“Viele Bürger wissen es längst”: Debatte über Impfschäden im House of Commons
Gerade ist die Debatte zu den Gesundheitsschäden, die die experimentellen Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden, angerichtet haben und noch anrichten, im britischen Unterhaus zuende gegangen.
Die Ränge, sind wie üblich leer, denn die meisten Abgeordneten in Britannien sind ebenso wie in Deutschland zu feige oder zu dumm oder beides oder zu ignorant und menschenverachtend, um sich um die Katastrophe, die sie mit angerichtet haben, zu kümmern.
Dessen ungeachtet ist Andrew Bridgen, der alle bisherigen und auch diese Debatte veranlasst hat, kein Einzelkämpfer mehr. Er hat Unterstützung erhalten, Danny Kruger (MP für Devizes, Conservatives), Graham Stringer (MP für Blackley and Broughton, Labour) und Sir Christopher Chope (MP für Christchurch, Conservative) haben die Stimme von Bridgen mit der ihren ergänzt und herausgekommen ist eine sehr informierte Debatte, deren Schlusswort von Andrew Bridgen wir als ersten Teil unserer Diskussion der Debatte veröffentlichen wollen.
Wir haben sein kurzes Schlusstatement ins Deutsche übertragen:
“Ich wünschte, diese Debatte wäre nicht notwendig. Ich wünschte die experimentellen COVID-19 “Impfstoffe” wären sicher und effektiv.
Aber sie sind es nicht.
Die Zeit schreitet voran. Je länger wir es hinauszögern, das Problem der experimentellen COVID-19 Impfstoffe einzugestehen, desto größer wird das von ihnen verursachte Problem und umso mehr Schaden werden sie weiter anrichten.
Diejenigen, die im House of Commons sitzen können weiterhin leugnen, dass die COVID-19 Impfstoffe gesundheitlichen Schaden und Tod bringen.
Die Systemmedien können weiterhin alle Berichte zu Impfschäden und Übersterblichkeit zensieren und unterdrücken.
[Es wird nichts bringen]: Viele Bürger wissen es längst.
Und die Zahl derer, die es wissen, sie steigt stetig, denn es sind die Bürger, die von ihnen geliebte Menschen, die Verwandte und Bekannte verlieren…
Gefehlt hat bei Andrew Bridgens Schlusswort eigentlich nur noch die Aufforderung:
“Ihr feigen Abgeordneten, findet irgendwo Rückgrat und stellt Euch der Gesundheitskatastrophe, die ihr angerichtet habt!”
Folgen Sie uns auf Telegram.Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
‘Ins Deutsche übertragen’:
“Und ‘Mutti’ blickte stumm in dem ganzen Schland herum: ‘Nun ist es eben
passiert’.” – Frei nach dem Büchlein “Struwwelpeter”.
OFF TOPIC
https://www.nius.de/wirtschaft/unfassbare-studie-so-viele-menschen-wie-noch-nie-arbeiten-so-wenig-wie-noch-nie/7b5025e1-6b7d-46f5-96b3-156aa16f10a2
… Die Pro-Kopf-Arbeitszeit geht im Mittel zurück, obwohl Frauen inzwischen eine deutlich größere Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielen. …
my comment: bei vielen Menschen in D mit schlechten Deutschkenntnissen reichts halt gerade mal für eine Teilzeit-Hilfskraft-Stelle, den Rest zahlt eh die Arge und sonst noch bischen schwarz…
Die leeren Ränge sprechen Bände. Als es um totalitäre Restriktionen ging, als die Pandemieverfechter und WHO-Schergen sich gegenseitig mit immer absurderen Maßnahmen überboten und sich damit profilierten, waren die Plätze voll. Jetzt, wo sie mit den Folgen ihres Handelns konfrontiert werden könnten… da ziehen sie die Schwänze ein.
Gleichzeitig aber, ohne Scham und ohne rot zu werden, eifern genau diejenigen die sich auf so einer Sitzung nicht blicken lassen dem neuen WHO-Superstaat nach und werden nach Kräften für dieses unsägliche totalitäre Unrechtsprojekt stimmen.
Mit Abschäu möchte man sich abwenden von diesem korrupten, verbrecherischen Sumpf.
War nicht die Lektion Nr. 1 aus dem Nationalsozialismus, dass die Mitläufer das Problem waren? Die, die die Ränge leergelassen haben, sind das Problem, sie sind die Saat des Bösen und die schlimmste Tat ist das Wegschauen, Wegschweigen, Weglabern. Wie herzlich ich diese Sorte Mensch HASSEN gelernt habe. Da ist Hass gut aufgehoben, da ist er richtig adressiert. Gegen die Mitschweiger ist ein Herr Lauterbach ein Waisenknabe. Dagegen wirkt der authentisch. Und mir fällt das weißgott schwer, den Lauterbach hier relativ gut dastehn zu lassen
Bitte hassen Sie nicht. Gott lehrt uns, dass wir um unserer eigenen Seele Willen lieben und vergeben müssen. Das fällt mir auch schwer, angesichts der zur Himmel schreienden Ungerechtigkeit und Verbrechen allerorts, doch mit Langmut und auf Seite der Wahrheit lässt es sich ertragen.