Im Folgenden ein kurzer Abriß dessen, was ich bisher so gemacht habe. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Malerei, Grafik, Fotografie und Schreiben. Selbstportrait 2024 Ich wurde am 10.07.1957 in Rottenburg/Neckar geboren. Malen und Zeichnen seit dem Kindergarten. 1978: Umzug nach Stuttgart. 1980: Beginn der Beschäftigung mit bildender Kunst (hauptsächlich Malerei). 1981 - 83: Portrait-Zeichenkurs bei Brigitte Ketterlinus . Portrait (Bleistift auf Papier); ca. 1981 1986: Mein allererster Computer, ein Commodore C-64 mit externer Floppy, den ich einem Bastler abkaufe. Commodore C-64. Bildquelle: Wikimedia Commons Mein C-64 hatte auf der Oberseite (!) vier EPROMs für zusätzliche Betriebssysteme. Die Floppy hatte 40 LEDs zur Spuranzeige. Ab 1989: Malerei mit Acryl-Farben. Acrylgemälde, ca. 1995 1993: Ich fange an, zu fotografieren, zuerst mit geliehenen Kameras. 1994: Arbeite erstmals mit Photoshop . Mit Adobe Photoshop verfremdetes Foto von mir 1995 - 96: Male viel mit Ac
CinePaint -Maskottchen CinePaint - die letzte veröffentlichte Version 1.4.4 ist für Windows 1 - ist eine Grafiksoftware, die bis zu 32 bit Farbtiefe pro Kanal unterstützt und die vorwiegend für das Editieren von Film konzipiert ist. Leider sind die vom Projektleiter angekündigten Versionen für Linux bzw. macOS noch nicht veröffentlicht worden. CinePaint, das u. a. Farbmanagement unterstützt, kann auch zur Bearbeitung von Fotos verwendet werden. Ich hatte mal vor Jahren eine Zeitlang eine alte Version für Linux installiert - ich meine, es war Version 1.0-4 -, was aber denkbar kompliziert war, mußte ich dazu doch über 30 Programmbibliotheken installieren. Was hier imho fehlt, ist beispielsweise ein .deb -Paket für Ubuntu, Debian und Mint. Ich habe auch eine kurze Zeit an der Dokumentation von CinePaint gearbeitet und ein paar Grafiken erstellt, das dann aber mangels Feedback wieder aufgegeben. Schade; CinePaint hat meiner Ansicht nach durchaus Potential. Schachtel für CinePaint 1.4
Screenshot von Eclipse 3.1.4 unter Ubuntu Linux (via CrossOver Linux ). Grafik von Thomas Herbrich . Mit freundlicher Genehmigung. Als ich noch Windows 98 installiert hatte - das war vor 2002 -, kaufte ich mir einmal ein PC-Magazin 1 , auf dessen Heft-CD eine voll funktionsfähige Version der Compositing-Software Eclipse 3.1.4 2 zu finden war. Ich installierte mir Eclipse zwar - diese Version unterstützte nach der Probezeit von 30 Tagen allerdings nur noch eine begrenzte Bildgröße von 1600 x 1600 Pixeln - und probierte etwas damit herum, aber so richtig zurecht kam ich - vor allem mangels Handbuch - damit nicht. Im Internet - oder war es in einem Artikel in besagtem Heft? - stieß ich auf die Arbeiten von Thomas Herbrich, der Eclipse 3.1.4 verwendet, mittlerweile aber nicht mehr als Fotograf arbeitet, sondern unterhaltsame Shows macht. Was vielleicht nicht so bekannt ist: Thomas Herbrich war neben anderen für die Spezialeffekte in Roland Emmerichs "Das Arche-Noah-Prinzip"