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  14. <description>Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte e.V.</description>
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  23. <title>Klimaschutz bei DHL. Das Nachtflugnetz für Briefe wurde eingestellt</title>
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  26. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  27. <pubDate>Tue, 02 Apr 2024 09:45:20 +0000</pubDate>
  28. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  31. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/klimaschutz-bei-dhl-das-nachtflugnetz-fuer-briefe-wurde-eingestellt/">Klimaschutz bei DHL. Das Nachtflugnetz für Briefe wurde eingestellt</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  36. <div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_0  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  37. <div class="et_pb_text_inner"><p>Wie die Deutsche Post in einer Presseerklärung bekanntgab, hat sie nach 63 Jahren in der Nacht auf den 28. März den nächtlichen Brieftransport eingestellt. Marc Hitschfeld, Betriebschef der Deutschen Post, begründete die Umstellung auf die Straße „mit einem lachenden und einem weinenden Auge&#8220; als Entscheidung im Hinblick auf den Klimawandel und geht von künftig 80 Prozent weniger CO2-Emissionen durch Verlagerung auf die Straße aus. Bonn/Berlin/Hannover/Stuttgart/München – das waren die Stationen der Briefnachtflüge und für die Post ging damit eine Ära zu Ende. „In der Nacht auf den 28. März hoben letztmalig Flugzeuge der Eurowings und Tui Fly auf den Verbindungen Stuttgart-Berlin, Hannover München und Hannover-Stuttgart in beide Richtungen ab, um Briefe zwischen Nord- bzw. Ost- und Süddeutschland zu befördern.“</p></div>
  38. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_0">
  39. <span class="et_pb_image_wrap "><img fetchpriority="high" decoding="async" width="1386" height="999" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpost.jpg" alt="" title="Nachtluftpost" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpost.jpg 1386w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpost-1280x923.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpost-980x706.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpost-480x346.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1386px, 100vw" class="wp-image-21622" /></span>
  40. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_1  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  41. <div class="et_pb_text_inner"><p>Hitschfeld erinnert auch an die Geschichte der Nachtluftpost, die im August 1961 begann: „Am 22. August 1961 hatten der damalige Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, Richard Stücklen (CSU), und der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG einen Vertrag über die Luftbeförderung von Briefen und Postkarten ohne Luftpostzuschlag innerhalb der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Dies war der Startschuss für das Nachtluftpostnetz, das offiziell am 1. September 1961 in Betrieb genommen wurde und mit dem Briefe innerhalb Deutschlands schneller befördert werden sollten. Damals waren Briefe – neben dem Telegramm – das einzige Kommunikationsmedium zur schnellen Übermittlung schriftlicher Nachrichten. Diese Rolle haben längst digitale Medien wie E-Mail, WhatsApp &amp; Co. übernommen.“</p>
  42. <p>Erster Flugpartner im Nachtluftpostnetz war die Lufthansa, die damals alle Strecken bediente – mit Ausnahme des den Alliierten vorbehaltenen Luftkorridors nach Berlin, den die amerikanische Fluggesellschaft PanAm bis 1990 flog. Im Laufe der Jahre kamen weitere Airlines als Carrier hinzu. 2008 stieg die Lufthansa aus dem Nachtluftpostnetz aus. Zentraler Knotenpunkt war über Jahrzehnte der Flughafen in Frankfurt am Main, vom dem aus sternförmig die verschiedenen Destinationen angeflogen wurden. 2005 verlor Frankfurt wegen des Nachtflugverbots seine Rolle als „Nachtluftpoststern“.</p></div>
  43. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_1">
  44. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="1386" height="1700" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpostnetz.jpg" alt="" title="Nachtluftpostnetz" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpostnetz.jpg 1386w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpostnetz-1280x1570.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpostnetz-980x1202.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/04/Nachtluftpostnetz-480x589.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1386px, 100vw" class="wp-image-21623" /></span>
  45. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_2  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  46. <div class="et_pb_text_inner"><p><em>1990er-Jahre, Nachtluftpostnetz</em></p></div>
  47. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_3  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  48. <div class="et_pb_text_inner"><p>Beförderte die Deutsche Post 1996 noch rund 430 Tonnen Briefe mit 26 Flugzeugen ihrer Partner Airlines auf 45 Destinationen pro Nacht, so waren es zuletzt nur noch 53 Tonnen Post mit sechs Flugzeugen auf den Strecken Stuttgart-Berlin, Hannover-München und Hannover-Stuttgart (jeweils hin und zurück). Das entspricht rund 1,5 Millionen Briefen, die pro Nacht geflogen wurden, bzw. durchschnittlich rund 270.000 Sendungen pro Flugzeug. Heute besteht in Politik und Gesellschaft weitgehend Konsens darüber, dass die schnelle Zustellung des Großteils der Briefe bereits am nächsten Werktag nicht mehr zu den Kernelementen einer postalischen Grundversorgung gehört. Im Vordergrund steht vielmehr die sozial-ökologische Ausrichtung des Postsektors. Folglich sieht auch das „Postrechtsmodernisierungsgesetz“, das derzeit parlamentarisch beraten wird und bald in Kraft treten soll, längere Brieflaufzeiten vor – so, wie es in den meisten EU-Ländern schon seit Langem Praxis ist. Gleichwohl will die Deutsche Post auch weiterhin eine schnelle Briefbeförderung zwischen Nord und Süd sicherstellen, zum Beispiel durch den Einsatz von Sprintern. Die geringere Briefmenge und damit einhergehend kürzere Sortierzeiten machen dies möglich.</p>
  49. <p>Literatur:<br />Otmar Eberz: Wenn Briefen Flügel wachsen. Die Bedeutung und Funktion des Nachtluftpostnetzes für die Briefbeförderung in Deutschland, in: Post- und Telekommunikationsgeschichte, Regionalbereich Mitte, Heft 2000</p></div>
  50. </div>
  51. </div>
  52. </div>
  53. </div>
  54. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/klimaschutz-bei-dhl-das-nachtflugnetz-fuer-briefe-wurde-eingestellt/">Klimaschutz bei DHL. Das Nachtflugnetz für Briefe wurde eingestellt</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  60. <title>FROHE OSTERN!</title>
  61. <link>https://dgpt.org/frohe-ostern-3/</link>
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  63. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  64. <pubDate>Sat, 30 Mar 2024 16:49:39 +0000</pubDate>
  65. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  68. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/frohe-ostern-3/">FROHE OSTERN!</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  70. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_1 et_section_regular" >
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  73. <div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_4  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  74. <div class="et_pb_text_inner"><p>Liebe Leserinnen und Leser, liebe DGPT Mitglieder und Interessierte an der Kommunikationsgeschichte,</p>
  75. <p>überall sind derzeit Hasen und Eier aus Schokolade zu kaufen, während sich das Angebot an schönen Postkarten oder Grußkarten mit Ostermotiven im vergleich zu früheren Jahrzehnten deutlich dezimiert hat. Warum aber überhaupt Eier und Hasen als Ostergruß?</p>
