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Auftrag zum Neubau des Friedrich-Ebert-Platzes erteilt

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Gestern wurde ein weiterer Meilenstein im Rahmen der Umgestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes erreicht. Nach erfolgreicher Ausschreibung der Bauhauptmaßnahme erteilt die Stadt Remscheid den Auftrag für die Platzumgestaltung an die STRABAG AG, Bereich Rheinland aus Köln. Mit ihr konnte für die Umsetzung der Maßnahme ein großes Unternehmen beauftragt werden, das zugleich Erfahrung in der Umsetzung von Bauprojekten in Remscheid aufweist. Damit wird das Großbauprojekt am Friedrich-Ebert-Platz fortgesetzt und die konkrete Umsetzung in der eigentlichen Fläche kann beginnen.

Durch die Arbeit verschiedener Fachbetriebe konnten bereits wichtige vorbereitenden Maßnahmen zur Platzumgestaltung abgeschlossen werden. Der Neubau des Betriebsgebäudes durch die Stadtwerke begann Ende April. Nach aktuellem Zeitplan ist die Fertigstellung des neuen Betriebsgebäudes im Sommer 2024 vorgesehen. Ziel ist es, die Neugestaltung des gesamten Platzes bis Ende 2025 abzuschließen. Peter Heinze, technischer Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Wirtschaftsförderung freut sich über den Fortschritt: „Mit der aktuellen Auftragsvergabe der Bauhauptmaßnahme steht einem baldigen Baubeginn nichts mehr im Wege, zudem kann der geplante Kostenrahmen eingehalten werden.“

Mit der Um- und Neugestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes unterstreicht die Stadt Remscheid ihr Engagement für eine moderne, zukunftsorientierte Infrastruktur, die zur nachhaltigen Verbesserung des städtischen Verkehrssystems beiträgt. Das Großprojekt unterstützt dabei nicht nur die individuelle Mobilität der Bürgerinnen und Bürger, sondern stärkt auch die die Aufenthaltsqualität der Innenstadt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen den Fortschritt der Baumaßnahme mitzuverfolgen. Regelmäßige Updates und Informationen zur Umgestaltung des Friederich-Ebert-Platzes werden auf der Webseite www.fep-remscheid.de veröffentlicht.

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Kommentare

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Felix Staratschek am :

Der neue Busbahnhof wird keinen einzigen neuen Fahrgast bringen. Was Fahrgäste bringt., ist eine hohe Qualität der Fahrten und das Einhalten der Umsteigeverbindungen. Anschlusssicherung zwischen den Buslinien und auch mit der S-Bahn sorgen dafür, dass Fahrgäste gewonnen werden. Jeder, der am Kreishaus wegen minimaler Verspätung die Linie 671 nach Radevormwald wegfahren sieht, wird wenn er kann, zum Auto wechseln, weil man dann 30 bis 60 Minuten warten darf, eine Zeit, wo man die Strecke mit dem Auto ,mehrmals fahren kann. Die S 7 und NE-Busse müssen besser abgestimmt werden, der Zugbetreiber muss seine Verspätungen melden und die Stadtwerke sollten bis zu 5 Minuten warten. Die Linie 19 sollte vom Hakenberg noch mal zum Bismarckplatz fahren. Bahnfahrgäste häben genug Zeit vom Bahnhof dahin zu laufen. Denn für viele Spätschichtpendler fährt der RE 47, wenn er denn fährt, zu früh. Und wenn der ausfällt, muss man die S7 nutzen, die bisher Anaschluss an den NE 19 hatte. Der ÖPNV wäre für Radevormwalder wesentlich attraktiver, wenn der Bismarckplatz angefahren würde. Fahrzeiteinsparungen wären in Rade (nur über B 229 fahren) und am Rosenhügel möglich, in beiden Fällen können Ersatzhaltestellen geschaffen werden, so dass es keine unzumutbaren neuen Fußwege gibt. Von Lennep nach Radervormwald ist der Fußweg aber sehr lang. Leider sind Anschlüsse selbst bei den ersten Fahrten am frühen Morgen nicht immer sicher und die Stadtwerke warten zu oft die eigenen Fahrten nicht ab. Hier müssen die Busfahrer geschult werden, dass diese auf ihre Fahrplanlage achten und sich bei Kolegen melden, wenn die minmal verspätet sind. Aber auch die Fahrer der Anschlussfahrten sollten darauf achten, ob die Linien, die Fahrgäste bringen, schon da waren. Beim Frühverkehr könnte man die Anschlüsse sicher stellen, indem alle Busfahrer sich bei der Leitstelle melden, wenn die am Knoten ankommen. Die Leitstelle erlaubt dann das Abfahren wenn alle Fahrten da sind. Busfahrer können auch melden, wenn die keine Umsteiger haben, dann müssen die anderen Wagen nicht warten. Vorher sollten die über dfas Mikro fragen, ob Umsteiger im Bus sind. Am Kreishaus sieht man, wie man eine Erneuerung nicht machen soll. Statt 2 nur noch ein Wartehaus, früher waren die Häuschen Rückwand an Rückwand, so das immer eine Seite dem Wind abgewandt war, jetzt kann man dem schrägen Regen nicht immer ausweichen. Und die Linien nach Beyenburg und Radevormwald haben überhaupt keinen Wetterschutz, da wäre doch ein Bussteigdach sehr schön gewesen. Es gibt fertige Carportdächer,die man an dieser Halteposition aufstellen könnte. . Problematisch ist auch die fehlende Kommunikation zwischen Busfahrten verschiedener Betreiber, wie RVK, OVAG, WSW. Funkgeräte sollten immer mehrere Frequenzen haben und auf die Frequenz schalten, die in einer Stadt im Zielgebiet oder vor der Abfahrt vorherrschend ist. Wenn Fahrten ausfallen sollten beim NE-Verkehr Taxen die Linien bedienen. Oft reicht ein Taxi, bei Bedarf kann der Fahrer weitere Wagen ordern. Bei Baustellen muss der Baulasträger Ersatzfahrten für Haltetstellen schaffen, die nicht oder deutlich seltener bedient werden. Ankündigungen müssen in jedem Bus hängen, aym besten auf der Rückwand der Fahrerkabine. Werbung auf den Fenstern sollte tabu sein. Rückenlehnen und Dachbereiche können Werbeträger sein, ohne Fahrgästen die Sicht einzuschränken.

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