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Zukunft der Bibliothek besser an der Alleestraße?

Mit 48 Ja- und Nein-Stimmen bei drei Enthaltungen stimmte der Rat der Stadt am vergangenen Donnerstag dem Antrag von SPD, CDU, Grünen und FDP zu, an den Überlegungen zur Entwicklung der Bibliothek zu einem so genannten „Dritten Ort" – also einem offenen, gemein samen Ort der Kommunikation – auch externe Experten zu beteiligen und hierfür 50.000 Euro im Doppelhaushalt 2021/2022 bereitzustellen. Dem Rat der Stadt geht es um die „bestmögliche Realisierung der Bibliothek der Zukunft für Remscheid“. Geklärt werden soll konkret, ob die Entwicklungsziele für die Bibliothek im Gebäude Scharffstraße 4-6, dem derzeitigen Standort, umgesetzt werden können oder besser an einem alternativen Standort, beispielsweise an der Alleestraße. Diese Prüfung soll neben den konzeptionellen Aspekten, städtebaulichen Perspektiven (im Sinne des Revitalisierungskonzepts für die Innenstadt) und den aktuellen Überlegungen für die Zukunft der Alleestraße auch eine Berechnung der Wirtschaftlichkeit umfassen. Bei Genehmigung des städtischen Haushalts durch die Kommunalaufsicht sei mit einer externen Wirtschaftlichkeitsberechnung innerhalb eines halben Jahres möglich, meinen die Antragsteller – sofern sich keine pandemiebedingten und/oder sonstigen außergewöhnlichen Ereignissen ergäben.

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Kommentare

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Chronist am :

Was denn aus der Idee einer „Bibliothek der Zukunft“ geworden sei, fragte gestern im Hauptausschuss Waltrauds Bodenstedt von der W.i.R. Damit werde sich zunächst der Kulturausschuss befassen, antwortete der OB.

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