Krebs! Herbeigeimpft! Mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech [Neue Studien]

Die Luft ist schon sehr dünn, für Pfizer/Biontech.

Und die Liste der Studien, die einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Krebs herstellen, sie wird immer länger.

Gerade haben wir von einer Studie aus Japan berichtet, in der gezeigt wird, dass Spike-Protein aus mod-RNA-Produktion, also aus Pfizer/Biontech/Modernas Manufaktur, ebenso wie das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in der Lage ist, an Östrogen Rezeptor Alpha im menschlichen Körper anzukoppeln, und zwar in derselben Weise, in der das Protein über Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE-2) ankoppelt, um Zellen zu befallen.

Wenn man nun pro mo(r)d-RNA-Shot im Durchschnit 13 Billionen Moleküle von mRNA-Lipiden in Umlauf in einem Organismus bringt, Moleküle, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie NICHT stationär bleiben, wie von den Herstellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nachgewiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Hersteller behauptet haben, dann resultiert eine “Impfung” in einer massiven Produktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zirkulieren kann, für Monate.

Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Oberfläche von Krebszellen, vor allem bei Brustkrebs, Gebärmutter- und Ovarialkrebs, aber auch bei Krebs der Bauchspeicheldrüse, er findet sich bei myeloischen Leukämiezellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papillomavirus befördern, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Krebs im Mund- und Rachenbereich steht.

Für alle genannten Krebsarten weisen Gibo et al (2024) NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritzbrühe eine erhöhte Sterblichkeit in Japan nach, für sie alle gibt es einen Mechanismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritzbrühen den Krebs verursachen.

Damit haben wir eine (1) empirische Beobachtung und eine (2) Theorie, die diese empirische Beobachtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:

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MOD-RNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von KREBS!

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Wir haben die Studie ausführlich hier besprochen.

Das ist eine der neuen Studien, die einen Zusammenhang zwischen den als Impfstoffen verkauften Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna, von denen man mittlerweile mit Fug und Recht behaupten kann, dass sie viel mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben, sofern sie überhaupt Nutzen gebracht haben, und Krebserkrankungen herstellt.

Aber es ist beileibe nicht die einzige Studie:

Schon im Oktober 2023 hat Kevin McKernan in einem Vortrag von einem “perfect storm” gesprochen, der sich im Hinblick auf Krebserkrankungen zusammengebraut habe. Ausgangspunkt seiner Ausführungen sind die Verunreinigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals deklariert worden zu sein.

SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

“Why do we care about SV40?”
“If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.”

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat nicht nur vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist, es hat offenkundig auch die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert. McKernan liefert zu den technischen Möglichkeiten, die es gibt, um Vorhandenes nicht zu finden, einige interessante Informationen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags (siehe oben).

Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

“An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.”

Gutzkow, John & Levi, Retsef (2023). Effect of mRNA Vaccine Manufacturing Processes on Efficacy and Safety Still an Open Question. British Medical Journal, Rapid Response.

Mit diesem Wechsel der Produktionsmethoden kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher, womit wir an der für uns zentralen Stelle im Vortrag von McKernan angelangt sind. Da unser Körper ständig “Krebszellen” bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRCA1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringen:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.
    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan aufgezählten Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster, einen “perfect storm”, wie McKernan es ausdrückt, und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.

Darüber hinaus gibt es wiederkehrende Berichte von “Turbo-Krebs”, von schnell sich entwickelnden Krebserkrankungen, die innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten einen bis eben Gesunden zu einem Verblichenen machen, nachzulesen hier:

Das Fazit im letzten, gerade verlinkten Beitrag liest sich wie folgt:

  1. Es gibt sich häufende Berichte über Leukämie bei jungen Menschen, schnell fortschreitende, aggressive Leukämie.
  2. Aus den Unterlagen, die Pfizer/Biontech eingereicht haben, um eine Zulassung ihrer Spritzbrühen zu erwirken, ist bekannt, dass Lipide und ihre Fracht sich im Knochenmark anreichern.
  3. Das Knochenmark ist als Ausgangspunkt von Leukämie bekannt, einer Erkrankung, die von defekten weißen Blutkörperchen hervorgerufen wird, die im Überfluss im Knochenmark produziert werden.
  4. Belegt sind Todesfälle, bei denen mit mRNA-Spritzbrühen “Geimpfte” innerhalb kurzer Zeit nach dem COVID-19 Shot an Leukämie erkrankt und verstorben sind.
  5. Belegt sind seltene Erkrankungen, die sich als Nebenwirkung nach COVID-19 mRNA-Shots einstellen, weil die Produktion von Blutkörperchen im Knochenmark gestört ist.
  6. Zudem häufen sich Fälle von aggressiven und schnell zum Tode führenden Gehirntumoren und
  7. es nehmen Berichte über eigentlich sehr sehr seltene Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Shot einstellen, zu.

