Waterbölles

Pressemitteilung des SPD-Unterbezirks Remscheid

„Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und wenn man weiß, dass man die Staffel in gute Hände legen wird“, sagt Christine Krupp. Nach acht Jahren im Unterbezirksvorstand der Remscheider SPD, hiervon die ersten drei Jahre als stellv. Unterbezirksvorsitzende und die folgenden fünf Jahre als Vorsitzende, wird sich Christine Krupp auf der Vollversammlung der Remscheider SPD am 24.09.2022 nicht erneut um das Amt an der Spitze der SPD in  Remscheid bewerben. „Wir haben mit einem großartigen Team die Remscheider SPD zur aktivsten politischen Partei in unserer Heimatstadt gemacht. Wir haben Parteiarbeit neu erfunden und uns in den Dienst unserer Stadtgesellschaft gestellt. Und wir freuen uns, dass wir von den stillen Alltagshelden in unserer Stadt – also jenen, die in Vereinen, Verbänden, Initiativen und Kirchengemeinden aktiv sind - als Partner anerkannt sind.“

Der Grund, sich nicht erneut als Vorsitzende zu bewerben, ist familiärer Art. Bei zwei kleinen Kindern, die nur einmal klein seien, sei jetzt der Zeitpunkt gekommen, den Staffelstab weiterzugeben. „Ich war, bin und bleibe leidenschaftliche Kommunalpolitikerin. Ich liebe meine Heimatstadt und bin stolz darauf, ihr als Ratsmitglied für den Hasten und als Dritte Stellvertreterin des Oberbürgermeisters zu dienen.“, so Christine Krupp. Sie betonte, dass sie sich auch in Zukunft laut und deutlich zu Wort melden werde, wenn es die Situation erfordere. „Als Gewerkschafterin liegen mir die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Herzen. Und als überzeugte Remscheiderin schlägt mein Herz stets schneller, wenn der Stolz der eigenen Stadt angegriffen wird. Bei diesen Fragen werde ich mich auch in Zukunft laut und unmissverständlich zu Wort melden!“