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Markus Kötter ist neuer Vorsitzender der CDU-Fraktion

Pressemitteilung der CDU

Zwei Wochen nach der Kommunalwahl hat sich die Remscheider CDU-Fraktion personell neu für die 16. Wahlperiode aufgestellt. Bei der gestrigen ersten Sitzung der Fraktion für die Wahlzeit 2020 bis 2025 wurde Markus Kötter zum neuen Vorsitzenden gewählt. Mathias Heidtmann und Alexander Schmidt werden ihn als Stellvertreter bei seiner Arbeit unterstützen. Dem neuen Fraktionsvorstand gehören außerdem Bernd Quinting als Schatzmeister sowie Rosemarie Stippekohl und Kurt-Peter Friese als Beisitzer an. Kai Kaltwasser wurde von den Mitgliedern der neuen Fraktion zum ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters benannt.

Der neue Fraktionsvorsitzende Markus Kötter bedankte sich bei seinem Vorgänger Jens Nettekoven. Dieser habe die Fraktion in den letzten sechs Jahren gut geführt und ein einheitliches Auftreten der 20 Ratsmitglieder in der Öffentlichkeit gewahrt. Dafür schulde ihm die CDU Remscheid großen Dank. Als direkt gewähltes Ratsmitglied aus Lüttringhausen werde er auch in Zukunft ein wichtiger Ideengeber bleiben. „Als Sportsmann ist Jens ein Teamspieler. Dies hat er in den letzten Jahren an der Spitze von Fraktion und Partei gezeigt. Daran wird sich auch in Zukunft in anderer Funktion nichts ändern“, so Markus Kötter.

Der neu gewählte Fraktionsvorsitzende freut sich auf seine Aufgabe: „Die Wählerinnen und Wähler haben am 13. September für klare Mehrheitsverhältnisse im neuen Rat votiert. Unsere Aufgabe wird in den nächsten fünf Jahren eine andere sein als in den letzten sechs Jahren der 15. Wahlperiode. Ich sehe unsere Aufgabe darin, als kritisch-konstruktive Opposition am Wohl dieser Stadt mitzuarbeiten. In den nächsten Wochen werden wir nun erst einmal viele interne Gespräche führen und uns nicht nur personell, sondern auch inhaltlich neu positionieren. Und bis zum Beginn der neuen Ratsperiode Anfang November müssen auch viele Formalitäten geklärt werden. Ich freue mich, diese Aufgaben mit meinem neuen Team an der Spitze der Fraktion und allen CDU-Ratsmitgliedern anzutreten. Und ich verspreche, dass wir auch die Direktkandidaten der CDU mit einbinden werden, die es diesmal nicht in den Rat geschafft haben. Ich denke hier nicht nur, aber auch im Besonderen an die Kandidaten der Jungen Union
Ich glaube, dass wir in Zukunft unser Profil noch schärfer akzentuieren werden. Wir müssen deutlich machen, wofür die CDU-Fraktion steht und was sie anders und besser machen möchte. Wir werden uns aber keinem vernünftigen Gesprächsangebot oder Antrag von vorneherein verschließen, nur weil er von einem politischen Mitbewerber kommt. Der Ball liegt aber nun eindeutig beim Oberbürgermeister und seiner neuen Mehrheit. Sie müssen klar machen, wohin die Reise gehen soll. Wir haben nun erste Personalfragen geklärt und sind gesprächsbereit, um das Beste für unsere Stadt zu erreichen.“

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Kommentare

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Gerhilt Dietrich am :

Schön, dass wenigstens eine Frau als Kassiererin im Fraktionsvorstand dabei sein darf. 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts sind wir ja mächtig vorangekommen.

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