist, genauer in den V4, V5 und V1 Domänen von HIV-AIDS.
Diese Bereiche decken sich nun vollständig mit drei der vier Inserts, die Pradhan et al. (2020) in diesem Bereich gefunden haben. Pradhan et al. dachten, sie hätten ein manipuliertes Coronavirus vor sich, das jemand zu einer Biowaffe entwickeln will. Tatsächlich hatten sie wohl ein Coronavirus vor sich, das als Plattform benutzt wurde, um einen Impfstoff gegen HIV/AIDS zu entwickeln.
Mit anderen Worten, sollte sich als wahr erweisen, was Robert Kogon zusammengetragen hat, dann wäre SARS-CoV-2 keine Entwicklung aus dem Wuhan Institute of Virology, sondern ein Entwicklungsstadium eines Impfstoffes, der im Rahmen eines deutsch-chinesischen Projektes zusammengebaut wurde, das wiederum in weiten Teilen die Deutsche Fördergemeinschaft (DFG) finanziert hat und weiter finanziert. Ausgangspunkt der weltweiten Verbreitung von SARS-CoV-2 wäre dann nicht das Wuhan Institute of Virology, sondern das Wuhan Union Hospital, in dem der Sonderforschungsbereich der DFG “TRR60” ein Labor gemeinsam mit den Chinesischen Kooperationspartnern betreibt. Das Union Hospital liegt übrigens viel näher an den Orten, an denen die ersten Fälle von SARS-CoV-2 dokumentiert wurden als das Wuhan Institute of Virology.
Den Beitrag von Robert Kogan können Sie hier im Original lesen.
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@SARS-CoV-2 eine deutsche Entwicklung
na ja – Definitionssache – der Virus als solcher hat ja in China existiert – nur hat er sich nicht für Menschen interessiert. Das wurde dann von interessierte Seite geändert, in Berlin, in Fort Dedrick oder in Wuhan !
Nannte sich früher Biologische Waffen-Forschung, später Gain-of-Function und aktuell heißt es „directed evolution“ !
Das Geld dazu kam aus den USA und aus Europa, was in der 2. Dekade des 21.Jhd Deutschland/Merkel bedeutete.
Aber den Auguren zufolge ist das ja nicht der erste und einzige Fall – die Vogelpest vor Jahren soll aus den Laboren auf Rügen stammen, Marburg aus einem Labor in der gleichnamigen Stadt, das berühmte Aids aus den USA und in Ländern mit anerkannter Überbevölkerung und bei den Nutzlosen verbreitet.
Aber das sind Dinge, die unter “Kriegswahrheit” fallen – also dem ersten Opfer eines jeden Krieges – darüber wird nicht geredet und kein Staatsanwalt wird da jemals einen Anfangsverdacht erkennen können !
Es wird viele Ansichten geben, aber eine bestätigte Wahrheit werden sie nie erhalten !
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Egal woher!
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https://www.cwl-live.ch/who-symposium-z%C3%BCrich-altstetten-20-04-20
Ich bin 71 Jahre alt und habe mich wegen eines seinerzeit geplanten und zum Glück durchgeführten Urlaubs im Okavango–Delta mit der neuen Seuche aus China auseinandergesetzt und das bis zum heutigen Tag durchgezogen.
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Interview Preradovic/Dr. Stebel:
https://punkt-preradovic.com/c-impfung-ugurs-gestaendnis-mit-dr-sabine-stebel/
Das Buch:
https://www.amazon.de/Einmal-Profis-arbeiten-Ugurs-Gest%C3%A4ndnis/dp/3943413438/ref=sr_1_5
In diesem Buch gibt es m.E. Erklärungen für das Haften von Magneten an der Einstichstelle (Zunächst Nutzung von Nano-Magnetkügelchen zur Extraktion des Wirkstoffs während des Produktionspozesses –> Dreck aus dem Herstellungsprozess im “Impfstoff”) und der Slush–Ice–Konsistenz des Blutes nach “Impfung” –> Fehlerhafte Ummantelung des “Impfstoffes”.
