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Toyota Fine-Comfort Ride: H2-Studie für Tokyo 2017

Kaum kündet Toyota erste Premieren für die Tokyo Motor Show 2017 an, folgt die nächste. Und zwar der Toyota Fine-Comfort Ride. Die Studie baut auf eine Brennstoffzelle und schafft an die 1.000 km Reichweite.

Fine-Comfort Ride Tokyo Motor Show 2017

Ein H2-Stromer mit 1.000 km Reichweite sowie Platz für bis zu sechs Passagiere? Diesen verspricht Toyota mit seinem Fine-Comfort Ride. Premiere feiert der Stromer die Tage auf der Tokyo Motor Show 2017 (25. Okt. bis 5. Nov.). Leider gilt das H2-Auto nur als Studie sowie als Ausblick auf eine

„Mobilität in einer kohlenstoffarmen Gesellschaft, die auf die Nutzung von Wasserstoff und erneuerbaren Energien angewiesen sein wird.“

Toyota Fine-Comfort Ride: 1.000 km Reichweite

Eine Serie dürfte aber - wenn überhaupt - daher noch Jahre entfernt sein. Dabei steht der Toyota Fine-Comfort Ride für eine neue Generation von Luxuslimousinen. Samt einem variablen Layout für Elektroautos. Obendrein ist Toyota bei der Entwicklung der Studie auf neue Ideen zur Nutzung von Brennstoffzellenautos gestoßen. Konkret werden die Japaner freilich nicht.

Auch sonst verrät Toyota noch nicht allzu viel. Außer eine Reichweite von „annähernd 1.000 km“ - nach japanischen Zyklus JC08. Sowie die typisch H2-Stromer flotte Betankung in wenigen Minuten. Der Antrieb basiert auf Radmotoren. Im Interieur zeigt die genau 4,83 m lange Studie sechs Einzelsitze, die jeweils der persönlichen Körperhaltung anpassbar sind. Außerdem ein Touchdisplay, das quasi rundum verläuft und von allen Sitzen zu nutzen ist. Die Anordnung der Sitze ist ebenfalls variabel. Breite, Höhe und Radstand nennt Toyota übrigens mit 1,95 m, 1,65 m bzw. 3,45 m.

Weitere Premieren in Tokyo 2017 zeigt Toyota mit dem Sportler GR HV Sport sowie dem Crossover Tj Cruiser.

Bild: Toyota