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  11. <title>TECHARK</title>
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  23. <title>Bilder mit Text erstellen: Die besten KI-Bildgeneratoren</title>
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  26. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  27. <pubDate>Thu, 18 Apr 2024 06:30:41 +0000</pubDate>
  28. <category><![CDATA[KI & Computing]]></category>
  29. <category><![CDATA[KI]]></category>
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  32. <description><![CDATA[<p>KI-Bildgeneratoren haben in den letzten zwei Jahren einen Sturm ausgelöst. Wenn du in den sozialen Medien unterwegs bist, die Hauptnachrichtensendungen schaust oder eine Zeitschrift liest, sind KI-generierte Bilder nicht mehr zu übersehen. Mit einem Text Bilder erstellen ist Kinderleicht, und so nutzen bereits viele Blogs und Redaktionen die Technik. Sie sind allgegenwärtig, und es ist leicht zu erkennen, warum: Die Werkzeuge, die man braucht, um sie zu erstellen, sind gut und für die Öffentlichkeit zugänglich. Wenn du mitmachen oder deine Arbeitsabläufe um KI-Funktionen erweitern willst, werden dir die Apps auf dieser Liste das bieten, wonach du suchst. Mit Texten Bilder</p>
  33. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/bilder-mit-text-erstellen-die-besten-ki-bildgeneratoren/">Bilder mit Text erstellen: Die besten KI-Bildgeneratoren</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  35. <content:encoded><![CDATA[<p>KI-Bildgeneratoren haben in den letzten zwei Jahren einen Sturm ausgelöst. Wenn du in den sozialen Medien unterwegs bist, die Hauptnachrichtensendungen schaust oder eine Zeitschrift liest, sind KI-generierte Bilder nicht mehr zu übersehen. Mit einem Text Bilder erstellen ist Kinderleicht, und so nutzen bereits viele Blogs und <a href="https://techark.de/generative-ki-erobert-immer-mehr-redaktionen/">Redaktionen</a> die Technik. Sie sind allgegenwärtig, und es ist leicht zu erkennen, warum: Die Werkzeuge, die man braucht, um sie zu erstellen, sind gut und für die Öffentlichkeit zugänglich. Wenn du mitmachen oder deine Arbeitsabläufe um KI-Funktionen erweitern willst, werden dir die Apps auf dieser Liste das bieten, wonach du suchst.</p>
  36. <h3>Mit Texten Bilder erstellen &#8211; begann es</h3>
  37. <p>Ich schreibe schon seit Google Deep Dream im Jahr 2015 über KI-Bildgeneratoren. Das ist ungefähr so lange, wie jeder außerhalb eines Informatiklabors über diese Tools nachgedacht hat, und ich bin wirklich begeistert, wie weit sie gekommen sind.</p>
  38. <p>Ich werde versuchen, die heiklen Diskussionen über den künstlerischen Wert, die Frage, ob diese Tools Künstler/innen ersetzen oder ergänzen, und die Verletzung von Urheberrechten an Trainingsdaten zu vermeiden, zumindest soweit ich das kann. Stattdessen möchte ich mich auf die Tatsache konzentrieren, dass diese KI-Bildgeneratoren jetzt faszinierende Ergebnisse aus einer Vielzahl von Textvorgaben erzeugen können.</p>
  39. <p>Es lohnt sich, sich ein paar Stunden Zeit zu nehmen, um mit einer dieser Text-zu-Bild-KI-Apps zu spielen &#8211; und sei es nur, um sie aus einer technischen Perspektive zu betrachten. Ob du sie magst oder nicht, du wirst in den kommenden Monaten und Jahren wahrscheinlich noch viel mehr von ihren Ergebnissen sehen.</p>
  40. <h2>Wie funktionieren die KI-Bildgeneratoren?</h2>
  41. <p>All diese KI-Bildgeneratoren nehmen eine Textvorgabe und verwandeln sie &#8211; so gut sie können &#8211; in ein passendes Bild. Das eröffnet einige wilde Möglichkeiten, denn deine Eingabeaufforderung kann alles sein, von &#8222;einem impressionistischen Ölgemälde eines kanadischen Mannes, der auf einem Elch durch einen Ahornwald reitet&#8220; bis hin zu &#8222;einem Gemälde im Stil von Vermeer, das einen großen, flauschigen irischen Wolfshund zeigt, der ein Bier in einem traditionellen Pub genießt&#8220; oder &#8222;ein Foto von einem Esel auf dem Mond&#8220;.</p>
  42. <p>Im Ernst: Die einzigen wirklichen Grenzen sind deine Vorstellungskraft, die Fähigkeit des KI-Bildgenerators, deinen Prompt zu verstehen, und alle Inhaltsfilter, die eingerichtet wurden, um Plagiate, Urheberrechtsverletzungen und schlechte Schauspieler zu verhindern, die das Internet mit KI-generierter Gewalt oder anderen NSFW-Inhalten überfluten. (Der Vermeer-Prompt hat früher zuverlässig funktioniert, aber einige Bildgeneratoren blockieren ihn jetzt, weil er einen namentlich genannten Künstler verwendet).</p>
  43. <h3>Sie arbeiten fast alle auf die selbe Weise</h3>
  44. <p>Die meisten KI-Bildgeneratoren arbeiten auf ziemlich ähnliche Weise. Millionen oder Milliarden von Bild-Text-Paaren werden verwendet, um ein neuronales Netzwerk (ein sehr ausgefallener Computeralgorithmus, der dem menschlichen Gehirn nachempfunden ist) darauf zu trainieren, was die Dinge sind. Indem es nahezu unzählige Bilder verarbeitet, lernt es, was Hunde, die Farbe Rot, Vermeers und alles andere sind. Wenn das geschafft ist, hast du eine KI, die fast jede Eingabeaufforderung interpretieren kann &#8211; auch wenn es eine gewisse Kunst ist, die Dinge so einzurichten, dass sie das genau tun kann.</p>
  45. <figure id="attachment_1603" aria-describedby="caption-attachment-1603" style="width: 800px" class="wp-caption aligncenter"><img fetchpriority="high" decoding="async" class="wp-image-1603 size-full" src="https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ideogram.jpg" alt="Ideogram. Ein Tool zum erstellen von Bildern mit Text" width="800" height="422" srcset="https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ideogram.jpg 800w, https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ideogram-300x158.jpg 300w, https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ideogram-768x405.jpg 768w" sizes="(max-width: 800px) 100vw, 800px" /><figcaption id="caption-attachment-1603" class="wp-caption-text">Ideogram. Ein Tool zum erstellen von Bildern mit Text</figcaption></figure>
  46. <p>Der nächste Schritt ist das eigentliche Rendern des von der KI erzeugten Bildes. Die neueste Generation von KI-Bildgeneratoren nutzt dafür einen Prozess namens Diffusion. Sie beginnen mit einem zufälligen Rauschfeld und bearbeiten es dann in mehreren Schritten so, dass es ihrer Interpretation der Aufforderung entspricht. Das ist so, als ob du in einen wolkenverhangenen Himmel schaust, eine Wolke findest, die wie ein Hund aussieht, und dann mit den Fingern schnippen kannst, um sie immer hundeähnlicher zu machen.</p>
  47. <h2>Die besten Text zu Bild Generatoren</h2>
  48. <p>Bevor wir eintauchen: Ich will nichts überbewerten. Was diese Text-zu-Bild-Generatoren können, ist sehr beeindruckend, aber sie werden dich wahrscheinlich nicht davor bewahren, jemals wieder ein Produktfotoshooting machen zu müssen. Wenn du nur ein paar ausgefallene oder einzigartige Bilder brauchst, können sie wirklich helfen. Wenn du aber etwas ganz Spezielles suchst, solltest du lieber einen Fotografen engagieren &#8211; oder genau das Bild lizenzieren, das du brauchst.</p>
  49. <p>Auch die Erstellung eines Header-Bildes für einen Blogbeitrag kann viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Suche nach einem Header-Bild für deinen Blog auf einer Stockfoto-Website. Sicher, es wird nicht so individuell sein, aber das Model hat wahrscheinlich zehn Finger.</p>
  50. <figure id="attachment_1604" aria-describedby="caption-attachment-1604" style="width: 800px" class="wp-caption aligncenter"><img decoding="async" class="wp-image-1604 size-full" src="https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ExM-XFogSMKwgVNJftT_ZA.jpg" alt="Fotorealistisches Bild mit Ideogram erstellt" width="800" height="499" srcset="https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ExM-XFogSMKwgVNJftT_ZA.jpg 800w, https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ExM-XFogSMKwgVNJftT_ZA-300x187.jpg 300w, https://techark.de/wp-content/uploads/2024/04/ExM-XFogSMKwgVNJftT_ZA-768x479.jpg 768w" sizes="(max-width: 800px) 100vw, 800px" /><figcaption id="caption-attachment-1604" class="wp-caption-text">Fotorealistisches Bild mit Ideogram erstellt</figcaption></figure>
