Skip to content

Die Erfolge von 2019 und 2020 gilt es zu toppen

Das "Stadtradeln" in Remscheid 2019

Die Kampagne „STADTRADELN“ des Klimabündnisses stellt das Fahrrad auch in diesem Jahr wieder als umweltfreundliches Verkehrsmittel in den Fokus. „Ein positiver Beitrag für den Klimaschutz wird erreicht, wenn viele Remscheiderinnen und Remscheider daran mitmachen“, heißt es in einer Vorlage der Verwaltung zur Sitzung des Ausschusses für Bauen, Umwelt, Stadtentwicklung und Klimaschutz am 11. Mai.

Remscheid nimmt zum dritten Mal in Folge an der Kampagne zur Radverkehrsförderung teil. Und ruft dazu auf, innerhalb von drei Wochen beruflich wie privat so viele Kilometer wie möglich auf dem Fahrrad zurückzulegen. Die Initiatoren schlagen vor, dass auf freiwilliger Basis interessierte Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sich als eine eigene Gruppe beim „STADTRADELN“ anmelden. Auch die Stadtverwaltung stellt wie in den vergangenen Jahren wieder ein eigenes Team. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich und liegen auch schon vor, da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jahre 2019 und 2020 zum erneuten Mitmachen eingeladen wurden.

Das „STADTRADELN“ ist als Wettbewerb konzipiert. Gesucht werden in Remscheid das fahrradaktivste Team und die fleißigsten Einzelpersonen. Begleitet wird die Kampagne durch verschiedene Aktionen. Geplant ist beispielsweise eine Fahrradtour durch die Stadt Remscheid zum Auftakt (wieder in Kooperation mit dem Radsportverein Adler Lüttringhausen) sowie eine Abschlussveranstaltung im September 2021, bei der die aktivsten Teams und Einzelpersonen ausgezeichnet werden. Die pandemische Situation zu den jeweiligen Zeitpunkten wird entsprechend berücksichtigt. Selbst wenn die Corona-Pandemie keine weiteren begleitenden Aktionen zuließe, kann das „Stadtradeln“ problemlos als solitäre Aktion durchgeführt werden.

Ziel der Kampagne ist es, mit Fahrradfahren einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Im Übrigen gilt es, die bereits ansehnlichen Erfolge der beiden vergangenen Jahre zu überbieten (2019: rund 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmer radelten ca. 61.000 und vermieden rechnerisch ca. 9 t CO2; 2020: rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer radelten ca. 92.000 km und vermieden rechnerisch ca. 14 t CO2). Anders als in den Jahren 2019 und 2020 wird „STADTRADELN“ in NRW erstmals teilweise gefördert. Als Mitglied im „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ erhält Remscheid 2021 eine Förderung in Höhe von 80 Prozent und zahlt für die Teilnahme 409 € statt 2045 €.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Stadt Remscheid am :

Die Abschlussradtour des diesjährigen Stadtradelns beginnt am Freitag, 25. Juni, um 17:15 Uhr am Bahnhof Lennep (Pause ca. 18. Am Wanderparkplatz Nierdernfeld) und endet gegen 19.45 Uhr . Auf der Abschlussradtour werden ca. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Stadtradeln Kampagne in Remscheid die letzten Kilometer des Kampagnenzeitraumes gemeinsam radeln. Unterstützt wird die Stadt Remscheid von dem RV Adler Lüttringhausen.

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Formular-Optionen

Die einzelnen Beiträge im "Waterbölles" geben allein die Meinung des Autors / der Autorin wieder. Enthalten eingeschickte Texte verleumderische, diskriminierende oder rassistische Äußerungen oder Werbung oder verstoßen sie gegen das Urheberrecht oder gegen andere rechtliche Bestimmungen oder sind sie nicht namentlich gekennzeichnet nebst E-Mail-Adresse, werden sie nicht veröffentlicht. Das gilt auch für substanzlose Bemerkungen ("Find ich gut/schlecht/blöd...etc."). Aus den oben genannten juristischen Gründen sowie bei längeren Texten sind auch Kürzungen nicht ausgeschlossen.

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!