  76. <p>Weil sie sich stark vermehren, gelten Hasen als Symbol für Fruchtbarkeit und Zeugungskraft und grundsätzlich das Leben an sich. Der hl. Ambrosius von Mailand (339–397) deutete den Schneehasen, der die Farbe des Fells wechseln konnte, als Symbol für Verwandlung und Auferstehung.</p></div>
  77. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_2">
  78. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="1344" height="903" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostergruesse.jpg" alt="" title="Ostergrüße" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostergruesse.jpg 1344w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostergruesse-1280x860.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostergruesse-980x658.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostergruesse-480x323.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1344px, 100vw" class="wp-image-21606" /></span>
  79. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_5  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  80. <div class="et_pb_text_inner"><p>Wir haben für Sie eine historische Osterkarte aus der Sammlung gewählt und einen Markenboten aus der Ukraine, der mit dekorativen Malereien verzierte Eier zeigt.</p></div>
  81. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_3">
  82. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="1925" height="2514" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostern_Ukraine.jpg" alt="" title="Ostern_Ukraine" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostern_Ukraine.jpg 1925w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostern_Ukraine-1280x1672.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostern_Ukraine-980x1280.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/Ostern_Ukraine-480x627.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1925px, 100vw" class="wp-image-21607" /></span>
  83. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_6  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  84. <div class="et_pb_text_inner"><p>Damit wünschen wir Ihnen allen frohe und friedliche Ostertage, Sonnenstrahlen und Blütenzauber!</p>
  85. <p>Ihre DGPT Geschäftsstelle</p></div>
  86. </div>
  87. </div>
  88. </div>
  89. </div>
  90. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/frohe-ostern-3/">FROHE OSTERN!</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  96. <title>„Mapping Memories – All Together NOW&#8220;</title>
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  99. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  100. <pubDate>Fri, 22 Mar 2024 13:25:55 +0000</pubDate>
  101. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  104. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/mapping-memories-all-together-now/">„Mapping Memories – All Together NOW&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  106. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_2 et_section_regular" >
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  109. <div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_7  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  110. <div class="et_pb_text_inner"><p>Wann, wenn nicht jetzt, ist es an der Zeit sich mit jüdischer Geschichte und mit den Geschichten jüdischer Mitbürger:innen zu befassen? Damit das nun so oft beschworene „Nie wieder“ nicht nur eine leere Parole bleibt, ist es hilfreich sich bewusst zu machen, wie eng der Frankfurter Stadtraum verwoben war mit dem Leben und der Kultur jüdischer Bürgerinnen und Bürger. Bereits vor vier Jahren startete METAhub Frankfurt, ein vielschichtiges KulturProjekt mit dem Ziel, „gewaltsam verdrängte Geschichten von Jüdinnen und Juden sicht-, hör- und spürbar zu machen“. META steht hier für „Museums, Education, Theatre, Arts – Kultur im digitalen und städtischen Raum“. Als „Intervention in den öffentlichen Raum und Diskurs“ verbinde das Projekt „historisches Wissen mit individuellen Reflexionen sowie künstlerischen Interpretationen“, so die beteiligten Akteur:innen. Über vielfältige Zugänge macht das Projekt Fragmente des jüdischen Kulturerbes im Stadtraum zugänglich und in digitaler wie performativer Form erfahrbar. </p></div>
  111. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_4">
  112. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="2560" height="1707" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/SK-Metahub_19.03.24-0019-scaled.jpg" alt="" title="001_Metahub_2024_19.03.24" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/SK-Metahub_19.03.24-0019-scaled.jpg 2560w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/SK-Metahub_19.03.24-0019-1280x854.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/SK-Metahub_19.03.24-0019-980x653.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/03/SK-Metahub_19.03.24-0019-480x320.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 2560px, 100vw" class="wp-image-21293" /></span>
  113. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_8  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  114. <div class="et_pb_text_inner"><p><em>Foto: Stefanie Kösling</em></p></div>
  115. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_9  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  116. <div class="et_pb_text_inner"><p>So wurde im letzten Jahr die Erinnerungskultur an die jüdische Geschichte Frankfurts um einen bedeutenden neuen Ort erweitert: Das Mapping Memories Festival rückte die vernachlässigte Straße An der Staufenmauer ins öffentliche Bewusstsein, deren Verlauf dem der Judengasse entspricht. Erstmals wurde ein historischer Gewölbekeller öffentlich zugänglich gemacht, der im Jahr 1809 unter dem Haus Judengasse 18 errichtet wurde. Mittlerweile hat sich die Stadt Frankfurt entschlossen, ihn anzumieten und den Stadtraum an der Stelle neu zu gestalten, an der sich einst die Hauptsynagoge befand. Im Rahmen des Festivals „Mapping Memories – All together NOW“, dem dritten und vorläufig letzten Festival von METAHub Frankfurt, wird beides nun eingeweiht: der Goldene Apfel wie auch die neugestaltete Passage zur Erinnerung an die Hauptsynagoge.<br />Über das gesamte Wochenende vom 21. bis 24. März bietet das Festival, das als Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums mit dem Archäologischen Museum Frankfurt und dem Künstler*innenhaus Mousonturm stattfindet, eine Fülle an Veranstaltungen, darunter Ausstellungen, Workshops, Konzerte und Podiumsgespräche und, wie bereits bei den vorigen Festivals, Stadtspaziergängen. Letztere eröffnen vor Ort die Möglichkeit, „etwas über die jüdische Geschichte der ehemaligen Judengasse und die die an sie angrenzenden Gegenden zu erfahren – ebenso wie über deren Verdrängung aus dem Stadtraum“, so das Programm.<br />Über die Stadtgrenzen hinaus nehmen Kunstprojekte auch das benachbarte Offenbach in den Blick – „Was ist heute noch von den Orten zu erkennen, die einst architektonische Zeichen der Teilhabe von Jüdinnen und Juden an der Offenbacher Stadtgesellschaft waren? Können experimentelle digitale Räume und Projekte erinnerungspolitische Beiträge leisten? Künstler:innen sind diesen Fragen nachgegangen und haben Vermittlungsformate entwickelt, die sie nun im Museum Judengasse präsentieren.<br />Gefördert wird METAhub im Programm „Kultur Digital“ der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie das Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main. Die Digital-Performance „Unboxing Past“ der Autorin und Regisseurin Helgard Haug, die sich künstlerisch mit archäologischen Funden der 1938 brutal zerstörten Frankfurter BörneplatzSynagoge befasst, lädt nun dazu ein, einen von 105 Kartons zu öffnen und den akribischen archäologischen Prozess im Umgang mit den Relikten nachzuvollziehen. Dieses Projekt verdankt seine Realisierung der freundlichen Unterstützung durch „experimente#digital“, einer Kulturinitiative der Aventis Foundation. Digitaler Partner des Projekts ist NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V.<br />Detaillierte Informationen können Sie dem <a href="https://metahubfrankfurt.de/mapping-memories">Programm</a> entnehmen; zu den Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich.</p></div>