  51. <p>Es gibt einen Grund dafür, dass KI-Bildgeneratoren in den letzten zwei Jahren unglaublich populär geworden sind: Davor waren sie ziemlich schlecht. Die Technologie, die ihnen zugrunde liegt, war unglaublich cool und beeindruckend, zumindest für Forscher/innen, aber die Bilder, die sie erzeugen konnten, waren nicht überzeugend. Selbst der ursprüngliche DALL-E war eher eine lustige Neuheit als eine weltbewegende Offenbarung, als er 2021 auf den Markt kam.</p>
  52. <p>Da es sich um eine so junge Entwicklung handelt, die viel Rechenleistung erfordert, gibt es keine große Auswahl an großartigen KI-Bilderzeugern. Es gibt nur die drei großen Namen &#8211; DALL-E 3, Midjourney und Stable Diffusion &#8211; sowie Modelle von KI-Powerhouses wie Google, Meta, Adobe und NVIDIA.</p>
  53. <h2>Bilder mit Text erstellen &#8211; die Besten Tools</h2>
  54. <h3><a href="https://openai.com/product/dall-e-2" target="_blank" rel="noopener">DALL-E 3</a></h3>
  55. <p>Der beste KI-Bildgenerator für einfache Bedienung</p>
  56. <p><strong>DALL-E 3 Vorteile:</strong></p>
  57. <ul>
  58. <li>Unglaublich einfach zu bedienen</li>
  59. <li>Im Lieferumfang von ChatGPT Plus enthalten, du bekommst also viel KI für dein Geld</li>
  60. </ul>
  61. <p><strong>DALL-E 3 Nachteile:</strong></p>
  62. <ul>
  63. <li>Die ChatGPT-Kontrollen sind manchmal nicht ganz einfach</li>
  64. <li>$20/Monat ist teuer, wenn du kein GPT dazu haben willst</li>
  65. </ul>
  66. <p>DALL-E 3 ist wohl der größte Name unter den KI-Bildgeneratoren &#8211; und das aus gutem Grund. Sein Vorgänger, DALL-E 2, war der erste KI-gestützte Bildgenerator, der gut genug war, um interessante Bilder zu erstellen, und der so weit verbreitet war, dass er viral ging.</p>
  67. <p>DALL-E 2 ist zwar immer noch über die Web-App und die API verfügbar, aber DALL-E 3, das du über ChatGPT oder den AI Copilot von Microsoft Bing nutzen kannst, ist eine deutliche Verbesserung. Bei jeder Eingabeaufforderung liefert sie interessantere, realistischere und konsistentere Ergebnisse. Früher hatte man das Gefühl, dass OpenAI hinter seinen Konkurrenten bei den KI-Bildgeneratoren zurückfällt, aber DALL-E 3 hat sie wieder ins Rennen gebracht.</p>
  68. <p>Das Wichtigste ist, dass DALL-E 3 lächerlich einfach zu benutzen ist. Du sagst ChatGPT oder Bing, was du sehen willst, und innerhalb weniger Augenblicke hast du zwei bis vier <a href="/tag/ki">KI-generierte</a> Varianten zur Auswahl. Die KI nutzt das Sprachverständnis von GPT-4, um deine Eingabeaufforderungen zu erweitern, so dass jedes Ergebnis anders ist und du jederzeit nach mehr fragen kannst.</p>
  69. <h3 class="css-bmqgnp e1lejebg1"><a class="css-1l9i3yq-Link" href="https://www.midjourney.com/app" target="_blank" rel="nofollow noopener" data-color="primary" data-weight="inherit"><strong class="css-0 e1lejebg11"><u class="css-0 e1lejebg14">Midjourney</u></strong></a></h3>
  70. <p><strong>Midjourney Vorteile:</strong></p>
  71. <ul>
  72. <li>Produziert konstant die besten KI-generierten Bilder</li>
  73. <li>Die Community ist eine großartige Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen</li>
  74. </ul>
  75. <p><strong>Midjourney Nachteile:</strong></p>
  76. <ul>
  77. <li>Kann nur über Discord genutzt werden, was etwas seltsam ist</li>
  78. <li>Bilder, die du erstellst, sind standardmäßig öffentlich</li>
  79. <li>Kostenlose Testversionen sind derzeit nicht möglich</li>
  80. </ul>
  81. <p>Midjourney liefert durchweg die besten Ergebnisse von allen Bildgeneratoren auf dieser Liste. Die Bilder, die es erzeugt, wirken stimmiger, mit besseren Texturen und Farben &#8211; und insgesamt sind die Ergebnisse einfach interessanter und optisch ansprechender. Vor allem Menschen und reale Objekte sehen lebensechter und natürlicher aus als bei anderen KI-Bildgeneratoren, zumindest ohne viel Aufforderung, und die neuesten Versionen können sogar die Hände einigermaßen richtig darstellen. Es ist bezeichnend, dass er der erste KI-Bildgenerator war, der einen Kunstwettbewerb gewonnen hat.</p>
  82. <h3 class="css-bmqgnp e1lejebg1"><a class="css-1l9i3yq-Link" href="https://dreamstudio.ai/" target="_blank" rel="nofollow noopener" data-color="primary" data-weight="inherit"><strong class="css-0 e1lejebg11"><u class="css-0 e1lejebg14">Stable Diffusion</u></strong></a></h3>
  83. <p><strong>Stable Diffusion Pros:</strong></p>
  84. <ul>
  85. <li>DreamStudio (die Web-App von Stable Diffusion) ist der einzige große KI-Bildgenerator, der noch kostenlose Credits anbietet.</li>
  86. <li>Die App ist unglaublich anpassbar und erschwinglich ; super leistungsfähig mit allgemein großartigen Ergebnissen</li>
  87. </ul>
  88. <p><strong>Stable Diffusion Nachteile:</strong></p>
  89. <ul>
  90. <li>Die Lernkurve ist länger als bei einigen anderen KI-Generatoren</li>
  91. <li>Die Bearbeitungswerkzeuge in DreamStudio sind nicht sehr intuitiv</li>
  92. </ul>
  93. <p>Im Gegensatz zu DALL-E und Midjourney ist Stable Diffusion Open Source. Das bedeutet, dass jeder, der über die nötigen technischen Kenntnisse verfügt, es herunterladen und lokal auf seinem eigenen Computer ausführen kann. Das bedeutet auch, dass du das Modell für bestimmte Zwecke trainieren und feinabstimmen kannst. Fast alle Dienste, die KI nutzen, um künstlerische Porträts, historische Porträts, architektonische Renderings und alles andere zu erstellen, verwenden Stable Diffusion auf diese Weise. Wenn du das Zeug dazu hast und etwas Tolles mit KI entwickeln willst, ist Stable Diffusion die beste Möglichkeit, das jetzt zu tun. Es gibt sogar eine API und einen Dienst namens Clipdrop, der das Ganze in eine Reihe von Tools aufteilt.</p>
  94. <h3><a href="https://ideogram.ai/" target="_blank" rel="noopener"><strong>Ideogram.ai</strong></a></h3>
  95. <p><strong>Ideogram Vorteile:</strong></p>
  96. <ul>
  97. <li>Bis zu 25  Bilder pro Tag können kostenlos erstellt werden</li>
  98. <li>Eine Community kann Bilder bewerten und liken</li>
  99. <li>Viele verschiedene Bildformate</li>
  100. </ul>
  101. <p><strong>Nachteile:</strong></p>
  102. <ul>
  103. <li>Hochauflösende Bilder nur gegen Geld</li>
  104. <li>Manchmal noch Fehlerbehaftet. So haben manche Menschen 3 Arme oder 4 Ohren</li>
  105. </ul>
  106. <p>Ideogram ist ideal für Anfänger. Einfach den Text oben in das Suchfeld eingeben und die gewünschte Bildart ( Foto, Illustration, Graffiti usw.) wählen. Generierte Bilder können mit Ideogram.ai remixt und neu erstellt werden. Das ist hilfreich wenn einem das Bild gefällt, man aber mehr Auswahl haben, oder Fehler korrigieren möchte. Generell hilft es, das Bild so detailiert wie möglich zu beschreiben.</p>
  107. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/bilder-mit-text-erstellen-die-besten-ki-bildgeneratoren/">Bilder mit Text erstellen: Die besten KI-Bildgeneratoren</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  111. </item>
  112. <item>
  113. <title>Sport reduziert stressbedingte Gehirnaktivität und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen</title>
  114. <link>https://techark.de/sport-reduziert-stressbedingte-gehirnaktivitaet-und-senkt-das-risiko-von-herz-kreislauf-erkrankungen/</link>
  115. <comments>https://techark.de/sport-reduziert-stressbedingte-gehirnaktivitaet-und-senkt-das-risiko-von-herz-kreislauf-erkrankungen/#respond</comments>
  116. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  117. <pubDate>Wed, 17 Apr 2024 08:52:29 +0000</pubDate>
  118. <category><![CDATA[Medizin Tech]]></category>
  119. <category><![CDATA[Sport]]></category>
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  121.  
