Corona hält die ganze Welt als Geisel

Corona hält die ganze Welt als Geisel
Hallo Liebe Leser, 
Heute möchte ich mal mit Euch über ein Phänomen aus der Zwitscherwelt reden. Nämlich um das der verschobenen Opferwahrnemung,

Corona hält die ganze Welt als Geisel - aber nicht die ganze Welt ist sein Opfer



 

Ich habe Euch mal den gesamten Tweet von dem meine Gedankengänge ausgehen eingefügt. Mir drängen sich dabei eine Reihe von Fragen auf. 

  1. Warum denken alle das Sie bei der Pandemie wichtig sind? 
  2. Haben die die sich als Opfer sehen schon mal daran gedacht, das sie nur Kollateralschäden sind?
  3. Wie kann man sich als Opfer sehen wenn man nicht selber unter der Erkrankung leidet?
  4. Wie zum Geier kann man auf die Idee kommen, das die eigenen Entscheidungen der Lebensart sich nicht auf andere auswirken?


Warum denken alle das Sie bei der Pandemie wichtig sind? 


Im Ernst schon mal daran gedacht, das nicht jede Person in der Pandemie den gleichen Stellenwert hat? Das man gefährdete Personen besonders schützen muss, scheint einigen Menschen irgendwie ,nennen wir es mal zu entfallen. Ja, ich schrieb einen Artikel in dem ich das Wohl des Einzelnen oder weniger nicht als übergeordnet dem Wohl aller oder vieler eingeordnet habe. Aber bei der Diskussion um Ehtik wird dann eines Vergessen, das zählt unter Mitgliedern einer Gemeinschaft. Und wer sich nur egostisch verhält kann nicht Teil einer Gemeinschaft sein. (siehe Vom Umgang mit der Blase) Was aber zum Geier steht dahinter, sein eigenes Leben über das anderer zu stellen? Ich halte diesen Grundsatz für äussert fragwürdig.

Haben die die sich als Opfer sehen schon mal daran gedacht, das sie nur Kollateralschäden sind?

 
Meine Güte wieviele Opfer hat Corona eigentlich gefordert. Nun ich denke das kann man klar an den Erkrankten absehen oder aber auch an den Todesfällen. Ich tue mich schwer, bei einer Krankheit von wirtschaftlichen Opfern oder Opfern des eigenen Wohlbefindens zu sprechen wenn die Auswirkungen der Krankheit sehr oft tödlich sind . In sofern hält sich mein Verständnis für die Menschen die nicht mehr nach Malle fliegen können oder dürfen ohne sich testen zu lassen sehr in Grenzen. Meinetwegen dürften die auch nicht mehr wieder einreisen. Sie verhalten sich eben nicht als Teil der Blase Mensch. Unter Kollateralschäden findet man bei Wikipedia u.a. folgende Definition:
 
Als Randschaden, Begleitschaden oder Kollateralschaden (von englisch collateral damage, aus lateinisch collateralis „seitlich, benachbart“) wird im Feuerwehr- und Rettungswesen jener Schaden bezeichnet, der durch die Rettungsmaßnahme erst verursacht wurde, aber zur Erreichung des Ziels unabdingbar war, beispielsweise ein Wasserschaden beim Löschen eines Brandes, ein Flurschaden bei der Zufahrt zu einem Einsatzort, ein durch eine den Umständen geschuldete, nicht schonende Rettungstechnik (zum Beispiel Sofortrettung) verursachtes Gebrechen oder eine Notamputation.[2] 

Sollte man vielleicht mals drüber nachdenken, wenn man sich als Opfer sieht. Gesellschaftlich sind nämlich all die Unannehmlichkeiten nur Kollateralschäden.

Wie kann man sich als Opfer sehen wenn man nicht selber unter der Erkrankung leidet?