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Eine der zuletzt genannten sehr seltenen Erkrankungen sind kutane adenoid-zystische Karzinome, eine Form von Hautkrebs, die sich zumeist auf der Kopfhaut einstellt, und zwar vornehmlich bei hellhäutigen, gemeinhin ein sehr seltenes Karzinom, dessen ungeachtet eines, das in der folgenden gerade veröffentlichten Arbeit als Wirkung der Ursache BNT162b2/Comirnaty belegt wird. Mit anderen Worten, die Autoren zeigen, dass Pfizer/Biontechs mod-RNA-Shot KREBS AUSLÖST.

Diese Autoren:

Yilmaz, Abdurrahman, Barlas Goker, Mustafa Gokhan Gedikoglu, Mehmet Ayvaz, and Ahmet Mazhar Tokgozoglu (2024). Primary Cutaneous Adenoid Cystic Carcinoma in a Rare Location With an Immune Response to a BNT162b2 Vaccine: A Case Report.” JBJS Case Connector 14(2): e23.

Der Krebs, der in Folge des COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech auf der Haut eines Patienten, von dem Yilmaz et al. (2024) berichten, wächst, wächst im Bereich der Schulterblätter und wird von den Autoren darauf zurückgeführt, dass die mod-RNA-Brühe den Mechanismus, mit dem ein intaktes Immunsystem Krebszellen bekämpft, beschädigt hat, im Wesentlichen dadurch, dass die Abwehrmauer gegen Zellwucherung, die t-Zellen durch das Spike-Protein kompromittiert wurden. Die Autoren stellen einen Zusammenhang zum Multi-Inflammatory Syndrome her, einer Erkrankung, bei der das Immunsystem mehr oder minder Amok läuft, was Entzündungen in unterschiedlichen Organen hervorruft. Für das Multi-Inflammatory Syndrome wurde ein Zusammenhang mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe bereits hergestellt. Wir haben darüber schon vor einiger Zeit berichtet. Derselbe Mechanismus, der multiple Entzündungen in Gespritzen hervorruft, könnte auch für das schnelle und unkontrollierte Wachstum des Tumors, der Gegenstand der Fallstudie der Autoren ist, verantwortlich sein.

Dazu muss man wissen, dass kutane adenoid-zystische Karzinome normalerweise nicht schnell, sondern eher bedächtig wachsen, so dass sie relativ leicht entfernt werden können. Dass die Autoren von einem schnell wachsenden Karzinom berichten, ist somit ungewöhnlich.

Damit steht fest, dass BNT162b2/Comirnaty KREBS auslöst.
Das Zeug muss aus dem Verkehr gezogen werden.


Falls Sie sich dafür interessieren, was es mit einem Multi-Inflammatory Syndrome auf sich hat, hier ein paar Fallbeschreibungen:

“We describe a case of multisystem inflammation and organ dysfunction of unknown mechanism beginning shortly after administration of the first dose of BNT162b2 COVID-19 vaccine in a previously healthy recipient.”

Ein 20jähriger Student hat nach dem ersten Shot mit Biontech/Pfizers Gen-Präparat eine sehr reiche Palette von Leiden entwickelt: Tinnitus, Blut im Urin, eine systemische Entzündung, eine akute Schädigung der Niere, die mit einer Hämodialyse behandelt werden musste, vollständiger Verlust des Gehörs auf beiden Ohren, mehrere ischaemische Schlaganfälle, Perikarditis uvm., eine wahre Fundgrube für alle, die wissen wollen, was die Gentherapie von Pfizer/Biontech alles auf einmal anrichten kann.

Der Bericht findet sich in der Zeitschrift “Critical Care Explorations”:

Kahn, B., Apostolidis, S. A., Bhatt, V., Greenplate, A. R., Kallish, S., LaCava, A., Lucas, A., Meyer, N. J., Negoianu, D., Ogdie, A. R., Shashaty, M., Takach, P. A., Zuroff, L., Wherry, E. J., & Anesi, G. L. (2021). Multisystem Inflammation and Organ Dysfunction After BNT162b2 Messenger RNA Coronavirus Disease 2019 Vaccination. Critical care explorations, 3(11).

Ein weiterer Bericht stammt von:

Park JW, Yu SN, Chang SH, Ahn YH, Jeon MH. (2021). Multisystem Inflammatory Syndrome in an Adult after COVID-19 Vaccination: a Case Report and Literature Review. Journal of Korean Medical Science 36(45): e312.

Gegenstand der Fallstudie, die in diesem Text berichtet wird, ist ein 67jähriger Mann, der über Fieber, Hautausschlag, Durchfall, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Benommenheit sechs Tage nach seiner Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca geklagt hat. Der Mann erfüllt alle Kriterien eines Multi-System Inflammatory Syndrome (MIH), das wiederum von den Autoren auf die Impfung zurückgeführt wird.

Eine weitere Studie stellt einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie und dem Multisystem Inflammatory Syndrome her. Der Beitrag belegt die Erkrankung für einen 22jährigen Patienten. Die meisten Fälle dieser schweren Erkrankung finden sich nach wie vor für Kinder.

