Ein Hai, der sich an Land fortbewegen kann
Auch wieder so ein Fall von „hatte ich das nicht schon mal als Beitrag?“, aber wenn wir schon dabei sind, kann ich auch ruhig mal zugeben, dass ich keinen der Sharknado-Filme gesehen hab. Das sind ja mittlerweile in diversen Kreisen richtige Klassiker geworden und ein weiterer Beweis, dass auch Trash einen Status erreichen kann, nach dem sich andere lediglich sehnen können. So recht hab ich da auch keine Erklärung für – also dass ich die Filme bisher nicht gesehen hab – vielleicht bin ich aber auch mittlerweile einfach zu alt für Kult-Trash. Oder hab schlichtweg zu wenig Zeit.
Man muss aber auch sagen, dass Haie und Wirbelstürme … das ist schon eine wilde Mischung. Haie gehören halt naturgemäß eher ins Wasser und das ist auch gut so – hab wenig Lust, bei Aldi an der Kasse mich ständig umsehen zu müssen, ob die nächste Hai-Attacke nicht schon auf mich lauert.
Aber wie das mit der Natur so ist, manchmal dreht die auch ein bisschen am Rad. Dazu reicht ja schon ein Blick auf das Schnabeltier, was gefühlt ein außer Kontrolle geratenes Experiment geworden ist und wo einfach mal alles zusammengemischt wurde, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Nicht ganz so gravierend, aber irgendwie auch falsch wirkt der Epaulettenhai. Der überzeugt weniger durch seine Größe und ist auch sonst nicht gerade eine Schönheit – kann sich aber zumindest zeitweise an Land fortbewegen …
The epaulette shark’s small size allows it to thrive in shallow coral reefs. But when the tide rolls out it can be left high and dry. To avoid baking in the hot sun, the epaulette utilizes an extraordinary strategy – it walks to water.
Als ob wir nicht schon genug um die Ohren haben, jetzt kommen auch noch die Fische an Land.
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