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Initiativbewerbung – der kurze Weg zum Job?

Karriere machen fängt zunächst mit einer Beschäftigung an. Aber was ist zu tun, wenn die ausgeschriebenen Stellen nicht ansprechend sind oder immer nur Absagen kommen. In erster Linie sollte keineswegs buchstäblich der Kopf in den Sand gesteckt werden. Vielmehr geht es darum, immer am Arbeitsmarkt dran zu bleiben, damit die Traumstelle für die Karriereförderung bald klappt. Am besten man studiert eine Einleitung zur Initiativbewerbung. Hier findet jeder Interessent eine detaillierte und ausführliche Beschreibung, welche Wege noch offenstehen, wenn man sein Gesuch nach dem Traumjob und der Karriere erfolgreich weitergehen möchte.

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Neben den Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen ist es durchaus möglich, auch zusätzlich Initiativbewerbungen zu schreiben. Hierzu ergreift der Interessent selbst Initiative und wartet nicht, bis irgendwann vielleicht einmal eine Stelle ausgeschrieben wird, auf die er sich bewerben kann. Mit einer Initiativbewerbung gibt der Bewerber kund, dass er auf der Suche nach einer interessanten Tätigkeit in seinem Schwerpunktbereich ist. Unternehmen, die ständig auf der Suche nach geeignetem Fachpersonal sind, haben durch Initiativbewerbungen immer die Möglichkeit, auf einen Pool an Bewerbern zurückzugreifen, ohne lange Stellen ausschreiben zu müssen.

Der Weg zur Jobzusage kann mit einer Initiativbewerbung erheblich verkürzt werden. Der Karriere-Guide gibt hierzu viele hilfreiche Tipps und erläutert dezidiert, welche Bestandteile eine derartige Bewerbung haben sollte. Dabei werden sehr ansprechende und anschauliche Formulierungshilfen gegeben, die das I-Tüpfelchen für die Bewerbung sein können und entscheidungsrelevant sein können.

Statistiken zeigen, dass „normale“ Bewerbungen, inklusive Initiativbewerbungen die Chancen auf einen karrierefördernden Arbeitsplatz erheblich erhöhen. Allerdings gibt es auch gewisse Abweichungen, wenn man eine Initiativbewerbung mit einer gängigen Bewerbung vergleicht. Der Guide hilft bei der Erstellung dieser besonderen Art von Bewerbung, indem ansprechende Vorlagen und Beispiele gegeben werden, wie diese Bewerbung positiv gestaltet werden kann, damit sie erfolgreich ist.

Wer auf seine Fähigkeiten vertraut und qualifiziert ist, muss sich auch nicht verstecken und kann vollends offensiv auf Jobsuche mittels einer Initiativbewerbung gehen. Denn gern gefragt sind immer wieder Mitarbeiter, die offen auf Menschen zugehen können. Hierbei muss immer eine gewisse Form der Authentizität gewahrt werden. Dabei wird der Teamgeist immer ganz groß geschrieben. Einzelgänger und Personen, die nur auf sich bezogen agieren, werden auch mit einer Initiativbewerbung wenig Erfolg haben.

Eine Initiativbewerbung eignet sich auch immer dann, wenn sich der potentielle Bewerber ein Unternehmen ausgewählt hat, für das er gern tätig werden möchte, um Karriere zu machen. Selten ist genau zu diesem Zeitpunkt auch gerade eine passende Stelle in dem favorisierten Unternehmen frei, auf die sich der Interessent bewerben kann. Da ist die Form der Initiativbewerbung genau richtig, um auf sich aufmerksam zu machen. Und mit etwas Glück und viel Geschick gelingt es vielleicht, sich schon gleich den Traumjob zu angeln.

Welche Branchen 'lieben' Initiativbewerbungen?

Initiativbewerbungen können in verschiedenen Branchen und Situationen erfolgreich sein, insbesondere in solchen, die stark auf Innovation und Kreativität setzen.

Branchen, die besonders offen für Initiativbewerbungen sind:

  • Kreative Industrien: Werbeagenturen, Designfirmen, Film- und Fernsehproduktionen, Kunstgalerien und Verlage suchen oft nach talentierten Personen, die neue Ideen einbringen können.
  • Startups: Startups sind häufig auf der Suche nach motivierten und vielseitigen Mitarbeitern, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und neue Lösungen zu finden.
  • Forschung und Entwicklung: Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren, schätzen oft Initiativbewerbungen von Fachleuten mit neuen Ideen und Fähigkeiten.
  • Technologie und IT: Die Tech-Branche ist dynamisch und schnelllebig, daher sind viele Unternehmen offen für Initiativbewerbungen von talentierten Fachleuten, die innovative Lösungen für ihre Probleme bieten können.
  • Non-Profit-Organisationen: Organisationen im Non-Profit-Bereich können von Initiativbewerbungen profitieren, da sie oft begrenzte Ressourcen haben und von engagierten Freiwilligen oder Mitarbeitern mit spezifischen Fähigkeiten profitieren können.

bildungsdoc-hinweis. Insgesamt kann eine Initiativbewerbung in jeder Branche erfolgreich sein, solange sie gut durchdacht ist und zeigt, dass der Bewerber einen Mehrwert für das Unternehmen bieten kann. Es ist jedoch wichtig, vor dem Versenden einer Initiativbewerbung gründlich zu recherchieren und sicherzustellen, dass das Unternehmen tatsächlich Bedarf an den angebotenen Fähigkeiten hat.

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