Choi, Young Kyun, Jae Young Moon, Jungok Kim, In Seol Yoo, Geun-Yong Kwon, Heuisoon Bae, Min Seob Song & Sungmin Kym. (2022). Postvaccination Multisystem Inflammatory Syndrome in Adult with No Evidence of Prior SARS-CoV-2 Infection. Emerging Infectious Diseases 28(2).

Berichtet wird dieses Mal der Fall eines 12jährigen Jungen, der eine Enzephalopathie, eine Erkrankung des Gehirns und eine Entzündung des Herzmuskels und CLOCC [Cytotoxic lesions of the corpus callosum (CLOCCs)] eine Entzündung des Nervs, der unter der Gehirnrinde verläuft erleidet. Die Erkrankungen stellen sich unmittelbar nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Genbrühe ein, die zwei Tage zuvor verabreicht wurde. Erste Symptome waren ein über 48 Stunden bestehender schwerer Kopfschmerz, visuelle Halluzinationen, dauerhaftes Erbrechen, Gehirn- und Herzbeschwerden. Der Junge ist auf dem Weg der Besserung

“Our report highlights a potential role of vaccine-induced immunity leading to MIS-C-like symptoms with cardiac involvement and CLOCC in a recently vaccinated child who had an antecedent Lyme infection.”

Poussaint, Tina Y., Kerri L. LaRovere, Jane W. Newburger, Janet Chou, Lise E. Nigrovic, Tanya Novak, & Adrienne G. Randolph (2022). Multisystem Inflammatory-like Syndrome in a Child Following COVID-19 mRNA Vaccination.Vaccines 10(1): 43.

Ein 46 Jahre alter Mann, der keinerlei Krankheitsgeschichte aufzuweisen hat, findet sich in einem Krankenhaus ein und berichtet von einer sieben Tage andauernden Leidensphase mit Halsschmerzen, Husten, Hautausschlägen und hohem Fieber. 12 Tage zuvor war der Mann mit Vaxzevria (AstraZeneca) geimpft worden. Ein Echokardiogramm zeigt eine Entzündung des Herzbeutels. Ein Test auf Antikörper erbringt einen Organismus, der voller Antikörper gegen das Spike-Protein ist, aber keinerlei Antikörper gegen das N-Protein von SARS-CoV-2 gebildet hat. Die Ärzte schließen daraus, dass eine vorausgehende und überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 durch die nachfolgende Impfung zu einem Multisystem Inflammatory Syndrome entwickelt wurde.

Bova, Carlo, Ernesto Vigna, and Massimo Gentile (2022). “Multisystem Inflammatory Syndrome after Ad26. COV2. S Vaccination, IDCases: e01411.

Eine 22jährige kommt in ein Krankenhaus. Sie klagt über Kopf- und Nackenschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Lichtempfindlichkeit und generelles Unwohlsein, alles hat sich gemeinsam eingestellt, und zwar zwei Tage nach der zweiten Dosis von Pfizers BNT162b2/Comirnaty. Eine Erkrankung an COVID-19 hat die 22jährige vor der COVID-19 Impfung / Gentherapie problemlos hinter sich gelassen.

Eingehendere Untersuchungen erbringen zudem Herzrhythmusstörungen begleitet von leichtem Fieber. Die Diagnose lautet auf Meningitis. Die Behandlung folgt der Diagnose. Die Diagnose ist falsch. Der Gesundheitszustand der 22jährigen verschlechtert sich erheblich. Dauerhaftes Fieber von 40 Grad Celsius wrd ergänzt durch Herzrhythmusstörungen, Sauerstoffmangel, Laktatazidose [zuviel Laktat im Blut], Bluttiefdruck. Sie spricht nicht auf Bluttransfusionen an und wird auf die Intensivstation verlegt und dort mit Sauerstoff versorgt, schließlich künstlich beatmet. In schneller Abfolge versagen im Verlauf der nächsten 18 Stunden mehrere Organe, es stellen sich erhebliche Atemschwierigkeiten, Schädigungen von Niere und Leber ein, sie reagiert nicht auf Nährstoffzufuhr und entwickelt Durchfall. Der Blutdurchsatz der linken und rechten Herzkammer geht zurück.

Unter der Annahme, es mit einer Sepsis zu tun zu haben, wird eine Bauchspiegelung durchgeführt, die vergößerte Lymphknoten und eine Zyste offenbart. Für eine Sepsis fehlt jede Ursache. Breitband-Antibiotika, die über 24 Stunden verabreicht wurden, haben keinerlei Effekt. Die Diagnose wurde auf Multisystem Inflammatory Syndrom geändert und die 22jährige mit Blutplasma behandelt, worauf sich eine schnelle Verbesserung des Zustandes einstellt. Sieben Tage nach dem Beginn der künstlichen Beatmung kann diese beendet werden. Eine weitgehende Gesundung ist mit der Entlassung am 13 Tag nach Einlieferung auf die Intensivstation hergestellt.

Ganapathiram, R., and Sonia Hudson (2022). Multisystem Inflammatory Syndrome in Adult Following COVID-19 Vaccination (MIS-AV). Indian Journal of Critical Care Medicine: Peer-reviewed, Official Publication of Indian Society of Critical Care Medicine 26(5): 649-650.

 

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