 
Ich frage mich immer wieder wie man sich direkt oder indirekt als Coronaopfer sehen kann, oder sich so verhalten kann. Ja ich vermisse meine DSA-Gruppe. Ja, ich würde auch mal wieder real mit jemandem Yugioh spielen und nicht nur über Remote Duelle. Aber ich bin kein Opfer von Corona. Ich bin nicht an Corona erkrankt und zum Glück ich lebe noch. Das heisst ausser ein paar Unannehmlichkeiten welche Corona mir bringt, habe ich nicht eines oder beide der wichtigsten Dinge in meinem Leben verloren. Meine Gsundheit und mein Leben habe ich beide zum Glück noch. Siehe Punkt 4 sind diese Menschen in meinen Augen keine Opfer sondern Kollateralschäden, und die haben hingenommen zu werden um die Menschheit nicht auszrotten.  

Wie zum Geier kann man auf die Idee kommen, das die eigenen Entscheidungen der Lebensart sich nicht auf andere auswirken? 

 
Wir leben in einem Land in dem es zum Glück unveräusserliche Rechte gibt. Eines davon ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit und dieses ist mir sehr wichtig. Niemand anders hat das Recht über mein körperliches Wohlbefinden zu entscheiden. Niemand weder eine einzelnes Individuum, das meint für ihn/sie gelten die Coronaregeln nicht noch ein Staat der versucht mich dazu zwingen von Dampfen wieder auf die Pyro umzusteigen weil ich mir die Nikotinsteuer nicht leisten kann, aber den Genuss nicht aufgeben will oder mein eigener Suchtdruck nach der Handlung zu stark sind. Gegen solche Versuche gibt es zum Glück das Grundgesetz mit Artikel 2
 

Art. 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) 1Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. 2Die Freiheit der Person ist unverletzlich. 3In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
 
 Ja, jeder hat das Recht seine Persönlichkeit zu entfalten, mit der Einschränkung er darf die Rechte anderer nicht verletzten. Jeder #Covidiot tut aber in meinen Augen genau das. Er verletzt mein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Welches passender Weise gleich im nächsten Absatz genannt wird. Also liebe #Covidioten eigentlich seid ihr in meinen Augen ein Fall für den Knast.

Fazit


Ich habe mich früher gefragt, ob die sogenannten #Covidioten wirklich als Idioten in die Geschichte eingehen wollen. Mittlerweile halte ich sie nicht mehr nur für Idioten. Vielleicht sind da wirkliche welche dabei. Aber ebenso gehören da egoistisch, und unethische Menschen dazu, welche für mich nicht mal mehr die Bezeichnung Mensch verdienen. Ich hatte mehrere virtuelle Gespräche mit den Anhängern dieser "Lebensphilosophie" das ich der Meinung bin, das ich nicht mit denen einer Rasse angehöre. Anscheinend fehlen da gewisse Entwicklungsstufen, auf die ich mich nicht begeben möchte. Die Forderung dieser Personenkreise sind in meinen Augen unethisch, und verstoßen gegen das Grundgesetz. Mit solchen Menschen möchte ich nicht in einer Gemeinschaft leben. Für mich greift eigentlich beim Umgang mit Menschen immer der kathegorische Imperativ: 
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
In einer Welt in der diese Gedankenmuster der #Covidioten allerdings allegemeines Gesetz werden, kann und will ich nicht leben, also kann ich deren Verhalten auch nicht tolerieren oder akzeptieren. 
In diesem Sinne
Seid Achtsam

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P.S. 
Wer Hintergrundinformationen sucht, die Links die in diesem Text sind, stammen alle aus vertrauenswürdigen Quellen wie Wikipedia, dejure oder von diesem Blog. 
P.P.S.
Sollte nun irgendwer von meinen Patreons, Followern auf Twitter oder Facebook oder aus meiner Freundesliste bei Facebook meinen mir nicht mehr folgen zu können oder mich unterstützen zu können. Es steht jedem frei zu gehen.

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