Ich glaube, dass gute Autismusprogramme durch die Verwendung von FC-erleichterter Kommunikation, RPM-Rapid Prompting-Methode und ähnlichen unterstützten Schreib- und Schreibstrategien verbessert werden. Warum? Diese Partnerschaften bieten eine einzigartige Möglichkeit, eine Beziehung zu einem schwer erreichbaren nonverbalen Kind aufzubauen. Obwohl es schwierig ist zu verstehen, wie sie funktionieren, bewirken diese komplexen, kontroversen Methoden wundersame Veränderungen im Verhalten und im Temperament des Kindes.
Obwohl ich ein FC- und RPM-Unterstützer bin, schlage ich gleichzeitig Kommunikationsprogramme vor, die das Kind unabhängig verwenden kann. PECS (Picture Exchange System) erfordert keine Zeigefähigkeit, fördert spontane Anfragen und lehrt die Identifikation und Interaktion mit einem Kommunikationspartner. In der Anfangsphase dient auch die Person, die hinter dem Kind arbeitet, als Partner. Bis das Kind mit dem Zeigen vertraut ist, kann ich auch Sprachausgabekommunikationsprogramme und jede andere Art von Augen-Hand-Aktivitäten unterstützen. Ähnlich wie bei FC und RPM scheint mein Fokus und meine Aufmerksamkeit für die jeweilige Aufgabe der nonverbalen Person zu helfen, eine korrekte Antwort auszuwählen. Wenn das Kind kompetenter wird, ziehe ich diese fokussierte energetische Aufforderung langsam zurück, genau wie jede andere Aufforderung. Das iPad bietet viele kostengünstige Optionen für Kommunikations- und Augen-Hand-Koordinierungsaktivitäten.
Obwohl ich FC und RPM für die energetische Verknüpfung und gemeinsame Kommunikation auf höherer Ebene verwende, bin ich für die funktionale Kommunikation nicht auf Wörter angewiesen, bis das Kind wiederholt gezeigt hat, dass es die Wortbedeutung versteht. Das Kind muss nachweisen können, dass es das Wort den entsprechenden Bildern und / oder dem tatsächlichen Objekt oder der Aktivität zuordnen kann. Lesen ohne Verständnis für den Gebrauch ist in dieser Population weit verbreitet. Ich gehe nicht davon aus, dass sein „Bewusstsein“ oder „unabhängiges Ego“ das Verständnis der Wörter ausdrücken kann, die es tippt oder liest, weil ein Kind tippt und eine erstaunliche „unbewusste“ telepathische Verbindung mit mir hergestellt hat. Die funktionale Kommunikation sollte gleichzeitig und unabhängig mit mehreren Partnern in verschiedenen Umgebungen erfolgen.
Das Programm sollte Mitarbeiter haben, die das Wissen und die Flexibilität demonstrieren, um den komplexen Bedürfnissen jedes Kindes gerecht zu werden. ABA hat nicht alle Antworten, aber einige diskrete Testverfahren können jedes Programm für soliden Autismus ergänzen. Fragen, die Sie sich stellen sollten? Fühlt sich das Kind durch das Programm wohl? Fühlt sich das Kind sicher und vertraut seiner Umgebung? Gibt es sinnvolle Bewegungen und sensorische Aktivitäten? Teilen die Mitarbeiter die Philosophie, dass ein organisierter Körper zu einem organisierten Geist führt? Schmiedet das Kind Beziehungen zum Personal? Enthalten sie Aktivitäten, die die gemeinsame Aufmerksamkeit fördern? Bieten Mitarbeiter Aktivitäten an, die Ursache und Wirkung lehren? Wird dem Kind das Nachahmen beigebracht? Wird er konsequent mit langsamer Entfernung von Eingabeaufforderungen gefahren, um Bewegungsmuster zu vervollständigen, die er nicht unabhängig ausführen kann? Unterrichten Mitarbeiter Kategorien und Wortarten, um dem Kind zu helfen, seinen eigenen internen Aktenschrank zu bilden? Was tun Mitarbeiter, um das Kind zur Initiierung zu ermutigen? Fördern sie Projekte, die eine Auge-Hand-Koordination entwickeln? Befassen sich Mitarbeiter mit adaptiven Fähigkeiten des täglichen Lebens? Ist ihnen klar, dass gezielte Absichten in der erleichterten Kommunikation eine Vielzahl von Fähigkeiten vermitteln? Verstehen die Mitarbeiter, wie FC-Strategien ihre eigenen intuitiven Fähigkeiten verbessern? Verstehen die Mitarbeiter, dass FC dem Schüler hilft, unser wortabhängiges Sprachsystem zu verstehen?
Oft ignoriert, geleugnet und entmutigt, glaube ich, dass die telepathische Resonanz in der FC- und RPM-Beziehung als Teil des Prozesses betrachtet werden sollte, da dies dem Kind hilft, sich mehr mit seiner Umgebung auseinanderzusetzen. Diese energetisch abhängige Strategie sollte nicht verworfen werden, nur weil sie derzeit nicht verstanden wird. Wenn man mit offenem Herzen und offenem Verstand zuhört, zeigt das Kind, was es braucht. Suchen Sie nach Mitarbeitern, die verstehen, dass das Kind eine andere Wahrnehmungsrealität hat und bereit ist, es mehr als auf halbem Weg zu treffen.
Ich glaube, alle Formen der Kommunikation sollten für das Kind offen sein und die Eltern sollten es vermeiden, nur eine Strategie anzuwenden. Ich würde gerne sehen, dass diese Disziplinen zusammenarbeiten, um die Kluft zwischen unbewusster partnerabhängiger Kommunikation und ego-basierten Wünschen und Bedürfnissen zu überbrücken.
Inspiriert von Mary Ann Harrington M.S