CinePaint -Maskottchen CinePaint - die letzte veröffentlichte Version 1.4.4 ist für Windows 1 - ist eine Grafiksoftware, die bis zu 32 bit Farbtiefe pro Kanal unterstützt und die vorwiegend für das Editieren von Film konzipiert ist. Leider sind die vom Projektleiter angekündigten Versionen für Linux bzw. macOS noch nicht veröffentlicht worden. CinePaint, das u. a. Farbmanagement unterstützt, kann auch zur Bearbeitung von Fotos verwendet werden. Ich hatte mal vor Jahren eine Zeitlang eine alte Version für Linux installiert - ich meine, es war Version 1.0-4 -, was aber denkbar kompliziert war, mußte ich dazu doch über 30 Programmbibliotheken installieren. Was hier imho fehlt, ist beispielsweise ein .deb -Paket für Ubuntu, Debian und Mint. Ich habe auch eine kurze Zeit an der Dokumentation von CinePaint gearbeitet und ein paar Grafiken erstellt, das dann aber mangels Feedback wieder aufgegeben. Schade; CinePaint hat meiner Ansicht nach durchaus Potential. Schachtel für CinePaint 1.4
Pfadeffekt in Inkscape . Grafik von mir. Gestern habe ich auf der Website der freie Farbe e. V. folgende Grafik gesehen. Das ist aber einfacher, als es auf den ersten Blick aussieht (s. o.). Es handelt sich hier um einen sog. Pfadeffekt. Das Prinzip ist einfach: Man lege einen Bézier-Pfad an, und das Vektorgrafikprogramm - hier Inkscape 1 - multipliziert diesen Pfad beliebig oft. 1. Schritt : Einen Pfad zeichnen. 2. Schritt : Einen zweiten Pfad zeichnen. 3. Schritt: Beide P fade auswählen [Strg][A] . 4. Schritt: Die ausgewählten Pfade kombinieren [Strg][K] . 5. Schritt: Den Pfadeffekt aufrufen ( Pfad > Pfadeffekte ... [Strg][&] ). 6. Schritt: Unterpfade interpolieren auswählen. 7. Schritt: Die Anzahl der Wiederholungen angeben. 8. Schritt: That's it! 1 Das geht natürlich auch mit CorelDRAW oder Adobe Illustrator .
Filter > Licht und Schatten > Lichteffekte ... im Gimp 2.10.30 Gerade wollte ich für meinen letzten Beitrag noch einen 3D-Text erstellen, als ich leider feststellen mußte, daß auf einmal die Text-Ebene mit der Bump-Map nicht mehr angezeigt wird. Der betreffende Filter ist Filter > Licht und Schatten > Lichteffekte ... . Ich hatte schon vor einer Weile festgestellt, daß dieser spezielle Filter etwas fehlerbehaftet war ist, wird doch im ersten Durchgang keine Bump-Map gerendert. Ich mußte damals (und muß heute immer noch) [Strg][Z] anwenden und den Filter dann nochmal durchlaufen lassen. Mist! :-( Nun ist guter Rat teuer. P. S.: Wie ich gerade entdeckt habe, hatte ich das Problem schon einmal gepostet . Wenn eine Ebene nur ein Pixel größer (oder kleiner) ist als die anderen, klappt es nicht. :-( Ok, die gute Nachricht ist: Der Gimp ist in Ordnung (ok, wenn man das so nennen darf). Lösung: Die zweite Textebene mit dem weichgezeichneten Text duplizieren und dann mit einem