  117. </div>
  118. </div>
  119. </div>
  120. </div>
  121. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/mapping-memories-all-together-now/">„Mapping Memories – All Together NOW&#8220;</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  125. </item>
  126. <item>
  127. <title>Was ist Intelligenz und was ist Künstliche Intelligenz?</title>
  128. <link>https://dgpt.org/was-ist-intelligenz-und-was-ist-kuenstliche-intelligenz/</link>
  129. <comments>https://dgpt.org/was-ist-intelligenz-und-was-ist-kuenstliche-intelligenz/#respond</comments>
  130. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  131. <pubDate>Fri, 01 Mar 2024 07:00:40 +0000</pubDate>
  132. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  135. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/was-ist-intelligenz-und-was-ist-kuenstliche-intelligenz/">Was ist Intelligenz und was ist Künstliche Intelligenz?</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  137. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_3 et_section_regular" >
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  141. <div class="et_pb_text_inner"><h3>Bernd Flessner hat uns einige Fragen zu KI beantwortet </h3></div>
  142. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_5">
  143. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="1386" height="1040" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Bernd-Flessner_Foto-Tesloff-Verlag.jpg" alt="" title="Bernd Flessner_Foto Tesloff Verlag" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Bernd-Flessner_Foto-Tesloff-Verlag.jpg 1386w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Bernd-Flessner_Foto-Tesloff-Verlag-1280x960.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Bernd-Flessner_Foto-Tesloff-Verlag-980x735.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Bernd-Flessner_Foto-Tesloff-Verlag-480x360.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1386px, 100vw" class="wp-image-20851" /></span>
  144. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_11  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  145. <div class="et_pb_text_inner"><p><em>Foto: Tesloff Verlag</em></p></div>
  146. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_12  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  147. <div class="et_pb_text_inner"><p><strong>Woher weiß jemand, ob er intelligent ist? </strong></p>
  148. <p>Er weiß es von anderen, denn selbst feststellen kann er das nicht. Doch auch andere haben wiederum nur menschliche, letztendlich anthropozentrische Kriterien, um Intelligenz zu definieren und festzustellen. Wir sind Gefangene unserer menschlichen Perspektive, die niemals objektiv sein kann. Das führt nicht zuletzt dazu, dass es keine verbindliche Definition von Intelligenz gibt. Im Gegenteil, wissenschaftliche Definitionen arbeiten wir sogar mit verschiedenen Modellen menschlicher Intelligenz. Grundsätzlich versteht man unter Intelligenz die geistigen (kognitiver) Fähigkeiten, die benötigt werden, um logische, mathematische und andere Probleme zu lösen.</p>
  149. <p><strong>Wie unterscheidet sich diese Intelligenz grundlegend von künstlicher Intelligenz und was genau ist das? </strong></p>
  150. <p>Da es keine verbindliche Definition von menschlicher Intelligenz gibt, gibt es auch keine von Künstlicher Intelligenz. Als Beginn der KI-Forschung gilt die berühmte Dartmouth Conference im Sommer 1956 am Dartmouth College in Hanover, New Hamshire. Eine Gruppe renommierter Computerexperten und Informatiker, darunter John McCarthy und Marvin Minsky, haben sich damals folgende Aufgabe gestellt: „The study is to proceed on the basis of the conjecture that every aspect of learning or any other feature of intelligence can in principle be so precisely described that a machine can be made to simulate it.“ (Die Studie soll von der Annahme ausgehen, dass jeder Aspekt des Lernens oder jedes andere Merkmal der Intelligenz im Prinzip so genau beschrieben werden kann, dass eine Maschine gebaut werden kann, um es zu simulieren.) Im Prinzip geht es darum, menschliche Intelligenz maschinell zu imitieren oder zu simulieren.</p>
  151. <p><strong>Erinnern Sie sich, wann und wo Sie das erste Mal mit künstlicher Intelligenz zu tun hatten, mit dem Thema? War das eher im Zusammenhang mit Ihrer Begeisterung für Science-Fiction, oder ging es um konkrete technische Entwicklungen? </strong></p>
  152. <p>Das war sehr wahrscheinlich die Star-Trek-Folge „Ich heiße Nomad“, in der Captain Kirk eine automatische Raumsonde an Bord der „Enterprise“ beamt, die sich Nomad nennt und sich als intelligent erweist. Es kommt zu einem Konflikt, bei der sich die Sonde als weit überlegen erweist. Dennoch gelingt es Kirk am Ende, Nomad davon zu überzeugen, unvollkommen zu sein, worauf sich die Sonde selbst vernichtet. Den Stanley-Kubrick-Film „2001 – A Space Odyssey“ habe ich erst später gesehen. An Bord ist der intelligente Computer HAL 9000, der die Macht auf dem Raumschiff übernimmt. Später kamen dann die Romane von Stanislaw Lem und Philip K. Dick, die ebenso autonome wie intelligente Techniksysteme zeigen.</p>
  153. <p><strong>Ich lese jeden Tag neue Schlagzeilen zu KI. Sei es in der Tageszeitung, aber auch die Gewerkschaftszeitschrift, die Mitarbeiterzeitschrift der Telekom, die Fachzeitschrift für Journalisten – überall ist künstliche Intelligenz Thema. Eher positiv beurteilt, wenn davon die Rede ist, dass KI-Werkzeuge die Diagnose und Behandlung von Krankheiten verbessern, so bei Krebs oder Demenz. Eher bedrohlich oder negativ, wenn uns „der Staubsauger-Roboter ausspioniert“ oder gar, wie jüngst gemeldet, KI-gesteuerte Waffensysteme zum Einsatz kommen, die womöglich selbst entscheiden, was zu tun und wer anzugreifen sei. Wie steht Ihrer Ansicht nach die Waage, die Gut und Schlecht austarieren soll? </strong></p>
  154. <p>Technik ist immer ambivalent nutzbar, als sinnvolles Werkzeug oder tödliche Waffe. Mit einer Klinge kann man Essen zubereiten, Kunstwerke erschaffen und Menschen töten. Letztendlich entscheidet der Mensch, wie er Technik einsetzt. Das gilt auch für die KI, selbst dann, wenn sie autonome Waffensystem steuert. Denn über die Entscheidungsfreiheit der KI hat ja der Entwickler beziehungsweise der Anwender bereits im Vorfeld entschieden. Sowie ein anderer Anwender entschieden hat, eine KI einzusetzen, um medizinische Diagnosen oder bessere Klimamodelle zu erstellen. Den entsprechenden ethisch-moralischen Rahmen stellt der Gesetzgeber zur Verfügung. In einer Demokratie entscheidet also die Legislative über den Einsatz von KI. Einen größeren Kontext bieten die UNO oder multilaterale Verträge. Sie waren maßgeblich daran beteiligt, dass seit 1945 kein militärischer Atombombeneinsatz erfolgt ist. Hier hat sich die Staatengemeinschaft für eine Nichtanwendung entschieden. Eine Ewigkeitsgarantie ist das natürlich nicht.</p>
  155. <p><strong>Es ist so oft die Rede davon, dass es bei KI darum gehe, den Menschen die Arbeit abzunehmen, Arbeit zu erleichtern, effizienter zu sein und ihn für komplexere Arbeit freizustellen. Gibt es denn die „komplexen“ Aufgaben für die Menschen, die da freigestellt werden? </strong></p>
