Entspanntes Temperament – 10 ruhige Hunderassen

Temperament, ruhige Hunderassen

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Es gibt Hunde, die immer praktisch immer unter Strom stehen. Sie brauchen rund um die Uhr eine Beschäftigung, sie kommen scheinbar nie zur Ruhe. Dann gibt es aber auch Hunde mit einem entspannten Temperament.

Auch wenn jeder Vierbeiner ein Individuum ist, unterschiedliche Hunderassen zeigen auch eine Tendenz zu unterschiedlichem Temperament. Dieser Artikel befasst sich mit den tendenziell ruhigen Hunderassen.

Der Basset

Abgesehen von den täglichen Spaziergängen, sieht man den Basset-Hund eigentlich immer faul herumliegen. Sie neigen nicht dazu, irgendwem Ärger zu machen, außer man stolpert über diesen Hund mit seinem entspannten Temperament. Vor allem ältere Hundehalter freuen sich über einen solch gemütlichen Hund.

Der Mops

Fast schon als „faul“ gilt der Mops. Das Knautschgesicht dieses Vierbeiners führt manchmal zu Atemwegsbeschwerden und damit zu einer verminderten Kondition. Ein Mops wird wohl niemals ein trainierter Ausdauersportler werden. Für einen entspannten Lebensstil ist der Mops hervorragend geeignet. Mit seinen 20 Pfund Gewicht erfüllt er auch alle Voraussetzungen an einen Schoßhund.

Der Cavalier King Charles Spaniel

Das ist ein sehr kluger Hund, der sich auch bereitwillig trainieren lässt. Die Übungen werden bei den meisten Vertretern seiner Rasse zum Kinderspiel. Er bellt nicht viel und kuschelt sich auch gerne einmal auf das Sofa.

Die Deutsche Dogge

Ein riesiger Hund, diese Deutsche Dogge. Aber ein sanfter Riese. So einschüchternd dieser Hund auf den ersten Blick auch wirken mag, die meisten Deutschen Doggen tun keiner Fliege etwas zuleide. Sie bleiben entspannt, wenn ihr Hundehalter einmal das Haus verlässt und werden auch nicht zum Wirbelwind, wenn jemand an der Türklingel läutet.

Shih Tzu

Ein bisschen gute Kinderstube ist schon nötig, damit der Shih Tzu zu seinem ruhigen Naturell findet. Tatsächlich kann er auch ein lautstarker Kläffer werden. Der Shih Tzu ist ein sehr kleiner Hund, der Radius seines benötigten Auslaufs bleibt deshalb überschaubar.

Die Bulldogge

Bulldoggen können hervorragende Familientiere sein. Äußerlich wirken Sie vielleicht etwas hart, in ihrem Inneren haben Sie aber ein großes Herz. Die meisten Bulldoggen sind zuverlässig und unkompliziert und auch fremden Menschen gegenüber sehr freundlich.

Der Bullmastiff

Ursprünglich wurde der Bullmastiff als Wachhund eingesetzt. Aber wenn nichts passiert, dann lässt es sich dieser Vierbeiner gut gehen. Solange er nicht gebraucht wird, kann er fast den ganzen Tag mit Schlafen oder Dösen in seinem Hundebett oder auch auf dem Sofa verbringen. Trotz seiner Größe braucht der Bullmastiff keine großen Wanderungen um glücklich zu sein.

Windhunde

Auf dem Feld erreicht der Windhund erstaunliche Geschwindigkeiten. Zu Hause nimmt er es etwas gelassener. Der Windhund gilt als ruhig und ausgeglichen und er versteht sich meistens auch gut mit anderen Hunden.

Der Chow-Chow

Früher wurde der Chow-Chow als Arbeitshund eingesetzt. Bis heute ist er gut zu erziehen und seinem Hundehalter gegenüber stets loyal. Der Chow-Chow ist ein ruhiger bis fauler Hund, der sich im Sommer gerne in den schattigen Räumen der Wohnung aufhält.

Der Neufundländer

Ein sanfter Riese ist auch der Neufundländer. Er benötigt auf seinen Gassi-Touren schon einen gewissen Auslauf, ist aber in der Wohnung ein geduldiger und ruhiger Geselle.

 

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