Janik Haberers Wechsel innerhalb der Bundesliga erhöht sein Comunio-Potenzial

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Wechsel innerhalb der Bundesliga können das Comunio-Potenzial deutlich erhöhen. Transfers wie Janik Haberer solltet ihr zum Saisonübergang am 25. Mai direkt auf dem Zettel haben. Vier Kaufempfehlungen!

Janik Haberer (1. FC Union Berlin, 530.000, Mittelfeld):

Beinahe wäre Janik Haberer am Samstagabend zum Pokalhelden geworden, doch sein beherzter Fernschuss sprang an die Querlatte. Auch im Bundesliga-Saisonfinale in Leverkusen ging der Mittelfeldmann mit seiner Mentalität nach Einwechslung voran und traf zum zwischenzeitlichen 1:1, das dem SC Freiburg kurz Hoffnung auf die Champions League gab.

Am Ende war es für die Katz, doch Haberer geht erhobenen Hauptes zum 1. FC Union Berlin. Dort ist er auf den ersten Blick ein Perfect Fit: Grischa Prömel hat die Eisernen verlassen, ohnehin ist der Konkurrenzkampf im zentralen Mittelfeld nicht überwältigend. Haberer passt sehr gut zur Mannschaft, hat Stammplatzpotenzial und ist bei Comunio unglaublich günstig.

Jamie Leweling (1. FC Union Berlin, 1.170.000, Sturm):

Nicht viel teurer ist Jamie Leweling, der mit der SpVgg Greuther Fürth abgestiegen ist, der Bundesliga aber erhalten bleibt. Der junge Stürmer wird im Dress von Union Berlin angreifen, wo er etwas mehr Konkurrenz hat, aber auch beste Voraussetzungen für seine weitere Entwicklung vorfindet.

Auf fünf Toren und 68 Comunio-Punkten in seiner ersten Bundesliga-Saison lässt sich aufbauen, insbesondere wenn man bedenkt, wie chancenlos sein Klub war. Leweling hat das Talent, sich bei Union durchzusetzen und sein erstes Jahr zu toppen. Der 21-Jährige ist ebenfalls eine hochspannende Anlage für die kommende Comunio-Spielzeit.

Die Senkrechtstarter der Saison 2021/22

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FC Bayern München: Paul Wanner (2 Punkte, links im Bild). Dafür, dass der noch U17 spielen könnte, sind vier Einsätze beim Rekordmeister schon beachtlich. Mit 16 Jahren jüngster Bayern-Spieler der Geschichte. © Imago / Sven Simon

Niklas Süle (Borussia Dortmund, 4.300.000, Abwehr):

Nach einer Saison mit 52 Gegentoren will Borussia Dortmund seine Abwehr stabilisieren. Der erste Schritt dafür wurde schon im Frühling gemacht: Niklas Süle kommt von den Bayern, hochmotiviert und mit seiner enormen Qualität zweifellos in der Lage, für eine deutlich bessere Performance der Abwehr zu sorgen.

Süle hat aus Comunio-Sicht beim BVB ein großes Plus im Vergleich zu seiner Zeit beim FC Bayern: Er dürfte nur sehr selten der Rotation zum Opfer fallen, da er dringend gebraucht wird. Das gilt vor allem dann, wenn Manuel Akanji den Verein noch verlässt, und damit ist klar zu rechnen. Für etwas mehr als vier Millionen ist Süle eine Top-Investition in das Jahr 2022/23.

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Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund, 7.110.000, Abwehr):

Apropos Top-Investition: Dass der BVB mit Nico Schlotterbeck eine solche gelandet hat, ist spätestens nach dem Pokalfinale jedem klar. In seinem letzten Spiel als Freiburger haute der Innenverteidiger noch einmal alles raus und hätte es verdient gehabt, dafür mit dem Pokal belohnt zu werden.

Dafür kommt er als frisch gekürter bester Verteidiger bei Comunio zum BVB, dem er nicht nur Sicherheit, sondern auch Mentalität einflößen soll. Schlotterbeck ist der Abwehrspieler, den jeder Comunio-Manager in seinem Team für 2022/23 haben möchte, und darf sich daher auch etwas kosten lassen.

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