  156. <p>Jeder Automatisierungsprozess führt zu weitreichenden Änderungen in der Arbeitswelt. Manche Berufe fallen weg, andere, neue Berufe, kommen hinzu, vor allem Berufe mit Kontrollaufgaben. Andererseits entstehen Konvergenzberufe, die der Konvergenz von Technologien folgen. Während der Automechaniker verschwunden ist, wurde der Mechatroniker zum neuen Ausbildungsberuf. Ein weiteres Beispiel ist der Gebäudesystemintegrator. Mit dieser Entwicklung wachsen natürlich auch die Ansprüche, während weniger anspruchsvolle Berufe wegfallen. Das ist eine große Herausforderung an das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt. Dank der permanenten Weiterentwicklung der KI wird dieser Druck auch noch zunehmen. Wer in Zukunft nicht mit einer KI umgehen kann, der wird es schwer haben, denn die KI wird zum allgegenwärtigen Tool werden. In Zukunft bestimmen Mensch-Maschine-Teams (MMT) und Coboting, also die enge Zusammenarbeit mit Robotersystemen, viele Arbeitsprozesse. Die intelligente Maschine wird zu einem ebenso normalen wie alltäglichen Partner. Dem Menschen fallen bei diesem Prozess immer neue Aufgaben zu, die wir heute noch gar nicht benennen können. Wegfallen wird menschliche Arbeitskraft jedoch auf keinen Fall. Sie verlagert sich nur in andere Bereiche.</p>
  157. <p><strong>Halten Sie es für wichtig, dass Menschen darum wissen, wenn sie es, wie bei Chatbots, nicht mit Menschen, sondern mit Technik zu tun haben? Dass sie wenigstens grob wissen, wie KI funktioniert? </strong></p>
  158. <p>Selbstverständlich. Das gilt für jede Technik, die ich zumindest groß verstehen muss, um mit ihr umzugehen. Sonst könnte jeder Umgang mit einem Auto, einer Kettensäge oder einem Toaster tödlich enden. Im Zeitalter der Digitalisierung muss ich halbwegs wissen, wie eine KI funktioniert, wie ich Fake News und Deep Fake erkenne. Das gilt, wie gesagt, für andere Technologien auch. Den Umgang zu erlernen, dauert natürlich eine Weile.</p>
  159. <p><strong>Sie haben sogar ein Kinder- oder Jugendbuch zu Künstlicher Intelligenz verfasst. Darin wird Aristoteles zitiert mit einer Vision, dass Geräte (Webstuhl, Zither) selbstständig funktionieren und keine Gehilfen oder Sklaven mehr nötig wären. Hat aber Technik oder der Fortschritt jemals die Arbeit wirklich verringert? </strong></p>
  160. <p>Die Quantität der Arbeit hat sich sogar extrem gesteigert, da wir heute in einer gänzlich anderen Welt voller Konsumgüter leben. Gleichzeitig versuchen wir, die Produktionsprozesse dieser Welt zu verbilligen, zu automatisieren und effizienter zu gestalten. Es geht also vor allem um die Qualität der Arbeit, die sich permanent ändert. Für sie hat diese Entwicklung wieder ebenso permanente Anpassungen- und Lernprozesse zur Folge.</p>
  161. <p><strong>Im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz kommen viele Begriffe vor, die aber zum Teil synonym gebraucht werden. Im Major Tom Buch haben Sie auch ein Glossar, darin sind 21 Begriffe zu KI genannt, ich zähle sie mal auf: </strong></p>
  162. <p><em>Algorithmus, Automat, Autonome Autos, Binäres System, Coboting, Dartmouth Conference, Deep Learning, ENIAC, Enigma, Internet of Things, künstliche Intelligenz, Künstliches neuronales Netz, Lochkarte, Neuronen, Rechenmaschine, Robotergesetze, Smart Grid, Smart Home, Smart Speaker und Z3. </em></p>
  163. <p><strong>Bei den Begriffen und Erklärungen geht es mal um Technikgeschichte und mal um technische Phänomene. Ich habe zudem aus dem Internet Glossare zusammentragen und bin bei über 100 Begriffen. Das hat aber auch damit zu tun, dass sich KI so rasend schnell entwickelt. Was würden Sie ergänzen, was hat sich vor allem getan seit 2020, als die „kleine Major Tom-Spaceschool“ zu KI erschien? </strong></p>
  164. <p>Heute müsste auf jeden Fall ChatGPT genannt werden.</p>
  165. <p><strong>Wir hatten schon im Zusammenhang mit der letzten ARCHIV-Ausgabe zu Fotografie darüber gesprochen, dass man womöglich „echte“ Fotografien bald nicht mehr von denen unterscheiden kann, die eine KI erzeugt hat. Wir unwirklich wird die Wirklichkeit, wenn Texte und Bilder nicht menschgemacht sind? Oder sind sie es irgendwie doch? </strong></p>
  166. <p>Manipulierte Texte, Töne und Bilder sind ja nichts Neues. Neu sind lediglich die Perfektion und die mögliche Allgegenwart derartiger Wirklichkeiten, wobei es sich ja um mediale Wirklichkeiten handelt. Und mediale Wirklichkeiten sind ja ohnehin inszenierte Wirklichkeiten. Diese Inszenierung beginnt schon mit der Auswahl des Bildausschnitts durch den Fotografen oder die Wahl eines Wortes durch den Texter. Ganz zu schweigen von der temporären Behauptung eines Schauspielers, Hamlet, Sherlock Holmes oder James Bond zu sein. Der Unterschied ist lediglich, dass wir es bei den Kreationen einer KI nicht so leicht erkennen, es mit einer medialen, inszenierten Wirklichkeit zu tun zu haben. Hier helfen nur soziale und kulturelle Lernprozesse, um kritischer mit diesen Wirklichkeiten umzugehen. Und natürlich werden sich auch Menschen in den labyrinthischen Wirklichkeitsangeboten verlieren. Diese Gefahr besteht natürlich.</p>
  167. <p><strong>Sie sind Autor, aber auch als Dozent an einer Hochschule tätig. Dürfen Studierende ihre Texte von einer KI verfassen lassen? Und wenn ja, merken Sie den Unterschied? </strong></p>
  168. <p>Ja, das dürfen sie, jedoch nicht heimlich. Im Gegenteil, wir bieten sogar Seminare an, in denen man den Einsatz von ChatGPT und anderer KI lernen kann. Die KI wird als Tool eingesetzt, als Werkzeug, wie ein Rechenprogramm in der Mathematik. Für den Inhalt und das dafür erforderliche Wissen ist nach wie vor der Mensch zuständig. Denn eine KI ist eine Art Inselbegabung, kein Allrounder oder Sinnstifter.</p>
  169. <p><strong>Glauben Sie, dass Politik und gesetzliche Regulierungen hinterher kommen können mit der Entwicklung von KI? </strong></p>
  170. <p>Nein, zwischen der technologischen Innovationsgeschwindigkeit und der Trägheit der Politik und der Legislative liegen Welten.</p>
  171. <p><strong>Ich habe Sie im Heft als denjenigen vorgestellt, der keine Angst hat vor KI, weil immer schon mit Zukunft beschäftigt. Wie geht es Ihnen da beim Einsatz beim Militär? Es wird ja davor gewarnt, dass sich, forciert durch KI, Konflikte verselbstständigen könnten und es ist sogar von „Killerrobotern“ die Rede. Ist das eher Sciencefiction? </strong></p>
  172. <p>Beides, Sciencefiction und Realität. In der Sciencefiction gibt es schon lange autonome Waffensysteme mit KI, etwa bei Stanislaw Lem (Frieden auf Erden) oder Philip K. Dick (Variante Zwei). In den genannten Beispielen verliert der Mensch jegliche Kontrolle über diese Systeme, die nun eigene Entscheidungen treffen. Die Warnung ist unmissverständlich, denn jegliche Technik beinhaltet die Gefahr eines Kontrollverlustes, und sei es in Gestalt eines simplen Defektes.</p>
  173. <p><strong>Sie sind – auch – Zukunftsforscher. Gibt es eigentlich ein „zurück“ in der Zukunft? Gab es je, außer durch Kriege, in der Geschichte der Technik eine Erkenntnis, wir sind zu weit gegangen, wir lassen das ruhen? </strong></p>
  174. <p>Die Atombombe beziehungsweise die Nutzung der Kernenergie hatte ich ja schon genannt. Ein weiteres, aktuelles Beispiel die die Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern. Die Ära des Feuers beenden wir derzeit und mit ihr die dazugehörige Technik.</p>
  175. <p><strong>Danke für die Ausführungen!</strong></p></div>
  176. </div>
  177. </div>
  178. </div>
  179. </div>
  180. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/was-ist-intelligenz-und-was-ist-kuenstliche-intelligenz/">Was ist Intelligenz und was ist Künstliche Intelligenz?</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  184. </item>
  185. <item>
  186. <title>HILFE! &#124; Tag des Notrufs 112 – WO WER WAS WIE VIELE und WARTEN!</title>
  187. <link>https://dgpt.org/hilfe-tag-des-notrufs-112-wo-wer-was-wie-viele-und-warten/</link>
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  189. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  190. <pubDate>Mon, 12 Feb 2024 13:35:43 +0000</pubDate>
  191. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  193.  