  122. <description><![CDATA[<p>Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität bzw. Sport das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Teil dadurch senkt, dass sie die stressbedingten Signale im Gehirn reduziert. In der Studie, die von Forschern des Massachusetts General Hospital (MGH), einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, geleitet und im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht wurde, profitierten Menschen mit stressbedingten Erkrankungen wie Depressionen am meisten von körperlicher Betätigung. Um die Mechanismen zu bewerten, die den psychologischen und kardiovaskulären Vorteilen körperlicher Aktivität zugrunde liegen, analysierten Ahmed Tawakol, MD, ein Forscher und Kardiologe im Cardiovascular Imaging Research Center am Massachusetts General Hospital, und</p>
  123. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/sport-reduziert-stressbedingte-gehirnaktivitaet-und-senkt-das-risiko-von-herz-kreislauf-erkrankungen/">Sport reduziert stressbedingte Gehirnaktivität und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  124. ]]></description>
  125. <content:encoded><![CDATA[<p>Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität bzw. Sport das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Teil dadurch senkt, dass sie die stressbedingten Signale im Gehirn reduziert.</p>
  126. <p>In der Studie, die von Forschern des Massachusetts General Hospital (MGH), einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, geleitet und im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht wurde, profitierten Menschen mit stressbedingten Erkrankungen wie Depressionen am meisten von körperlicher Betätigung.</p>
  127. <p>Um die Mechanismen zu bewerten, die den psychologischen und kardiovaskulären Vorteilen körperlicher Aktivität zugrunde liegen, analysierten Ahmed Tawakol, MD, ein Forscher und Kardiologe im Cardiovascular Imaging Research Center am Massachusetts General Hospital, und seine Kollegen die Krankenakten und andere Informationen von 50.359 Teilnehmern aus der Mass General Brigham Biobank, die eine Umfrage zu körperlicher Aktivität ausgefüllt hatten.</p>
  128. <p>Eine Untergruppe von 774 Teilnehmern unterzog sich außerdem bildgebenden Untersuchungen des Gehirns und Messungen der stressbedingten Gehirnaktivität.</p>
  129. <p>Bei einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 10 Jahren entwickelten 12,9 % der Teilnehmer eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.</p>
  130. <p>Teilnehmer, die die Empfehlungen für körperliche Aktivität einhielten, hatten ein um 23 % geringeres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, als Teilnehmer, die diese Empfehlungen nicht einhielten.</p>
  131. <p>Personen mit einem höheren Maß an körperlicher <a href="/tag/Sport">Aktivität</a> hatten auch tendenziell eine geringere stressbedingte Gehirnaktivität.</p>
  132. <p>Bemerkenswert ist, dass die Verringerung der stressbedingten Hirnaktivität auf eine Verbesserung der Funktion im präfrontalen Kortex zurückzuführen ist, einem Teil des Gehirns, der an exekutiven Funktionen (d. h. Entscheidungsfindung, Impulskontrolle) beteiligt ist und dafür bekannt ist, Stresszentren des Gehirns zu hemmen.</p>
  133. <h2>Auch andere Lebensstilvariablen und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen berücksichtigt.</h2>
  134. <p>Darüber hinaus war die Verringerung der stressbedingten Gehirnsignale teilweise für den kardiovaskulären Nutzen körperlicher Aktivität verantwortlich.</p>
  135. <p>Als Erweiterung dieses Ergebnisses fanden die Forscher in einer Kohorte von 50 359 Teilnehmern heraus, dass der kardiovaskuläre Nutzen von körperlicher Betätigung bei Teilnehmern, bei denen eine höhere stressbedingte Hirnaktivität zu erwarten wäre, wie z. B. bei Teilnehmern mit bereits bestehenden Depressionen, wesentlich größer war.</p>
  136. <p>&#8222;Körperliche Aktivität war etwa doppelt so wirksam bei der Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Personen mit Depressionen. Die Auswirkungen auf die stressbedingte Aktivität des Gehirns könnten diese neue Beobachtung erklären&#8220;, sagt Tawakol, der Erstautor der Studie.</p>
  137. <p>&#8222;Es sind prospektive Studien erforderlich, um potenzielle Vermittler zu identifizieren und die Kausalität nachzuweisen. In der Zwischenzeit könnten Ärzte ihren Patienten vermitteln, dass körperliche Aktivität wichtige Auswirkungen auf das Gehirn haben kann, was bei Personen mit stressbedingten Syndromen wie Depressionen zu größeren kardiovaskulären Vorteilen führen könnte.&#8220;</p>
  138. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/sport-reduziert-stressbedingte-gehirnaktivitaet-und-senkt-das-risiko-von-herz-kreislauf-erkrankungen/">Sport reduziert stressbedingte Gehirnaktivität und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  139. ]]></content:encoded>
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  141. <slash:comments>0</slash:comments>
  142. </item>
  143. <item>
  144. <title>Entscheidende Verbindung für das &#8222;Quanteninternet&#8220; zum ersten Mal hergestellt</title>
  145. <link>https://techark.de/quantencomputer-entscheidende-verbindung-fuer-das-quanteninternet-zum-ersten-mal-hergestellt/</link>
  146. <comments>https://techark.de/quantencomputer-entscheidende-verbindung-fuer-das-quanteninternet-zum-ersten-mal-hergestellt/#respond</comments>
  147. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  148. <pubDate>Wed, 17 Apr 2024 08:00:55 +0000</pubDate>
  149. <category><![CDATA[KI & Computing]]></category>
  150. <guid isPermaLink="false">https://techark.de/?p=1577</guid>
  151.  
  152. <description><![CDATA[<p>Die Fähigkeit, Quanteninformationen gemeinsam zu nutzen, ist entscheidend für die Entwicklung von Quantennetzen für verteiltes Rechnen und sichere Kommunikation. Die Quanteninformatik wird für die Lösung einiger wichtiger Probleme nützlich sein, z. B. für die Optimierung von Finanzrisiken, die Entschlüsselung von Daten, die Entwicklung von Molekülen und die Untersuchung von Materialeigenschaften. Diese Entwicklung wird jedoch dadurch gebremst, dass Quanteninformationen bei der Übertragung über große Entfernungen verloren gehen können. Eine Möglichkeit, dieses Hindernis zu überwinden, besteht darin, das Netz in kleinere Segmente aufzuteilen und sie alle mit einem gemeinsamen Quantenzustand zu verbinden. Dazu braucht man ein Mittel, um die Quanteninformation zu speichern</p>
  153. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/quantencomputer-entscheidende-verbindung-fuer-das-quanteninternet-zum-ersten-mal-hergestellt/">Entscheidende Verbindung für das &#8222;Quanteninternet&#8220; zum ersten Mal hergestellt</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  154. ]]></description>
  155. <content:encoded><![CDATA[<p>Die Fähigkeit, Quanteninformationen gemeinsam zu nutzen, ist entscheidend für die Entwicklung von Quantennetzen für verteiltes Rechnen und sichere Kommunikation. Die Quanteninformatik wird für die Lösung einiger wichtiger Probleme nützlich sein, z. B. für die Optimierung von Finanzrisiken, die Entschlüsselung von Daten, die Entwicklung von Molekülen und die Untersuchung von Materialeigenschaften.</p>
  156. <p>Diese Entwicklung wird jedoch dadurch gebremst, dass Quanteninformationen bei der Übertragung über große Entfernungen verloren gehen können. Eine Möglichkeit, dieses Hindernis zu überwinden, besteht darin, das Netz in kleinere Segmente aufzuteilen und sie alle mit einem gemeinsamen Quantenzustand zu verbinden.</p>
  157. <p>Dazu braucht man ein Mittel, um die Quanteninformation zu speichern und wieder abzurufen: ein Quantenspeichergerät. Dieser muss mit einem anderen Gerät &#8222;kommunizieren&#8220;, das die Erzeugung von Quanteninformationen überhaupt erst ermöglicht.</p>
  158. <p>Zum ersten Mal haben Forscher ein solches System geschaffen, das diese beiden Schlüsselkomponenten miteinander verbindet und normale optische Fasern zur Übertragung der Quantendaten verwendet.</p>
  159. <p>Diese Leistung wurde von Forschern des Imperial College London, der University of Southampton und der Universitäten Stuttgart und Würzburg in Deutschland vollbracht; die Ergebnisse wurden in Science Advances veröffentlicht.</p>
  160. <p>Co-Erstautorin Dr. Sarah Thomas von der Abteilung für Physik am Imperial College London sagte: &#8222;Die Verbindung von zwei wichtigen Geräten ist ein entscheidender Schritt nach vorn, um Quantennetzwerke zu ermöglichen, und wir freuen uns sehr, dass wir das erste Team sind, das dies demonstrieren konnte.&#8220;</p>
  161. <p>Co-Erstautor Lukas Wagner von der Universität Stuttgart fügte hinzu: &#8222;Die Verbindung von weit entfernten Orten und sogar von Quantencomputern zu ermöglichen, ist eine entscheidende Aufgabe für künftige Quantennetzwerke.&#8220;</p>
  162. <h2>Kommunikation über große Entfernungen</h2>
  163. <p>Bei der normalen Telekommunikation &#8211; wie dem Internet oder Telefonleitungen &#8211; können Informationen über große Entfernungen verloren gehen. Um dem entgegenzuwirken, werden in diesen Systemen &#8222;Repeater&#8220; an regelmäßigen Punkten eingesetzt, die das Signal auslesen und wieder verstärken, um sicherzustellen, dass es unversehrt an seinem Ziel ankommt.</p>
  164. <p>Klassische Repeater können jedoch nicht mit Quanteninformationen verwendet werden, da jeder Versuch, die Informationen zu lesen und zu kopieren, sie zerstören würde. Dies ist in gewisser Weise ein Vorteil, da Quantenverbindungen nicht &#8222;angezapft&#8220; werden können, ohne die Informationen zu zerstören und die Nutzer zu alarmieren. Für Quantennetze über große Entfernungen stellt dies jedoch eine Herausforderung dar, die es zu bewältigen gilt.</p>