Wenn es stimmt, dass der m.M.n. größenwahnsinnige Ugur kraft genialer Eingebung NICHT die mit bedingter Zulassung versehene Produktionslinie, sondern eine andere hat herstellen und verspritzen lassen, dann könnte die Firma massive Probleme bekommen. Bitte lesen Sie das Buch, da ich KEIN Wissenschaftler bin, sondern nur meine Fähigkeiten zum logischen Denken nutze.
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WHO-Symposium Zürich vom 20.4.2024:
Insgesamt interessant, aber beim Vortrag von Katharina Koenig habe ich vor Wut geheult! BioNTech dürfte hoffen, dass diese Frau wegen der vielen Verschiebungen des Prozesses vorher stirbt, aber ich hoffe, dass das Böse diesmal nicht gewinnt.
https://www.cwl-live.ch/who-symposium-z%C3%BCrich-altstetten-20-04-20
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Na, so was:
WHO-Symposium Zürich-Altstetten: 20.04.2024 – Zufall ?!
-> https://sciencefiles.org/2024/04/15/nutzlose-aller-laender-vereingt-euch-und-kaempft-gegen-usa-nazis/
Da er ja in Merkelland mit Auszeichnungen bedacht wurde ist allein schon deshalb vom Schlimmsten auszugehen.
Früher hieß es “der Tod ist ein Meister aus Deutschland”, was ihm, dem Meister, eine deutsche Herkunft und Muttersprache anlastet.
Demnächst müßte es – würde das stimmen – dann wohl heißen
“Der Tod ist ein Meister in Deutschland”.
Klingt etwas versöhnlicher, ist aber nicht wirklich hilfreich angesichts der ungeheuerlichen Dimensionen. Aber stolz -so richtig stolz – können wir wieder sein und der Kampf gegen Recht(s) muß umso schärfer weitergehen.
Sieht böse aus, wirklich böse!
Vielleicht sollten Sie, wenn’s klingelt, erst nachfragen, wer draußen steht und, durch das Guckloch nachsehen, wer der Besucher ist.
ich habe nochmal geblättert – und das gefunden :
Ein deutsch-chinesisches Gemeinschaftsprojekt des virologischen Instituts der Universität Duisburg-Essen und der Universität Huazhong betreibt ein weiteres Labor dieser Art. Die Versuchsanstalt befindet sich in der Abteilung für Infektionskrankheiten des Union Hospitals in Wuhan und besitzt die Sicherheitsstufen BSL-2 und BSL-3 (Erlaubnis für Biostoffe, keine Gentechnologie). “Die Mitarbeiter des Labors haben für ihre Forschung Zugriff auf eine große Probensammlung von Patienten”, heißt es auf der Webseite des Projekts.
Die Seite ist in Deutschland inzwischen gesperrt – ein Schelm, der böses dabei denkt !
Aber da ist er nicht der einzige – sondern auch der hier :
Professor Ulf Dittmer vom Universitätsklinikum Essen
Koordinator des “transregionalen” Forschungszentrums, und er ist der Co-Direktor des deutsch-chinesischen Labors am Union Hospital in Wuhan. (Ich habe seine Verbindungen zu Christian Drosten hier erörtert.)
https://uncutnews.ch/der-rauchende-colt-in-wuhan-das-deutsch-chinesische-labor-und-die-hiv-einsaetze/
Es ist also nicht nur Drosten und Charité mit Verbindungen zu den verdächtigen Coronas !
Aktuell wird China extrem als Feindbild in den Fokus gerückt, die Deutschen waren als Buhmann aber auch immer zu gebrauchen. Das ist das, was mich ein wenig skeptisch macht.
Ja, das macht mich auch skeptisch. Zumal bei einer bisher noch nie öffentlich für etwas spezielles erwähnten Uni. Und wenn die keine hohe Zulassung als Biolabor hatten, ist es dann wahrscheinlich, daß sie das Ding gebastelt haben? Verbreitet (in Form von Versuchen) ist bei einem Hospital anzunehmen, aber gebaut?
Eine mehr oder weniger bekannte Chinesin hat als es Anfing einen ältern Chinesichen TV Bericht übersetzt.Damals starben ca. 90% der infizierten Ferkel an einem Coronavirus.Im TV sagte man das es für Menschen ungefährlich sei,man werde aber daran forschen…