  194. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/hilfe-tag-des-notrufs-112-wo-wer-was-wie-viele-und-warten/">HILFE! | Tag des Notrufs 112 – WO WER WAS WIE VIELE und WARTEN!</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  196. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_4 et_section_regular" >
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  199. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_6">
  200. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="400" height="299" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_I.jpg" alt="" title="Notruf_I" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_I.jpg 400w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_I-300x224.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_I-348x260.jpg 348w" sizes="(max-width: 400px) 100vw, 400px" class="wp-image-20813" /></span>
  201. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_13  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  202. <div class="et_pb_text_inner"><p>Foto: Wolfgang Pehlemann, Wiesbaden / Wikipedia</p></div>
  203. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_14  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  204. <div class="et_pb_text_inner"><p>Laut einer Pressemeldung der Telekom zu diesem Tag werden in Deutschland durchschnittlich rund 84.000 Notrufe über Festnetz und Mobilfunk abgesetzt: „Jede Sekunde wird also einmal der Notruf gewählt. Im Jahr 2023 waren es insgesamt über 30 Millionen Notrufe. Alle 112 Notrufe gehen in Deutschland durch das Netz der Telekom. Denn sie gewährleistet den reibungslosen Betrieb des Dienstes der rund 250 Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst. Dabei setzt die Telekom auf ein 30-köpfiges Team, das dafür sorgt, dass jeder Notruf sein Ziel erreicht und somit Hilfe rechtzeitig eintreffen kann. Das Team sitzt in Meschede (NRW) und ist rund um die Uhr – an jedem Tag des Jahres &#8211; im Einsatz. Es überprüft proaktiv die Anbindung der Notrufnummern 112 der Feuerwehren und Rettungsdienste und 110 der meisten Polizei-Leitstellen bundesweit. Die meisten Anrufe − mehr als 90 Prozent &#8211; kommen heute schon via Mobilfunknetz zu den Leitstellen von Feuerwehr und Polizei. 80 Prozent davon erreichen die Leitstellen über neue Mobilfunktechnologien wie 4G und 5G. Nur noch jeder fünfte Notruf kommt über GSM/2G. Die durchschnittliche Dauer eines Notrufs betrug im zurückliegenden Jahr 96 Sekunden.“</p>
  205. <p>Damit die Menschen in den Leitstellen die richtigen Einsatzkräfte alarmieren können, müssen die Anrufenden die fünf &#8222;W&#8220; durchgeben.</p>
  206. <p><strong>Wo ist das Ereignis passiert?</strong></p>
  207. <p>Die Angaben sollten dabei möglichst exakt sein: Gemeindename oder Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen, Bahnlinien oder Flüsse.</p>
  208. <p><strong>Wer ruft an?</strong></p>
  209. <p>Hierbei werden der Name des Anrufenden, Standort und Telefonnummer für Rückfragen benötigt.</p>
  210. <p><strong>Was ist geschehen?</strong></p>
  211. <p>Die Feuerwehr benötigt eine Beschreibung des Ereignisses und will wissen, was sich zuträgt, beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person.</p>
  212. <p><strong>Wie viele Personen sind betroffen?</strong></p>
  213. <p>Dabei reicht es auch, wenn man eine ungefähre Schätzung der betroffenen Personen, ihrer Lage und der Verletzungen abgibt. Wenn Kinder auch unter den Opfern sind, dann ist es für die Leitstellen wichtig zu wissen, welches Alter die Kinder haben. Auch hierbei reichen geschätzte Angaben. </p>
  214. <p><strong>Warten auf Rückfragen!</strong></p>
  215. <p>Die anrufende Person sollte nicht gleich auflegen, denn die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen gegebenenfalls noch weitere Informationen.</p>
  216. <p>&nbsp;</p>
  217. <p>Dass es in Deutschland seit 1973 einheitliche Notrufnummern gibt, ist der Björn-Steiger-Stiftung zu verdanken – der Vater eines verunglückten Jungen setzte sich massiv für die Verbesserung der Notfallkommunikation in Deutschland ein, nachdem sein Sohn wegen zu später Hilfe nach einem Unfall das Leben verloren hatte.</p>
  218. <h3><strong>Seither sind die wichtigsten Notrufnummern in Deutschland: </strong></h3>
  219. <p><strong>POLIZEI 110 </strong></p>
  220. <p><strong>RETTUNGSDIENST UND FEUERWEHR 112</strong></p>
  221. <p><strong>ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST 116117</strong></p></div>
  222. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_7">
  223. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="500" height="211" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_II.jpg" alt="" title="Notruf_II" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_II.jpg 500w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Notruf_II-480x203.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 500px, 100vw" class="wp-image-20814" /></span>
  224. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_15  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  225. <div class="et_pb_text_inner"><p>Die Möglichkeit, in Notfällen umgehend Hilfe rufen zu können, war früh eines der wichtigsten Argumente zur Anschaffung eines Telefons. So waren öffentliche Notrufsäulen oder Polizisten und Feuerwehrmänner in Amtsstuben mit Telefon bereits in den 1880er-Jahren Motive auf Zeitungsholzstichen. Nach der Jahrhundertwende gab es in Berlin versuchsweise den Überfall-Ruf: Rief jemand das Wort „Überfall“ in den Apparat, verständigte die Vermittlungsstelle umgehend die Polizei. Schon in frühen Fernsprechbüchern finden sich Anweisungen, wie ein Feuer zu melden sei – und zwar mit Angabe des Ortes. Denn viel zu häufig kam es vor, dass Menschen in akuter Not vergessen, die richtigen Angaben zu machen.</p>
  226. <p>DESHALB nicht vergessen: WWWWW – Wo Wer Was Wie viele und WARTEN!</p></div>
  227. </div>
  228. </div>
  229. </div>
  230. </div>
  231. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/hilfe-tag-des-notrufs-112-wo-wer-was-wie-viele-und-warten/">HILFE! | Tag des Notrufs 112 – WO WER WAS WIE VIELE und WARTEN!</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  235. </item>
  236. <item>
  237. <title>Unpünktlich, beschädigt, verloren</title>
  238. <link>https://dgpt.org/unpuenktlich-beschaedigt-verloren/</link>
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  240. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  241. <pubDate>Fri, 09 Feb 2024 13:26:38 +0000</pubDate>
  242. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  244.  