  165. <p>Eine Möglichkeit, dieses Problem zu überwinden, ist die Weitergabe von Quanteninformationen in Form von verschränkten Lichtteilchen, den Photonen. Verschränkte Photonen haben gemeinsame Eigenschaften, so dass man das eine nicht ohne das andere verstehen kann.</p>
  166. <p>Um die Verschränkung über große Entfernungen mit einem Quantencomputer in einem Quantennetzwerk auszutauschen, braucht man zwei Geräte: eines, um die verschränkten Photonen zu erzeugen, und eines, um sie zu speichern und später wieder abzurufen.</p>
  167. <p>Es gibt mehrere Geräte, mit denen Quanteninformationen in Form von verschränkten Photonen erzeugt und gespeichert werden können, aber sowohl die Erzeugung dieser Photonen auf Abruf als auch ein kompatibler Quantenspeicher, in dem sie gespeichert werden können, waren den Forschern lange Zeit ein Rätsel.</p>
  168. <p>Photonen haben bestimmte Wellenlängen (was bei sichtbarem Licht zu verschiedenen Farben führt), aber die Geräte zur Erzeugung und Speicherung dieser Photonen sind oft auf unterschiedliche Wellenlängen abgestimmt, so dass sie nicht miteinander verbunden werden können.</p>
  169. <p>Um die Geräte miteinander zu verbinden, entwickelte das Team ein System, bei dem beide Geräte dieselbe Wellenlänge verwenden. Ein &#8222;Quantenpunkt&#8220; erzeugte (nicht verschränkte) Photonen, die dann an ein Quantenspeichersystem weitergeleitet wurden, das die Photonen in einer Wolke aus Rubidiumatomen speicherte. Ein Laser schaltete den Speicher ein und aus, so dass die Photonen gespeichert und bei Bedarf wieder freigegeben werden konnten.</p>
  170. <p>Nicht nur, dass die Wellenlänge dieser beiden Geräte übereinstimmte, sie hat auch die gleiche Wellenlänge wie die heute verwendeten Telekommunikationsnetze, so dass sie mit normalen Glasfaserkabeln übertragen werden kann, wie sie für Internetverbindungen üblich sind.</p>
  171. <h2>Quantencomputer: Europäische Zusammenarbeit</h2>
  172. <p>Die Quantenpunkt-Lichtquelle wurde von Forschern der Universität Stuttgart mit Unterstützung der Universität Würzburg entwickelt und dann nach Großbritannien gebracht, um mit dem vom Team des Imperial College und Southampton entwickelten Quantenspeicher verbunden zu werden. Das System wurde in einem Kellerlabor am Imperial College London zusammengebaut.</p>
  173. <p>Es wurden zwar bereits unabhängige Quantenpunkte und Quantenspeicher geschaffen, die effizienter sind als das neue System, doch ist dies der erste Beweis dafür, dass die Geräte zu einer Schnittstelle zusammengefügt werden können, und zwar bei Telekommunikationswellenlängen.</p>
  174. <p>Das Team wird nun versuchen, das System zu verbessern, u. a. indem es sicherstellt, dass alle Photonen bei derselben Wellenlänge erzeugt werden, die Speicherdauer der Photonen verbessert und das gesamte System verkleinert wird.</p>
  175. <p>Als Konzeptnachweis ist dies jedoch ein wichtiger Schritt nach vorn, sagt Mitautor f von der University of Southampton: &#8222;Mitglieder der Quantengemeinschaft bemühen sich schon seit einiger Zeit aktiv um diese Verbindung. Dazu gehören auch wir, die wir dieses Experiment bereits zweimal mit verschiedenen Speicher- und Quantenpunkt-Bauelementen versucht haben, was mehr als fünf Jahre zurückliegt und zeigt, wie schwierig es ist, es durchzuführen.</p>
  176. <p>&#8222;Der Durchbruch bestand dieses Mal darin, dass Experten zusammenkamen, um jeden Teil des Experiments mit Spezialgeräten zu entwickeln und durchzuführen, und dass sie zusammenarbeiteten, um die Geräte zu synchronisieren.&#8220;</p>
  177. <p><a href="https://www.imperial.ac.uk/news/252621/crucial-connection-quantum-internet-made-first/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span>Materialien</span></a><span> bereitgestellt vom </span><a href="https://www.imperial.ac.uk/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><strong><span>Imperial College London</span></strong></a><span> . Original geschrieben von Hayley Dunning.</span></p>
  178. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/quantencomputer-entscheidende-verbindung-fuer-das-quanteninternet-zum-ersten-mal-hergestellt/">Entscheidende Verbindung für das &#8222;Quanteninternet&#8220; zum ersten Mal hergestellt</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  179. ]]></content:encoded>
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  182. </item>
  183. <item>
  184. <title>Digitale Werkzeuge untergraben das Vertrauen</title>
  185. <link>https://techark.de/digitale-werkzeuge-untergraben-das-vertrauen/</link>
  186. <comments>https://techark.de/digitale-werkzeuge-untergraben-das-vertrauen/#respond</comments>
  187. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  188. <pubDate>Wed, 17 Apr 2024 07:50:25 +0000</pubDate>
  189. <category><![CDATA[Netz & Medien]]></category>
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  191.  
  192. <description><![CDATA[<p>Digitale Werkzeuge, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verändern das Vertrauen der Verbraucher und ihre Kaufentscheidungen. Zu dem Schluss kommt Colleen Harmeling von der Florida State University. Demnach kratzen übermäßig bearbeitete Fotos und andere Verzerrungen von nutzergenerierten Inhalten an der Glaubwürdigkeit der Darstellungen. Online-Kunden, die sich bei ihren Kaufentscheidungen auf Blogbeiträge, Online-Rezensionen, Erfahrungsberichte und andere nutzergenerierte Inhalte verlassen, benötigen daher digitale Plattformen, die den Verdacht auf fehlende oder falsch dargestellte Inhalte minimieren. Digitale Medien: Der Verdacht reicht &#8222;Die Verfügbarkeit bestimmter Funktionen, wie Bildbearbeitungsprogrammen oder der Möglichkeit, Inhalte zu löschen, nachdem sie veröffentlicht wurden, hat einen dramatischen Einfluss darauf, ob nutzergenerierte Inhalte die Marken- oder</p>
  193. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/digitale-werkzeuge-untergraben-das-vertrauen/">Digitale Werkzeuge untergraben das Vertrauen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  194. ]]></description>
  195. <content:encoded><![CDATA[<p>Digitale Werkzeuge, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verändern das Vertrauen der Verbraucher und ihre Kaufentscheidungen. Zu dem Schluss kommt Colleen Harmeling von der <a href="https://www.fsu.edu/" target="_blank" rel="noopener">Florida State University</a>. Demnach kratzen übermäßig bearbeitete Fotos und andere Verzerrungen von nutzergenerierten Inhalten an der Glaubwürdigkeit der Darstellungen.</p>
  196. <p>Online-Kunden, die sich bei ihren Kaufentscheidungen auf Blogbeiträge, Online-Rezensionen, Erfahrungsberichte und andere nutzergenerierte Inhalte verlassen, benötigen daher digitale Plattformen, die den Verdacht auf fehlende oder falsch dargestellte Inhalte minimieren.</p>
  197. <p><strong>Digitale Medien: Der Verdacht reicht</strong></p>
  198. <p>&#8222;Die Verfügbarkeit bestimmter Funktionen, wie Bildbearbeitungsprogrammen oder der Möglichkeit, Inhalte zu löschen, nachdem sie veröffentlicht wurden, hat einen dramatischen Einfluss darauf, ob nutzergenerierte Inhalte die Marken- oder Unternehmensleistung beeinflussen.</p>
  199. <p>Diese Funktionen müssen nicht einmal genutzt werden. Allein ihr Vorhandensein beeinflusst das Vertrauen der Verbraucher in diese Inhalte bei deren Kaufentscheidung&#8220;, so Harmeling.</p>
  200. <p>Mitautorin Rachel Hochstein hat für die Studie eine Datenbank über fast 20 Jahre digitaler Plattform-Innovationen zusammengestellt, in der sie den Zeitpunkt von Änderungen bei Benutzerfunktionen wie Fotofiltern auf Online-Plattformen wie <a href="/tag/facebook">Facebook</a>, Amazon und X, festhielt.</p>
  201. <p>Sie kombinierte die Datenbank mit Daten aus 77 veröffentlichten Studien über die Auswirkungen von verbrauchergenerierten Inhalten auf die Unternehmensleistung.</p>
  202. <p><strong>Digitale Medien &#8211;  Vertrauen verspielt?</strong></p>
  203. <p>Die Autorinnen behaupten, dass ihre Ergebnisse die Vorstellung untermauern, digitale Plattformen würden &#8222;als Hüter des Vertrauens in der modernen Gesellschaft dienen&#8220;.</p>
  204. <p>Die Forschungsergebnisse hätten tiefgreifende Auswirkungen darauf, &#8222;wie und worauf wir als Verbraucher vertrauen, wie Vermarkter mit ihren Verbrauchern umgehen und wie man die Vertrauenswürdigkeit der Informationen, die über die Marke verbreitet werden, erhöhen kann&#8220;.</p>
  205. <p>Harmeling weiter: &#8222;Wir haben festgestellt, dass das Vertrauen verspielt werden kann, wenn die Menschen glauben, dass die digital dargestellten Inhalte nicht der Realität entsprechen.&#8220; Die Forscherinnen schreiben, dass ihre Ergebnisse auch Influencer betreffen.</p>
  206. <p>Diese sollten die Verwendung von Fotofiltern oder übermäßig bearbeiteten Fotos und Videos vermeiden: &#8222;Wenn sie sich stattdessen auf Live-Videos oder Echtzeit-Posts konzentrieren, können sie als vertrauenswürdiger wahrgenommen werden&#8220;, heißt es.</p>
  207. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/digitale-werkzeuge-untergraben-das-vertrauen/">Digitale Werkzeuge untergraben das Vertrauen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  211. </item>
  212. <item>
  213. <title>Neuer Stromspeicher sammelt und speichert Strom in entfernten Umgebungen</title>
  214. <link>https://techark.de/neuer-stromspeicher-sammelt-und-speichert-strom-in-entfernten-umgebungen/</link>
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  216. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  217. <pubDate>Mon, 15 Apr 2024 07:22:03 +0000</pubDate>
  218. <category><![CDATA[Tech & Energie]]></category>
  219. <category><![CDATA[iot]]></category>
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  221.  
