Philipp Mwene vom 1. FSV Mainz 05

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Der 1. FSV Mainz 05 kassiert kaum noch Gegentore, und Philipp Mwene trifft auch noch! Er gehört zu unseren Kauftipps für die Abwehr – ebenso wie ein Rückkehrer des VfL Wolfsburg und ein Preis-Leistungs-Gigant.

Stand der Marktwerte: 14. April 2024

Philipp Mwene (1. FSV Mainz 05, 1.950.000):

Knapp drei Punkte pro Spiel sind für einen Marktwert von rund zwei Millionen ein ziemlich guter Schnitt. Philipp Mwene vom 1. FSV Mainz 05 bringt darüber hinaus eine gute Form mit – und einen zu erwartenden Marktwert-Boost!

Der Außenverteidiger erzielte beim 4:1-Erfolg über die TSG Hoffenheim sein erstes Saisontor, insgesamt hat er in den letzten vier Spielen 18 Comunio-Punkte gesammelt. In diesem Zeitraum kassierte Mainz 05 nur ein einziges Gegentor – und das direkt nach der 1:8-Klatsche gegen den FC Bayern München. Die Abwehr ist stabilisiert, Mwene hat zudem Potenzial im Spiel nach vorne.

Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg, 2.350.000):

Einer der frustrierendsten Spieler der Bundesliga ist Maxence Lacroix. Hervorragende Anlagen, bereits mit europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht – und dann immer wieder diese Platzverweise. Am 27. Spieltag musste der Franzose bereits zum dritten Mal in dieser Saison frühzeitig duschen, inklusive Zwei-Spiele-Sperre.

Diese ist nun abgesessen, zum Glück für den VfL Wolfsburg. Ohne Lacroix kassierte das Team von Ralph Hasenhüttl sechs Gegentore. Für Comunio-Manager wird der Innenverteidiger nun zum Schnäppchen. Lacroix sammelt in Spielen ohne Platzverweis rund dreieinhalb Punkte, ist auch immer mal für ein Tor nach einem Standard gut. Faustregel: Fliegt er kein viertes Mal vom Feld, lohnt er sich jetzt im Managerspiel.

 

Patrick Mainka (1. FC Heidenheim, 3.660.000):

Seit Saisonbeginn ist Patrick Mainka ein absoluter Punktehamster. In keinem einzigen Spiel rutschte der Kapitän des 1. FC Heidenheim in die Minuspunkte. Die 100-Punkte-Marke knackte er bereits am 28. Spieltag, insgesamt liegt sein Punkteschnitt bei 3,76. Unter den 20 punktstärksten Verteidigern ist er der günstigste – obwohl er Platz zehn belegt.

Mainka ist im Managerspiel ein absoluter Preis-Leistungs-Gigant. Auch in Bochum nahm er am Wochenende wieder sieben Punkte mit. Noch immer ist er unterschätzt, noch immer können Comunio-Manager mit ihm ein Schnäppchen schlagen.

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Maximilian Bauer (FC Augsburg, 600.000):

Als Spekulationsanlage dient Maximilian Bauer zu einem sechsstelligen Preis. In der Abwehr des FC Augsburg war für den Innenverteidiger unter Jess Thorup kein Platz, bis Verletzungssorgen die Planungen durcheinanderbrachten. Momentan fallen mit Kevin Mbabu und Robert Gumny zwei Rechtsverteidiger aus, Letzterer lange.

Bauer sprang gegen Union Berlin als Rechtsverteidiger ein und machte seine Sache so gut, dass er durchaus in der ersten Elf bleiben könnte. Fünf Comunio-Punkte bekam er dafür, sein Marktwert könnte nun auf über eine Million klettern. In der Trainingswoche muss er Thorup beweisen, dass er sich gegen den potenziellen Rückkehrer Mbabu behaupten will.