  245. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/unpuenktlich-beschaedigt-verloren/">Unpünktlich, beschädigt, verloren</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  247. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_5 et_section_regular" >
  248. <div class="et_pb_row et_pb_row_5">
  249. <div class="et_pb_column et_pb_column_4_4 et_pb_column_5  et_pb_css_mix_blend_mode_passthrough et-last-child">
  250. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_8">
  251. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="367" height="300" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Unpuenktlich.jpg" alt="" title="Unpünktlich" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Unpuenktlich.jpg 367w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Unpuenktlich-300x245.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/02/Unpuenktlich-348x284.jpg 348w" sizes="(max-width: 367px) 100vw, 367px" class="wp-image-20807" /></span>
  252. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_16  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  253. <div class="et_pb_text_inner"><p><strong>Unpünktlich, beschädigt, verloren</strong></p>
  254. <p>Nachdem die letzte Sendung der Druchfahnen von DAS ARCHIV auch eine Woche nach der Aufgabe in der Postagentur nicht bei der Lektorin eingetroffen ist, sei an dieser Stelle auf die Möglichkeiten hingewiesen, sich über eine verspätete oder nicht erfolgte Zustellung zu beschweren. Denn auch die Post und andere Zustellunternehmen haben nicht alle Probleme im Blick, und es kommt immer wieder zu Ausnahmefällen. Im Januar meldete die Presse, dass ein Zusteller in Chemnitz gar mehr als 2000 Briefe verschwinden ließ – er sei, so der Beschäftigte eines privaten Postdienstleisters, mit den Aufgaben überfordert gewesen. Allerdings fand man bei ihm auch geöffnete Sendungen.</p>
  255. <p>Grundsätzlich nehmen die Beschwerden bei der staatlichen Aufsicht für den Post­markt, der Bundes­netz­agentur, ständig zu. Wie viele Beschwerden bei der Deutschen Post eingehen, darüber schweigt der Konzern. „Ein neues Post­gesetz“, so die Stiftung Warentest, sei seit Langem geplant und solle Verbesserungen bringen, doch ein Gesetzesentwurf des Bundes­wirt­schafts­ministeriums liegt noch nicht vor.</p>
  256. <p><strong>Hier können Sie sich beschweren!</strong></p>
  257. <p>Die Deutsche Post ist gesetzlich verpflichtet, zuver­lässig zuzu­stellen. Wenn Ihre Post zu spät oder gar nicht ankommt, beschweren Sie sich per Mail an <a href="mailto:impressum.brief@deutschepost.de">impressum.brief@deutschepost.de</a> oder telefo­nisch unter der Nummer 02 28/4 33 31 12.</p>
  258. <p>Wenn Sie bei der Deutschen Post oder anderen Post­dienst­leistern nicht weiterkommen, beschweren Sie sich bei der Bundes­netz­agentur per Mail an <a href="mailto:buergereingaben-post@bnetza.de">buergereingaben-post@bnetza.de</a> oder telefo­nisch unter der Nummer 02 28/14 15 16.</p></div>
  259. </div>
  260. </div>
  261. </div>
  262. </div>
  263. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/unpuenktlich-beschaedigt-verloren/">Unpünktlich, beschädigt, verloren</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  267. </item>
  268. <item>
  269. <title>23. Januar &#8211; Internationaler Tag der Handschrift</title>
  270. <link>https://dgpt.org/23-januar-internationaler-tag-der-handschrift/</link>
  271. <comments>https://dgpt.org/23-januar-internationaler-tag-der-handschrift/#respond</comments>
  272. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  273. <pubDate>Tue, 23 Jan 2024 14:27:03 +0000</pubDate>
  274. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  276.  
  277. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/23-januar-internationaler-tag-der-handschrift/">23. Januar &#8211; Internationaler Tag der Handschrift</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  279. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_6 et_section_regular" >
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  282. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_9">
  283. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="1386" height="577" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften.jpg" alt="" title="Handschriften" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften.jpg 1386w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften-1280x533.jpg 1280w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften-980x408.jpg 980w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften-480x200.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) and (max-width: 980px) 980px, (min-width: 981px) and (max-width: 1280px) 1280px, (min-width: 1281px) 1386px, 100vw" class="wp-image-20484" /></span>
  284. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_17  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  285. <div class="et_pb_text_inner"><p>Haben Sie von WIMA gehört? Wir wissen ja von vielen Kürzeln, wofür sie stehen, von AFN und NBA, von BMW und DFB, von DHL und HTML, von MTA und VHS, aber WIMA? Die Lösung: Es handelt sich um die Writing Instrument Manufacturers Association, und diese wiederum setzt sich verständlicherweise für die Förderung des Schreibens mit der Hand ein. „Die Wahl des Datums fiel aufgrund des Geburtstags von John Hancock auf den 23. Januar. Hancock war der dritte US-amerikanische Präsident und Mitunterzeichner der Unabhängigkeitserklärung. Auf dieser nahm seine Unterschrift ganze 13 Zentimeter ein, weshalb sein Name fortan in den USA zum Synonym für Unterschrift wurde.“ (<a href="http://www.kleiner-kalender.de/">www.kleiner-kalender.de</a>)</p>
  286. <p>In der Sammlung der MSPT befindet sich im Archiv das Schreiben einer Persönlichkeit, dessen Unterschrift mit 16 Zentimetern Länge das von Hancock noch übertrifft – leserlicher wird sie dadurch allerdings nicht. Einen Hinweis auf den Schreiber liefert aber der Briefkopf mit „Essen Hügel“ und das Datum von 1942.</p></div>
  287. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_18  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  288. <div class="et_pb_text_inner"><p>Ist heute von Handschriften die Rede, dann handelt es sich vielleicht um eine Meldung aus Marbach, wo das Deutsche Literaturarchiv in seiner Handschriften-Sammlung mehr als 1.400 Nach- und Vorlässe enthält, mit Schreiben schwäbischer Dichter wie Wilhelm Hauff, Eduard Mörike, Friedrich Schiller und Ludwig Uhland, oder den Autoren der Jahrhundertwende, wie Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler – und vielen mehr. Eher wahrscheinlich ist allerdings, dass es sich um Klagen über das Verschwinden einer Kulturtechnik handelt, um den „alarmierenden Blick“ auf eine Entwicklung, die die Handschrift durch digitale Kommunikation mit dem Smartphone oder Tablet ersetzt.</p>
  289. <p>Und warum auch nicht? Ist es nicht demokratischer, einfach das Handy vors Gesicht zu halten und dem Gegenüber direkt mitzuteilen, was zu sagen ist? Der VBE (Verband Bildung und Erziehung) ist anderer Ansicht: „Handschreiben ist mehr als das Schreiben mit der Hand, mehr als eine überholte Kulturtechnik. Es hat positive Effekte auf die Gehirnfunktion, löst einzigartige Reize aus und sorgt für die Entwicklung und Vernetzung von Synapsen. Darüber hinaus fördert es Rechtschreibung, Lesekompetenz, Textverständnis und den generellen Wissenserwerb. Kurz: Es legt Pfade im kindlichen Gehirn an, die ansonsten unbeschritten blieben und entfaltet seine Wirkung auf den gesamten Bildungs- und Lernprozess der Schülerinnen und Schüler“ – so der Bundesvorsitzende des VBE, Gerhard Brand.</p></div>
  290. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_10">
  291. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="400" height="550" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften_I.jpg" alt="" title="Handschriften_I" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften_I.jpg 400w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften_I-218x300.jpg 218w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Handschriften_I-348x479.jpg 348w" sizes="(max-width: 400px) 100vw, 400px" class="wp-image-20485" /></span>
  292. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_19  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  293. <div class="et_pb_text_inner"><p>Als Hauptprobleme ergab eine Befragung „Schwierigkeiten bei der Schreibstruktur, im Tempo des Handschreibens sowie bei der Leserlichkeit“, und diese Mängel wurden durch Corona verstärkt. Eine Organisation, die dem Problem auf den Grund gehen will, ist das Schreibmotorik Institut im mittelfränkischen Heroldsberg, das im Handschreiben eine der nutzerfreundlichsten Formen der Mensch-Maschine-Interaktion sieht: „Es ist direkt, intuitiv, flexibel und kreativ und bietet damit Vorteile gegenüber dem Tippen auf einer Tastatur, dem Wischen auf einem Tablet beziehungsweise Smartphone oder der Steuerung über die Sprache.“ Handschreiben und digitale Technik werden hier als Widerspruch aufgelöst, da etliche technologische Entwicklungen die Handschrift als Eingabemedium nutzen: interaktives Whiteboard, Augmented Paper, Tablet &amp; Stylus Pen, i Drive System und andere mehr. Im Übrigen hat das Institut gute Argumente: „Beim Handschreiben sind 12 Hirnareale aktiv (Planton et al., 2013) und es arbeiten mehr als 30 Muskeln und 17 Gelenke zusammen (Schünke et al., 2005). Zudem wird bei der Verarbeitung von Text in Form von Handschreiben eine motorische Gedächtnisspur im Gehirn angelegt (Longcamp et al., 2011). Das Schreiben per Hand unterstützt somit nachhaltig das Lesen- und Schreibenlernen. Und ganz nebenbei – es kann wirklich großen Spaß machen!</p>
  294. <p>Weitere Informationen unter:</p>
  295. <p><a href="https://www.stiftunghandschrift.de/bereiche/tag-der-handschrift/">https://www.stiftunghandschrift.de/bereiche/tag-der-handschrift/</a></p>
  296. <p><a href="https://www.schreibmotorik-institut.com/index.php/de/">https://www.schreibmotorik-institut.com/index.php/de/</a></p>
  297. <p><a href="https://www.tagderhandschrift.de">https://www.tagderhandschrift.de</a></p></div>
  298. </div>
  299. </div>
  300. </div>
  301. </div>
  302. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/23-januar-internationaler-tag-der-handschrift/">23. Januar &#8211; Internationaler Tag der Handschrift</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  306. </item>
  307. <item>
  308. <title>#MuseumSelfie Day</title>
  309. <link>https://dgpt.org/museumselfie-day/</link>
  310. <comments>https://dgpt.org/museumselfie-day/#respond</comments>
  311. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  312. <pubDate>Wed, 17 Jan 2024 14:18:05 +0000</pubDate>
  313. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  315.  