  222. <description><![CDATA[<p>Heutzutage gibt es immer mehr drahtlos verbundene Geräte, die z. B. den Zustand von Motoren und Maschinen überwachen und in der Landwirtschaft Fernerkundung betreiben. Systeme, die als &#8222;Internet der Dinge&#8220; (IoT) bekannt sind, bergen ein großes Potenzial zur Verbesserung der Effizienz und Sicherheit von Geräten. Dennoch gibt es immer noch Stolpersteine für das IoT, die viele potenzielle Anwendungen vereiteln. Wie kann man diese Geräte mit Strom versorgen, wenn keine zuverlässigen Stromquellen zur Verfügung stehen? Forschungen des College of Engineering der University of Utah deuten auf eine mögliche Lösung in Form einer neuartigen Stromspeicher hin, die als pyroelektrochemische Zelle (PEC) bezeichnet</p>
  223. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/neuer-stromspeicher-sammelt-und-speichert-strom-in-entfernten-umgebungen/">Neuer Stromspeicher sammelt und speichert Strom in entfernten Umgebungen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  224. ]]></description>
  225. <content:encoded><![CDATA[<p>Heutzutage gibt es immer mehr drahtlos verbundene Geräte, die z. B. den Zustand von Motoren und Maschinen überwachen und in der Landwirtschaft Fernerkundung betreiben. Systeme, die als &#8222;Internet der Dinge&#8220; (<a href="/tag/iot">IoT</a>) bekannt sind, bergen ein großes Potenzial zur Verbesserung der Effizienz und Sicherheit von Geräten.</p>
  226. <p>Dennoch gibt es immer noch Stolpersteine für das IoT, die viele potenzielle Anwendungen vereiteln. Wie kann man diese Geräte mit Strom versorgen, wenn keine zuverlässigen Stromquellen zur Verfügung stehen?</p>
  227. <p>Forschungen des College of Engineering der University of Utah deuten auf eine mögliche Lösung in Form einer neuartigen Stromspeicher hin, die als pyroelektrochemische Zelle (PEC) bezeichnet wird.</p>
  228. <p>Das Gerät wurde in den Forschungslabors von Roseanne Warren und Shad Roundy, beide außerordentliche Professoren für Maschinenbau, entwickelt und getestet.</p>
  229. <p>&#8222;Es ist unsere Idee für ein integriertes Gerät, das thermische Energie aus der Umgebung aufnimmt und sie direkt in gespeicherte elektrochemische Energie in Form eines Superkondensators oder einer Batterie umwandelt, die für das Internet der Dinge und verteilte Sensoren eingesetzt werden kann&#8220;, sagt Warren, die Erstautorin einer neuen Studie, die einen Proof of Concept zeigt.</p>
  230. <p>&#8222;Wir sprechen hier von einer sehr geringen Energiegewinnung, aber der Hauptvorteil ist die Möglichkeit, Sensoren zu haben, die verteilt werden können und nicht vor Ort aufgeladen werden müssen&#8220;, fügte sie hinzu. &#8222;Wir haben die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge erforscht und festgestellt, dass sie bei einem Temperaturanstieg oder -abfall eine Ladung erzeugen können.</p>
  231. <p>Der Stromspeicher wird durch Temperaturveränderungen in der Umgebung aufgeladen, sei es in einem Auto, einem Flugzeug oder unter dem Boden in einer landwirtschaftlichen Umgebung. Theoretisch könnte das PEC Sensoren für IoT-Anwendungen mit Strom versorgen, die sonst nicht aufgeladen werden könnten.</p>
  232. <p>Laut Roundy, einem Mitautor der Studie, würde eine Solarzelle in manchen Situationen gut funktionieren.</p>
  233. <p>&#8222;Aber in vielen Umgebungen gibt es zwei Probleme&#8220;, sagt Roundy. &#8222;Das eine ist, dass sie mit der Zeit schmutzig wird. Solarzellen müssen sauber gehalten werden. In solchen Anwendungen werden sie also schmutzig und ihre Leistung nimmt ab. Außerdem gibt es viele Anwendungen, bei denen einfach kein Sonnenlicht zur Verfügung steht. Wir arbeiten zum Beispiel an Bodensensoren, die wir direkt unter der Oberfläche des Bodens anbringen. Dort gibt es kein Sonnenlicht.&#8220;</p>
  234. <p>Das PEC verwendet ein pyroelektrisches Verbundmaterial als Separator in einer elektrochemischen Zelle. Das Material besteht aus porösem Polyvinylidenfluorid (PVDF) und Bariumtitanat-Nanopartikeln. Die elektrischen Eigenschaften dieses Materials ändern sich, wenn es erhitzt oder abgekühlt wird, wodurch sich die Polarisierung des pyroelektrischen Separators verringert oder erhöht.</p>
  235. <p>Wechselnde Temperaturen erzeugen ein elektrisches Feld im Inneren der Zelle, das Ionen umherschiebt und es der Zelle ermöglicht, Energie zu speichern.</p>
  236. <p>&#8222;Sie speichert Strom in einer sogenannten elektrischen Doppelschicht, die die Ladung in positiven und negativen Ionenschichten speichert. Das ist eine Art Kondensator&#8220;, sagt der Hauptautor Tim Kowalchik, ein Doktorand in Warrens Labor. &#8222;Wenn du das System erwärmst und abkühlst und elektrochemische Energie speicherst, veränderst du die Menge der positiven oder negativen Ionen in diesen Schichten.</p>
  237. <p>Die neue Studie testete die Theorie des Labors, wie die Zelle funktionieren würde.</p>
  238. <p>&#8222;Wir hatten ein Funktionsmodell vorhergesagt, das einen &#8218;Orientierungseffekt&#8216; beinhaltete&#8220;, sagte Kowalchik. &#8222;Wenn wir die umgekehrte Ausrichtung des Separators in der Zelle ändern, sollte dies die Ionen in die andere Richtung treiben. Das ist eine Änderung, die wir am System vornehmen können und die zu einem anderen Ergebnis führt, das wir sammeln können.</p>
  239. <p>Das Team wollte mit seinen Experimenten herausfinden, ob die Zellen so reagieren würden, wie sie es vorhergesagt hatten. Neben dem Ausrichtungseffekt mussten auch die Auswirkungen von Wärme und Kälte getestet werden.</p>
  240. <p>&#8222;Wenn du das Ding in eine Richtung erhitzt, sollte etwas passieren. Wenn du es zuerst abkühlst, sollte etwas passieren und sich anders zeigen&#8220;, sagte Kowalchik. Wir haben das mit einem Verfahren namens &#8222;Amperometrie&#8220; gemacht. Du legst eine Spannung an, hältst sie konstant und misst den Strom. Wenn sich nichts ändert, ist die Energie, die in das System fließt, konstant; wenn Energie in das System fließt, ändert sich der Strom.&#8220;</p>
  241. <p>Die Zelle hat so reagiert, wie es das Team vermutet hat, aber kann sie auch außerhalb eines Labors funktionieren? Das ist die nächste Frage, der Warren nachgehen will. Eine ihrer Studentinnen arbeitet jetzt an der Modellierung von Schaltkreisen, um eine Zelle zu entwerfen und ihre Funktion zu optimieren.</p>
  242. <h2>Zelle könnte bis zu 100 Mikrojoule pro Quadratzentimeter aus einem einzigen Heiz-/Kühlzyklus erzeugen.</h2>
  243. <p>&#8222;Jetzt fangen wir an, verschiedene Parameter zu verändern&#8220;, sagt Warren. &#8222;Wie können wir die Energiegewinnung und -speicherung und die Kombination von beidem verbessern? Und danach würden wir die Zelle in der Praxis testen.</p>
  244. <p>Die Zelle könnte bis zu 100 Mikrojoule pro Quadratzentimeter aus einem einzigen Heiz-/Kühlzyklus erzeugen. Das ist zwar nicht viel Energie, aber genug, um für IoT-Zwecke nützlich zu sein, heißt es in der Untersuchung.</p>
  245. <p>&#8222;Du willst den Zustand deines Autos überwachen, den Zustand von Maschinen, den Zustand von Pflanzen und Böden und solche Dinge. Diese Art von Sensoren verbrauchen in der Regel weniger Strom als deine Smartwatch oder dein Handy, die ein Display haben und viele Daten übertragen&#8220;, sagt Roundy. &#8222;Die Sensoren, über die wir hier sprechen, geben vielleicht nur regelmäßige Updates und arbeiten autonom. Sie haben weder eine Schnittstelle noch einen Bildschirm&#8220;.</p>
  246. <p>Die Studie mit dem Titel &#8222;Direct Conversion of Thermal Energy to Stored Electrochemical Energy via a Self-Charging Pyroelectrochemical Cell&#8220; (Direkte Umwandlung von Wärmeenergie in gespeicherte elektrochemische Energie durch eine selbstaufladende pyroelektrochemische Zelle) wurde von der National Science Foundation finanziert. An der Studie haben auch Fariha Khan und Danielle Horlacher mitgearbeitet. Horlacher ist eine Kunststudentin, die für Warrens Gruppe an wissenschaftlichen Illustrationen gearbeitet hat. Sie hat das obige Bild auf dem Titelblatt der Zeitschrift entworfen.</p>
  247. <p><a href="https://attheu.utah.edu/science-technology/this-device-gathers-stores-electricity-in-remote-settings/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span>Materialien</span></a><span> bereitgestellt von </span><a href="https://www.utah.edu/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><strong><span>der University of Utah</span></strong></a><span> .</span></p>
  248. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/neuer-stromspeicher-sammelt-und-speichert-strom-in-entfernten-umgebungen/">Neuer Stromspeicher sammelt und speichert Strom in entfernten Umgebungen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  252. </item>
  253. <item>
  254. <title>Das Holodeck von Star Trek mit ChatGPT und Videospiel-Assets nachgebaut</title>
  255. <link>https://techark.de/das-holodeck-von-star-trek-mit-chatgpt-und-game-assets-nachgebaut/</link>
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  257. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  258. <pubDate>Mon, 15 Apr 2024 07:04:22 +0000</pubDate>
  259. <category><![CDATA[KI & Computing]]></category>
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  261.  
  262. <description><![CDATA[<p>In Star Trek: The Next Generation nutzen Captain Picard und die Besatzung der U.S.S. Enterprise das Holodeck, einen leeren Raum, der in der Lage ist, 3D-Umgebungen zu erzeugen, um sich auf Missionen vorzubereiten und sich selbst zu unterhalten, indem sie alles simulieren, vom üppigen Dschungel bis zum London von Sherlock Holmes. Die auf dem Holodeck erstellten Umgebungen sind vollständig interaktiv und können mit Hilfe von Sprache beliebig angepasst werden: Die Besatzung muss den Computer nur bitten, eine Umgebung zu erstellen, und schon erscheint diese auf dem Holodeck. Heutzutage werden virtuelle interaktive Umgebungen auch genutzt, um Roboter zu trainieren, bevor sie</p>
  263. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/das-holodeck-von-star-trek-mit-chatgpt-und-game-assets-nachgebaut/">Das Holodeck von Star Trek mit ChatGPT und Videospiel-Assets nachgebaut</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  264. ]]></description>
  265. <content:encoded><![CDATA[<p>In Star Trek: The Next Generation nutzen Captain Picard und die Besatzung der U.S.S. Enterprise das Holodeck, einen leeren Raum, der in der Lage ist, 3D-Umgebungen zu erzeugen, um sich auf Missionen vorzubereiten und sich selbst zu unterhalten, indem sie alles simulieren, vom üppigen Dschungel bis zum London von Sherlock Holmes.</p>
  266. <p>Die auf dem Holodeck erstellten Umgebungen sind vollständig interaktiv und können mit Hilfe von Sprache beliebig angepasst werden: Die Besatzung muss den Computer nur bitten, eine Umgebung zu erstellen, und schon erscheint diese auf dem Holodeck.</p>
  267. <p>Heutzutage werden virtuelle interaktive Umgebungen auch genutzt, um Roboter zu trainieren, bevor sie in der realen Welt eingesetzt werden (Sim2Real). Virtuelle interaktive Umgebungen sind jedoch überraschend rar gesät. &#8222;Künstler erstellen diese Umgebungen von Hand&#8220;, sagt Yue Yang, Doktorand in den Laboren von Mark Yatskar und Chris Callison-Burch, Assistant bzw. Associate Professors in Computer and Information Science (CIS).</p>
  268. <p>&#8222;Diese Künstler können eine Woche damit verbringen, eine einzige Umgebung zu erstellen&#8220;, fügt Yang hinzu und verweist auf die vielen Entscheidungen, die dabei getroffen werden müssen &#8211; von der Raumaufteilung über die Platzierung von Objekten bis hin zu den Farben, die beim Rendern verwendet werden.</p>
  269. <h2>Mangel an virtuellen Umgebungen ist Problem für KI</h2>
  270. <p>Dieser Mangel an virtuellen Umgebungen ist ein Problem, wenn man Roboter darauf trainieren will, sich in der realen Welt mit all ihrer Komplexität zurechtzufinden. Neuronale Netze, die Systeme, die die heutige KI-Revolution vorantreiben, benötigen riesige Datenmengen, was in diesem Fall Simulationen der realen Welt bedeutet.</p>
  271. <p>&#8222;Generative KI-Systeme wie ChatGPT werden mit Billionen von Wörtern trainiert, und Bildgeneratoren wie Midjourney und DALLE werden mit Milliarden von Bildern trainiert&#8220;, sagt Callison-Burch. &#8222;Wir haben nur einen Bruchteil dieser Menge an 3D-Umgebungen für das Training der sogenannten &#8218;verkörperten KI&#8216;.</p>
  272. <p>Wenn wir generative KI-Techniken nutzen wollen, die sich sicher in realen Umgebungen bewegen können, müssen wir Millionen oder Milliarden von simulierten Umgebungen schaffen.&#8220;</p>
  273. <p>Hier kommt Holodeck ins Spiel, ein System zur Erzeugung interaktiver 3D-Umgebungen, das von Callison-Burch, Yatskar, Yang und Lingjie Liu, Aravind K. Joshi Assistant Professor in CIS, zusammen mit Kollegen in Stanford, der University of Washington und dem Allen Institute for Artificial Intelligence (AI2) entwickelt wurde.</p>
  274. <p>Das Holodeck, benannt nach seinem Star-Trek-Ahnen, erzeugt eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Innenräumen und nutzt KI, um die Wünsche der Nutzer zu interpretieren. &#8222;Wir können es mit Sprache steuern&#8220;, sagt Yang. &#8222;Du kannst ganz einfach die gewünschten Umgebungen beschreiben und die verkörperten KI-Agenten trainieren.</p>
  275. <p>&nbsp;</p>
  276. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/das-holodeck-von-star-trek-mit-chatgpt-und-game-assets-nachgebaut/">Das Holodeck von Star Trek mit ChatGPT und Videospiel-Assets nachgebaut</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  280. </item>
  281. <item>
  282. <title>Generative KI erobert immer mehr Redaktionen</title>
  283. <link>https://techark.de/generative-ki-erobert-immer-mehr-redaktionen/</link>
  284. <comments>https://techark.de/generative-ki-erobert-immer-mehr-redaktionen/#respond</comments>
  285. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  286. <pubDate>Mon, 15 Apr 2024 06:57:15 +0000</pubDate>
  287. <category><![CDATA[KI & Computing]]></category>
  288. <category><![CDATA[KI]]></category>
  289. <category><![CDATA[Medien]]></category>
  290. <guid isPermaLink="false">https://neu.techark.de/?p=650</guid>
  291.  