  316. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/museumselfie-day/">#MuseumSelfie Day</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
  317. ]]></description>
  318. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_7 et_section_regular" >
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  321. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_11">
  322. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="647" height="681" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/selfie_I.jpg" alt="" title="selfie_I" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/selfie_I.jpg 647w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/selfie_I-480x505.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 647px, 100vw" class="wp-image-20478" /></span>
  323. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_20  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  324. <div class="et_pb_text_inner"><p>(Motiv: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig)</p>
  325. <p>Da es so gut wie nichts gibt, was nicht mit einem Jahrestag gewürdigt und gehypt werden kann – warum nicht auch das Selfie im Museum? Das Wort gibt es seit Anfang der 2000er-Jahre und ist längst die selbstverständliche Kurzform für Selbstporträts, allein oder zu mehreren. „Kulturkenner haben längst das #<em>shelfie</em> für sich entdeckt – ein Foto der Lieblingsliteratur im Bücherregal – oder eben das <em>MuseumSelfie</em>, ein Selbstporträt im Museum (mit allen möglichen Variationen und Inszenierungen). Für Museen sind diese Art von Selfies eine gute Möglichkeit, um in Social Media auf sich aufmerksam zu machen – entweder, indem man Besucher dazu ermutigt, ein MuseumSelfie anzufertigen und in Sozialen Netzwerken unter Erwähnung des Museums zu teilen, oder indem man direkt ein Selfie als Werbeträger einsetzt“ – so das Kulturmagazin „musermeku“ im Netz. Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig hat dem Hype um die Eigendarstellung bereits 2021 eine Ausstellung gewidmet – „Immer Ich. Faszination Selfie“ − denn die Wirkung von Selfies wird durchaus kontrovers diskutiert: „Fördern sie den Narzissmus in uns oder dienen sie der Identitätsfindung? Nerven Selfies oder machen sie einfach Spaß?“ Je nachdem, ist vielleicht die richtige Antwort. Auf Instagram finden sich zum „museumselfieday“ jedenfalls viele Bilder, deren Erzeuger Spaß hatten.</p></div>
  326. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_12">
  327. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="400" height="212" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Selfie_II.png" alt="" title="Selfie_II" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Selfie_II.png 400w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Selfie_II-300x159.png 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Selfie_II-348x184.png 348w" sizes="(max-width: 400px) 100vw, 400px" class="wp-image-20479" /></span>
  328. </div>
  329. </div>
  330. </div>
  331. </div>
  332. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/museumselfie-day/">#MuseumSelfie Day</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  335. <slash:comments>0</slash:comments>
  336. </item>
  337. <item>
  338. <title>Die Wahl zur schönsten Briefmarke des Jahres 2023</title>
  339. <link>https://dgpt.org/die-wahl-zur-schoensten-briefmarke-des-jahres-2023/</link>
  340. <comments>https://dgpt.org/die-wahl-zur-schoensten-briefmarke-des-jahres-2023/#respond</comments>
  341. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  342. <pubDate>Mon, 15 Jan 2024 14:10:18 +0000</pubDate>
  343. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  345.  
  346. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/die-wahl-zur-schoensten-briefmarke-des-jahres-2023/">Die Wahl zur schönsten Briefmarke des Jahres 2023</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  348. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_8 et_section_regular" >
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  351. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_13">
  352. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="400" height="400" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke.jpg" alt="" title="schönste_Briefmarke" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke.jpg 400w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke-300x300.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke-150x150.jpg 150w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke-348x348.jpg 348w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke-100x100.jpg 100w" sizes="(max-width: 400px) 100vw, 400px" class="wp-image-20455" /></span>
  353. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_21  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  354. <div class="et_pb_text_inner"><p>Ob nach einem fotografischen Motiv entstanden wie die Briefmarke zu den Ivenacker Eichen, die frauenbewegte Helene Lange, der Fußballer Carl „Bert“ Trautmann oder Musiklegende Jimi Hendrix, ob als Grafik oder Zeichnung entworfen – die auch „kleine Kunstwerke“ genannten Briefmarken zeichnen sich aus durch ihre Vielfalt an Motiven und die Art der Gestaltung. Auch wenn der seit 2021 verwendete Matrixcode die Bildwirkung etwas einschränkt − auch für das vergangene Jahr ist die Post auf der Suche nach der „Schönsten“. Dieses Jahr mit im Rennen: die erste Kryptomarke mit dem Brandenburger Tor, deren Motiv durch eine KI-Anwendung erstellt wurde.</p>
  355. <p>Wer sich beteiligen möchte, kann dies über diesen Link tun:</p>
  356. <p>&nbsp;</p>
  357. <p><a href="https://surveys.dpdhl.com/zqicrunpdo?l=de&amp;cid=NL_PK_2024_Januar">https://surveys.dpdhl.com/zqicrunpdo?l=de&amp;cid=NL_PK_2024_Januar</a></p></div>
  358. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_14">
  359. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="250" height="246" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke_I-1.png" alt="" title="schönste_Briefmarke_I" class="wp-image-20452" /></span>
  360. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_22  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  361. <div class="et_pb_text_inner"><p>© Deutsche Post AG</p></div>
  362. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_23  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  363. <div class="et_pb_text_inner"><p>In 2023 beteiligten sich über 16 000 Personen an der Umfrage, aus der für 2022 die Marke „Polarlicht“, gestaltet von Post-Grafikerin Bettina Walter, als Nummer Eins hervorging. Zuvor hatten vor allem Comic-Figuren das Rennen gemacht: Die Maus – als Jubiläumsmarke der Sendung mit der Maus – für das Jahr 2021 und Biene Maja im Jahr 2020.</p>
  364. <p>Bei dieser Gelegenheit sei daran erinnert, dass 2010 eine Marke aus Deutschland weltweit als schönster Block vielen anderen Marken den Rang ablief.</p></div>
  365. </div>
  366. </div>
  367. </div><div class="et_pb_row et_pb_row_9">
  368. <div class="et_pb_column et_pb_column_1_2 et_pb_column_9  et_pb_css_mix_blend_mode_passthrough">
  369. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_15">
  370. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="700" height="500" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke_II.jpg" alt="" title="schönste_Briefmarke_II" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke_II.jpg 700w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke_II-480x343.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 700px, 100vw" class="wp-image-20453" /></span>
  371. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_24  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  372. <div class="et_pb_text_inner"><p>© Elsenbach &amp; Fienbork</p></div>
  373. </div>
  374. </div><div class="et_pb_column et_pb_column_1_2 et_pb_column_10  et_pb_css_mix_blend_mode_passthrough et-last-child">
  375. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_16">
  376. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="107" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/schoenste_Briefmarke_III.png" alt="" title="schönste_Briefmarke_III" class="wp-image-20454" /></span>
  377. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_25  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  378. <div class="et_pb_text_inner"><p>© Klein &amp; Neumann</p></div>