  292. <description><![CDATA[<p>Trotz ethischer Bedenken, dieses Werkzeug zu nutzen, geben fast 70 Prozent der für eine Umfrage der Associated Press (AP) rekrutierten Redakteure vor allem in den USA und Europa an, dass sie generative KI zur Erstellung von Inhalten nutzen. Gebräuchlich ist das Tool unter anderem zur Erstellung von Social-Media-Posts, Newslettern und Schlagzeilen sowie für die Übersetzung und Transkription von Interviews und für Story-Entwürfe. Ein Fünftel der Befragten erstellt damit Grafiken und Videos. Hohe Vertrautheit mit KI Aimee Rinehart, Senior Product Manager of AI Strategy bei AP, findet das gut. AP, die sich seit einem Jahrzehnt mit KI beschäftigt, hat kürzlich fünf Lokalredaktionen bei</p>
  293. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/generative-ki-erobert-immer-mehr-redaktionen/">Generative KI erobert immer mehr Redaktionen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  294. ]]></description>
  295. <content:encoded><![CDATA[<p>Trotz ethischer Bedenken, dieses Werkzeug zu nutzen, geben fast 70 Prozent der für eine Umfrage der <a href="https://apnews.com/" target="_blank" rel="noopener">Associated Press</a> (AP) rekrutierten Redakteure vor allem in den USA und Europa an, dass sie generative KI zur Erstellung von Inhalten nutzen. Gebräuchlich ist das Tool unter anderem zur Erstellung von Social-Media-Posts, Newslettern und Schlagzeilen sowie für die Übersetzung und Transkription von Interviews und für Story-Entwürfe. Ein Fünftel der Befragten erstellt damit Grafiken und Videos.</p>
  296. <p><strong>Hohe Vertrautheit mit KI</strong></p>
  297. <p>Aimee Rinehart, Senior Product Manager of AI Strategy bei AP, findet das gut. AP, die sich seit einem Jahrzehnt mit KI beschäftigt, hat kürzlich fünf Lokalredaktionen bei der Entwicklung generativer KI-Tools unterstützt. &#8222;Wir haben tief in unsere Netzwerke für KI im Journalismus hineingeschaut, um Teilnehmer für die Umfrage zu rekrutieren.</p>
  298. <p>Und es überrascht nicht, dass die meisten der 292 Redakteure in irgendeiner Form mit generativer KI vertraut waren&#8220;, sagt Ernest Kung, KI-Produktmanager bei AP. &#8222;Ich war fasziniert von der Vielfalt der aktuellen Anwendungen von generativer KI, die die Journalisten beschrieben.&#8220;</p>
  299. <p>&#8222;Verantwortungsbewusstes Experimentieren mit generativer KI könnte eine Diskussion auslösen, und diese könnte zu einem verantwortungsvolleren Einsatz führen&#8220;, so Hannes Cools, Sozialwissenschaftler und KI-Spezialist an der <a href="https://www.uva.nl/en" target="_blank" rel="noopener">Universität von Amsterdam</a>, der an der Befragung beteiligt war.</p>
  300. <blockquote><p>&#8222;Ich glaube, dass generative KI auf Dauer genutzt wird und in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens präsent sein wird, wenn sie es nicht schon ist.&#8220;</p></blockquote>
  301. <p><strong>Bauchgefühl statt Richtlinien</strong></p>
  302. <p>Um ethische Bedenken zur Nutzung von <a href="/tag/ki">KI</a> in Redaktionen Rechnung zu tragen, hat die AP bereits im August 2023 Richtlinien für die Nutzung veröffentlicht. Bei der Umfrage stellte sich heraus, dass weniger als die Hälfte der Redakteure über Richtlinien in ihren Redaktionen verfügen.</p>
  303. <p>&#8222;Viele nutzen ihr Bauchgefühl, um verantwortungsvoll mit generativer KI umzugehen. Das hat mich doch sehr überrascht, da wir unserem Bauchgefühl bei der Beurteilung, was ethisch vertretbar ist, vielleicht nicht trauen sollten&#8220;, so Cools.</p>
  304. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/generative-ki-erobert-immer-mehr-redaktionen/">Generative KI erobert immer mehr Redaktionen</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  307. <slash:comments>0</slash:comments>
  308. </item>
  309. <item>
  310. <title>Unbekannte Hackergruppe greift gezielt Menschen in Südasien an</title>
  311. <link>https://techark.de/unbekannte-hackergruppe-greift-gezielt-menschen-in-suedasien-an/</link>
  312. <comments>https://techark.de/unbekannte-hackergruppe-greift-gezielt-menschen-in-suedasien-an/#respond</comments>
  313. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  314. <pubDate>Fri, 12 Apr 2024 07:50:52 +0000</pubDate>
  315. <category><![CDATA[Netz & Medien]]></category>
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  318. <description><![CDATA[<p>ESET-Forscher haben eine fiese Spionagekampagne entdeckt, die Android-Nutzer in Südasien ins Visier nimmt. Vor allem Menschen in Indien und Pakistan sind betroffen. Die Masche der Hackergruppe: Gefälschte Messenger-Apps, die zwar funktionieren, gleichzeitig aber Schadcode enthalten und sensible Daten stehlen. Mit dieser Attacke spionierte die bis dato unbekannte und von ESET &#8222;Virtual Invaders&#8220; getaufte Gruppe gezielt Android-Nutzer in der Region aus. Virtual Invaders war von November 2021 bis Ende 2023 aktiv und verbreitete die Fake-Apps über spezielle Webseiten und auf Google Play. &#8222;Es kommt immer wieder vor, dass Cyberkriminelle funktionierende Apps programmieren und veröffentlichen, um an Daten von Nutzern zu gelangen&#8220;,</p>
  319. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/unbekannte-hackergruppe-greift-gezielt-menschen-in-suedasien-an/">Unbekannte Hackergruppe greift gezielt Menschen in Südasien an</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  320. ]]></description>
  321. <content:encoded><![CDATA[<p>ESET-Forscher haben eine fiese Spionagekampagne entdeckt, die Android-Nutzer in Südasien ins Visier nimmt. Vor allem Menschen in Indien und Pakistan sind betroffen. Die Masche der Hackergruppe: Gefälschte Messenger-Apps, die zwar funktionieren, gleichzeitig aber Schadcode enthalten und sensible Daten stehlen. Mit dieser Attacke spionierte die bis dato unbekannte und von ESET &#8222;Virtual Invaders&#8220; getaufte Gruppe gezielt Android-Nutzer in der Region aus.</p>
  322. <p>Virtual Invaders war von November 2021 bis Ende 2023 aktiv und verbreitete die Fake-Apps über spezielle Webseiten und auf Google Play.</p>
  323. <p>&#8222;Es kommt immer wieder vor, dass Cyberkriminelle funktionierende Apps programmieren und veröffentlichen, um an Daten von Nutzern zu gelangen&#8220;, sagt ESET-Forscher Lukas Stefanko, der die Kampagne entdeckt hat.</p>
  324. <blockquote><p>&#8222;Nutzer sollten sich bei ihren Messenger-Apps auf die gängigen Anbieter verlassen und vor allem davon absehen, Anwendungen aus unseriösen Quellen herunterzuladen.&#8220;</p></blockquote>
  325. <h2><strong>Zahlreiche Fake-Apps mit weitreichenden Rechten</strong></h2>
  326. <p>Die Apps waren äußerlich nicht von legitimen Messengern zu unterscheiden. Schaute man allerdings unter die Haube, ergab sich ein anderes Bild: Alle Apps enthielten den Open-Source-Schadcode Android XploitSPY RAT. Dieser beliebte Code ermöglicht Hackern, Kontaktlisten und Dateien zu extrahieren, den GPS-Standort des Geräts auszulesen und die Namen bestimmter Ordner herauszufinden.</p>
  327. <p>Hierzu gehörten Verzeichnisse wie der Kamera- und Downloads-Ordner sowie anderen Messaging-Apps, z. B. Telegram und WhatsApp. Hatten die Hacker eine interessant klingende Datei gefunden, reichte ein Befehl vom Command-and-Control-Server (C&amp;C), um sie zu extrahieren.</p>
  328. <p>Darüber hinaus verwandelten die Fake-Apps betroffene Smartphones in regelrechte Wanzen: Auf Befehl der Hacker hin griffen die Anwendungen auf Kameras und Mikrofone der Geräte zu, um ihre Umgebung auszuhorchen. &#8222;Interessanterweise ist die Implementierung der in XploitSPY integrierten Chatfunktion einzigartig; wir gehen deshalb davon aus, dass diese Chatfunktion von der Virtual Invaders-Gruppe entwickelt wurde&#8220;, so Stefanko weiter.</p>
  329. <h2><strong>Malware versteckt sich vor Sicherheitstools</strong></h2>
  330. <p>Die Malware verwendet eine systemeigene Bibliothek, die häufig bei der Entwicklung von Android-Apps zur Verbesserung der Leistung und zum Zugriff auf Systemfunktionen eingesetzt wird. In diesem Fall wird die Bibliothek jedoch verwendet, um sensible Informationen zu verbergen, wie z. B. die Adressen der C&amp;C-Server, wodurch es für Sicherheitstools schwieriger wird, die App zu analysieren.</p>
  331. <p>Die Kampagne hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und umfasst nun auch Verschleierung, Emulatorerkennung und das Verstecken von C&amp;C-Adressen.</p>
  332. <h3>Google Playhat bereits reagiert</h3>
  333. <p>Google Play hat die betroffenen Apps – Dink Messenger, Sim Info und Defcom – nach ihrer Entdeckung entfernt. Darüber hinaus hat ESET als Partner der Google App Defense Alliance zehn weitere Apps identifiziert, die auf Code von XploitSPY basieren und Google darüber informiert, woraufhin diese ebenso entfernt wurden.</p>
  334. <p>Alle schadhaften Apps wiesen nur eine geringe Anzahl von Installationen auf. Dies deutet eher auf einen gezielten Ansatz als eine breit angelegte Strategie hin. Insgesamt haben rund 380 Nutzer die Apps von Websites und aus dem Google Play Store heruntergeladen und Konten erstellt, um die Nachrichtenfunktionen zu nutzen. Aufgrund des gezielten Charakters der Kampagne ist die Anzahl der Installationen der einzelnen Apps von Google Play relativ gering: Sie liegt zwischen null und 45.</p>
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  340. <item>
  341. <title>Podcast-Hörer mögen personalisierte Werbung</title>
  342. <link>https://techark.de/podcast-hoerer-moegen-personalisierte-werbung/</link>
  343. <comments>https://techark.de/podcast-hoerer-moegen-personalisierte-werbung/#respond</comments>
  344. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  345. <pubDate>Fri, 12 Apr 2024 07:49:28 +0000</pubDate>
  346. <category><![CDATA[Netz & Medien]]></category>
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  349. <description><![CDATA[<p>80 Prozent der Podcast-Hörer wünschen sich eher personalisierte Werbung, zeigt eine Umfrage unter 1.000 US-Bürgern von AMA, einem Spezialisten für kreative und personalisierte digitale Audiowerbung. &#8222;Die Hörer wollen Werbung, die sie direkt anspricht. Unsere Untersuchungen bestätigen, dass Werbung, die gut integriert ist und genau den richtigen Zeitpunkt und Inhalt trifft, nicht nur gehört, sondern auch beachtet wird&#8220;, so AMA-CEO Steve Dunlop. Podcasts dank Social Web Es gibt eine starke Verbindung zwischen der Nutzung sozialer Medien und der Entdeckung von Podcasts, wobei YouTube mit 61 Prozent an der Spitze liegt, gefolgt von 46 Prozent der Befragten, die neue Podcasts über Facebook und</p>
  350. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/podcast-hoerer-moegen-personalisierte-werbung/">Podcast-Hörer mögen personalisierte Werbung</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  351. ]]></description>
  352. <content:encoded><![CDATA[<p>80 Prozent der Podcast-Hörer wünschen sich eher personalisierte Werbung, zeigt eine Umfrage unter 1.000 US-Bürgern von <a href="https://www.amillionads.com/" target="_blank" rel="noopener">AMA</a>, einem Spezialisten für kreative und personalisierte digitale Audiowerbung. &#8222;Die Hörer wollen Werbung, die sie direkt anspricht. Unsere Untersuchungen bestätigen, dass Werbung, die gut integriert ist und genau den richtigen Zeitpunkt und Inhalt trifft, nicht nur gehört, sondern auch beachtet wird&#8220;, so AMA-CEO Steve Dunlop.</p>
  353. <p><strong>Podcasts dank Social Web</strong></p>
  354. <p>Es gibt eine starke Verbindung zwischen der Nutzung sozialer Medien und der Entdeckung von Podcasts, wobei YouTube mit 61 Prozent an der Spitze liegt, gefolgt von 46 Prozent der Befragten, die neue Podcasts über Facebook und 43 Prozent über Instagram entdecken. Andere Plattformen wie Twitter, LinkedIn und TikTok spielen mit Nutzungsraten von 20, neun und 39 Prozent ebenfalls eine Rolle.</p>
  355. <p>&#8222;Die Relevanz von Werbung ist mehr als nur eine Bequemlichkeit; sie führt direkt zu Käufen. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen, dass dynamische Werbung sowohl die Markenwirkung verstärkt als auch den Hörerpräferenzen gerecht wird. Wenn man bedenkt, dass maßgeschneiderte Werbung bei den Hörern ankommt und Marken davon profitieren, ist die Entscheidung für dynamische Audiowerbung klar&#8220;, so Dunlop. Eine Aussage, die nicht überraschend kommt, weil sein Unternehmen genau davon lebt.</p>
  356. <p><strong>Werbung optimal präsentieren</strong></p>
  357. <p>Die Umfrageergebnisse unterstreichen die Präferenzen der Hörer in Bezug auf Werbeformate: 38 Prozent bevorzugen kurze Werbebotschaften, die von einer anderen Person als dem Podcast-Moderator aufgezeichnet werden und in der Regel 15 bis 30 Sekunden dauern. Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Hörer findet von den Moderatoren vorgelesene Werbung gut.</p>
  358. <p>Weitere 31 Prozent bevorzugen Branded Content, eine Marketingform, bei der Unternehmen oder Marken subtil auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen. Dadurch, dass die Inhalte strategisch gut platziert und relevant für eine bestimmte Zielgruppe sind, fördern sie die Kundenbindung. Und 42 Prozent mögen Werbung am liebsten am Anfang eines Podcasts, ein Drittel hört sie gern mittendrin und der Rest wünscht sie sich als Abschluss.</p>
  359. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/podcast-hoerer-moegen-personalisierte-werbung/">Podcast-Hörer mögen personalisierte Werbung</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  363. </item>
  364. <item>
  365. <title>Forscher machen alte Tonbänder wieder hörbar</title>
  366. <link>https://techark.de/forscher-machen-alte-tonbaender-wieder-hoerbar/</link>
  367. <comments>https://techark.de/forscher-machen-alte-tonbaender-wieder-hoerbar/#respond</comments>
  368. <dc:creator><![CDATA[admin]]></dc:creator>
  369. <pubDate>Wed, 10 Apr 2024 13:32:19 +0000</pubDate>
  370. <category><![CDATA[Netz & Medien]]></category>
  371. <guid isPermaLink="false">https://neu.techark.de/?p=1513</guid>
  372.  
  373. <description><![CDATA[<p>Sebastian Gliga vom Paul Scherrer Institut (PSI) arbeitet mit seinem Team an einem neuen Verfahren, das vom Verfall bedrohte oder teilweise zerstörte Magnetbänder mit historischen Tonaufnahmen ausliest und deren Inhalt digital zugänglich macht. Magnete speichern Audiosignale Magnetbänder speichern Infos in einer Schicht winziger magnetischer Teilchen &#8211; ähnlich kleiner Kompassnadeln, die entweder gen Norden oder Süden zeigen. Wird das Band bespielt, verändert sich deren magnetische Ausrichtung. Das Band wird magnetisiert und die Audio-Information ist nun im Ausrichtungsmuster physisch gespeichert. Um dieses Muster wieder abzuspielen, wird es an einem Lesekopf vorbei bewegt. Da sich das Magnetfeld durch die Ausrichtung der Kompassnadeln ständig ändert, wird</p>
  374. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/forscher-machen-alte-tonbaender-wieder-hoerbar/">Forscher machen alte Tonbänder wieder hörbar</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
  375. ]]></description>
  376. <content:encoded><![CDATA[<p>Sebastian Gliga vom <a href="https://www.psi.ch/de" target="_blank" rel="noopener">Paul Scherrer Institut</a> (PSI) arbeitet mit seinem Team an einem neuen Verfahren, das vom Verfall bedrohte oder teilweise zerstörte Magnetbänder mit historischen Tonaufnahmen ausliest und deren Inhalt digital zugänglich macht.</p>
  377. <p><strong>Magnete speichern Audiosignale</strong></p>
  378. <p>Magnetbänder speichern Infos in einer Schicht winziger magnetischer Teilchen &#8211; ähnlich kleiner Kompassnadeln, die entweder gen Norden oder Süden zeigen. Wird das Band bespielt, verändert sich deren magnetische Ausrichtung. Das Band wird magnetisiert und die Audio-Information ist nun im Ausrichtungsmuster physisch gespeichert. Um dieses Muster wieder abzuspielen, wird es an einem Lesekopf vorbei bewegt. Da sich das Magnetfeld durch die Ausrichtung der Kompassnadeln ständig ändert, wird im Lesekopf eine Spannung induziert und es entsteht ein elektrisches Signal. Dieses wird wiederum verstärkt und in ein akustisches Signal umgewandelt.</p>
  379. <p>&#8222;Die Magnetisierungszustände dieser winzigen Teilchen, deren Größenordnung weniger als ein Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Haares beträgt, lassen sich mit Röntgenlicht fast individuell auslesen und in ein hochwertiges Audiosignal umwandeln&#8220;, so Gliga. Er nutzt die hochwertigen Strahlen der Synchrotron Lichtquelle Schweiz, die am PSI betrieben wird. Da sich mit dem scharf gebündelten Röntgenlicht fast jede einzelne magnetische Kompassnadel auf dem Tonband erfassen lässt, kann man damit eine sensationell hohe Auflösung erzielen. &#8222;Wir erreichen damit so etwas wie die bestmögliche Kopie&#8220;, unterstreicht Gliga.</p>
  380. <p><strong>B.B. Kings Konzert wieder hörbar</strong></p>
  381. <p>Gliga entschlüsselt derzeit einen Konzertmitschnitt des legendären Blues-Gitarristen B.B. King. 1980 gab er sein zweites Konzert auf dem Montreux-Jazzfestival. Das 48-minütige Spektakel hat der Schweizer Toningenieur Philippe Zumbrunn auf Band festgehalten. Heute lassen sich nur noch zehn Sekunden dieses einmaligen Zeitzeugnisses abspielen. Das Band ist bereits so zerfallen, dass jede Wiedergabe in einem herkömmlichen Abspielgerät noch mehr Zerstörung anrichtet.</p>
  382. <p>&#8222;Wir interessierten uns für die Aufnahme von B.B. King nicht nur wegen ihres musikalischen Inhalts, sondern auch wegen der Herausforderung, die der Zustand ihres Verfalls mit sich bringt. Mit Synchrotronstrahlung können wir die Grenzen von herkömmlichen Restaurierungsmethoden überwinden&#8220;, schließt Gliga.</p>
  383. <p>Der Beitrag <a href="https://techark.de/forscher-machen-alte-tonbaender-wieder-hoerbar/">Forscher machen alte Tonbänder wieder hörbar</a> erschien zuerst auf <a href="https://techark.de">TECHARK</a>.</p>
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  386. <slash:comments>0</slash:comments>
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