  379. </div>
  380. </div>
  381. </div><div class="et_pb_row et_pb_row_10">
  382. <div class="et_pb_column et_pb_column_4_4 et_pb_column_11  et_pb_css_mix_blend_mode_passthrough et-last-child">
  383. <div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_26  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  384. <div class="et_pb_text_inner"><p>Eine Jury in China entschied sich für die Marke zum 100-jährigen Bestehen der Vogelwarte Helgoland, die eingebettet in Himmel und Meer abgebildet wurde.</p>
  385. <p>Die schönste Marke Europas suchen regelmäßig die Leser und Leserinnen der Deutschen Briefmarken-Revue. Siegreich für 2017 war eine Doppelmarke, die, von der Ölbergkapelle in Ehrenkirchen aus, einen weiten Blick ins Markgräfler Land erlaubt. </p></div>
  386. </div>
  387. </div>
  388. </div>
  389. </div>
  390. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/die-wahl-zur-schoensten-briefmarke-des-jahres-2023/">Die Wahl zur schönsten Briefmarke des Jahres 2023</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  394. </item>
  395. <item>
  396. <title>12.−15. Januar – Kalenderblatt vor 60 Jahren</title>
  397. <link>https://dgpt.org/12-%e2%88%9215-januar-kalenderblatt-vor-60-jahren/</link>
  398. <comments>https://dgpt.org/12-%e2%88%9215-januar-kalenderblatt-vor-60-jahren/#respond</comments>
  399. <dc:creator><![CDATA[Margret Baumann]]></dc:creator>
  400. <pubDate>Fri, 12 Jan 2024 14:04:19 +0000</pubDate>
  401. <category><![CDATA[Allgemein]]></category>
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  403.  
  404. <description><![CDATA[<p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/12-%e2%88%9215-januar-kalenderblatt-vor-60-jahren/">12.−15. Januar – Kalenderblatt vor 60 Jahren</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  406. <content:encoded><![CDATA[<div class="et_pb_section et_pb_section_9 et_section_regular" >
  407. <div class="et_pb_row et_pb_row_11">
  408. <div class="et_pb_column et_pb_column_4_4 et_pb_column_12  et_pb_css_mix_blend_mode_passthrough et-last-child">
  409. <div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_17">
  410. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="483" height="400" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen.jpg" alt="" title="Kennzeichen" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen.jpg 483w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen-480x398.jpg 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 483px, 100vw" class="wp-image-20465" /></span>
  411. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_27  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  412. <div class="et_pb_text_inner"><p>Unterschiedliche Kennzeichen der Post in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und anderen Ländern stellte das Kalenderblatt des Bundespostkalenders vom 12. bis 15. Januar 1964, vor 60 Jahren, vor. Es waren die Jahre, in denen immer mehr Deutsche Urlaub im Ausland machen konnten, und so widmet sich auch die Rückseite des Blattes mit Informationen dem Thema: Wo und wie im Ausland eine Post finden? Die beschriebenen Bemühungen, weltweit ein einheitliches Symbol für die Post zu finden, waren nicht von Erfolg gekrönt.</p></div>
  413. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_18">
  414. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="162" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen__I.jpg" alt="" title="Kennzeichen__I" class="wp-image-20466" /></span>
  415. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_28  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  416. <div class="et_pb_text_inner"><p>Nicht überall hat sich das Posthorn, Signalgeber der Postillione, als Signet erhalten, und allein in Deutschland hat es vielerlei Veränderungen erfahren – wie ein Auszug aus dem Markenlexikon zeigt. Bei der DHL Group, wie sich der Logistikkonzern seit Mitte 2023 nennt, ist das Posthorn noch für die Marke Deutsche Post erhalten.  </p></div>
  417. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_19">
  418. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="885" height="473" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_II.png" alt="" title="Kennzeichen_II" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_II.png 885w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_II-480x257.png 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 885px, 100vw" class="wp-image-20467" /></span>
  419. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_20">
  420. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="552" height="276" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_III.png" alt="" title="Kennzeichen_III" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_III.png 552w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_III-480x240.png 480w" sizes="(min-width: 0px) and (max-width: 480px) 480px, (min-width: 481px) 552px, 100vw" class="wp-image-20468" /></span>
  421. </div><div class="et_pb_module et_pb_text et_pb_text_29  et_pb_text_align_left et_pb_bg_layout_light">
  422. <div class="et_pb_text_inner"><p>Im ARCHIV haben sich immer wieder Autoren mit unterschiedlichen Aspekten des Posthorns, mit den Signalen, dessen Formen und Bläsern beschäftigt, und zwei Beiträge von Erich Gerten und Herbert Lechtleitner, erschienen in Heft 1998 Region West, können Sie an dieser Stelle nachlesen.</p></div>
  423. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_21">
  424. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="467" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_IV.jpg" alt="" title="Kennzeichen_IV" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_IV.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_IV-193x300.jpg 193w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" class="wp-image-20469" /></span>
  425. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_22">
  426. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="493" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_V.jpg" alt="" title="Kennzeichen_V" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_V.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_V-183x300.jpg 183w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" class="wp-image-20470" /></span>
  427. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_23">
  428. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="501" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VI.jpg" alt="" title="Kennzeichen_VI" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VI.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VI-180x300.jpg 180w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" class="wp-image-20471" /></span>
  429. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_24">
  430. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="300" height="510" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VII.jpg" alt="" title="Kennzeichen_VII" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VII.jpg 300w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VII-176x300.jpg 176w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" class="wp-image-20472" /></span>
  431. </div><div class="et_pb_module et_pb_image et_pb_image_25">
  432. <span class="et_pb_image_wrap "><img loading="lazy" decoding="async" width="350" height="507" src="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VIII.jpg" alt="" title="Kennzeichen_VIII" srcset="https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VIII.jpg 350w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VIII-207x300.jpg 207w, https://dgpt.org/wp-content/uploads/2024/01/Kennzeichen_VIII-348x504.jpg 348w" sizes="(max-width: 350px) 100vw, 350px" class="wp-image-20473" /></span>
  433. </div>
  434. </div>
  435. </div>
  436. </div>
  437. <p>Der Beitrag <a href="https://dgpt.org/12-%e2%88%9215-januar-kalenderblatt-vor-60-jahren/">12.−15. Januar – Kalenderblatt vor 60 Jahren</a> erschien zuerst auf <a href="https://dgpt.org">DGPT</a>.</p>
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  439. <wfw:commentRss>https://dgpt.org/12-%e2%88%9215-januar-kalenderblatt-vor-60-jahren/feed/</wfw:commentRss>
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