Felsenstadt Petra in Jordanien: Highlights und Tipps

Jordanien

Felsenstadt Petra
Wüstenstadt, rote Stadt: Die Felsenstadt Petra in Jordanien hat viele Namen. Dabei ist es so schwierig diesen besonderen Ort in Worte zu fassen.

Schon alleine für die Felsenstadt Petra lohnt sich eine Reise nach Jordanien. Diese riesige in den Fels geschlagene Wüstenstadt ist ein ganz besonderer Ort, den man wohl so nirgendwo anders auf der Welt findet. Dabei geriet Petra einst fast völlig in Vergessenheit.


Die Felsenstadt Petra in Jordanien gehört für jeden Jordanien-Reisenden zum Pflichtprogramm. Petra – auch Wüstenstadt genannt – ist ein beeindruckender Komplex von Bauwerken, den die Nabatäer bereits ab dem Jahre 9000 v. Chr. erschufen.

Felsenstadt Petra: Ein Wunder-Bauwerk

„Finde mir ein solches Wunder außer im Morgenland. Eine Stadt, rosarot, halb so alt wie die Zeit, so wird der Dichter John Burgon nach einem Besuch von Petra in Jordanien in der Mitte des 19. Jahrhunderts zitiert. Und damit beschreibt er diesen eindrucksvollen Ort in der Tat ziemlich gut.

Felsenstadt Petra in Jordanien
Beeindruckend, ein Ort zum Entdecken und trotzdem so geheimnisvoll: Die Felsenstadt Petra in Jordanien muss man gesehen haben!

Es ist nämlich nicht einfach so, dass die Felsenstadt Petra eine Ansammlung von Häusern mitten in der Wüste ist. Was sie so außergewöhnlich beeindruckend macht, ist, dass dieser Ort direkt in die Felsen des Wadi Araba geschlagen wurde. Auf diese Art entstand für damalige Verhältnisse eine wahre Großstadt, in der zu Hochzeiten wohl bis zu 40.000 Menschen gelebt haben müssen.

Petra ist DIE Sehenswürdigkeit im Nahen Osten

Heute wollen jedes Jahr unzählige Touristen diesen historischen Ort mit eigenen Augen sehen. Nachdem die Besucherzahlen zuletzt wegen einer unsicheren Lage in den Nachbarländern Syrien und Libanon eingebrochen waren, knackte der Besucherzähler im Jahr 2019 wieder die magische 1-Million-Marke. Egal ob während eines Roadtrips durch Jordanien oder auf Kreuzfahrt im roten Meer: Die Felsenstadt Petra ist und bleibt ein Magnet für Reisende und Entdecker aus der ganzen Welt.

Zusammen u.a. mit Machu Picchu oder dem Kolloseum in Rom, wurde Petra zu einem der Neuen 7 Weltwunder ernannt. Und das auch völlig zurecht. Schließlich ist hier noch sehr viel vergangener Zeit erhalten geblieben. Unzählige Gräber und antike Gebäude wurden über Jahrtausende in den Fels gemeiselt und sind noch heute in einem sehr guten Zustand begehbar.

Wie Indiana Jones: Durch die „Siqs“ nach Petra

Für alle Besucher beginnt der Weg nach Petra gleich. Vom Eingang nahe der Kleinstadt Wadi Musa, geht es entlang eines langsam abfallenden Weges in Richtung des „Stadteingangs“. Auf diesem 20 Minuten andauernden Fußmarsch werden die Felsen um einen immer höher und bedrohlicher, der Durchgang durch die schmalen Schluchten – die man Siqs nennt – immer beengter und lichtscheuer.

Bereits hier kann man die ersten Baukünste der Nabatäer sehen: Lange in den Fels geschliffene Kanäle sorgten dafür, dass das Wasser zu Regenzeiten in die Stadt gelangen konnte – ähnlich der römischen Zisternen. Ohne Zugang zum Wasser hätten wohl kaum so viele Menschen in der heißen und kargen Steinwüste überleben können.

Schatzhaus in der Felsenstadt Petra
Der erste Blick durch die Siqs lässt nur erahnen, wie groß das „Schatzhaus des Pharaohs“ wirklich ist.

Und dann – wie aus dem nichts – tut sich der wohl bekannteste Blick auf Petra auf: Durch die Felsen sieht man zum ersten Mal das berühmte Schatzhaus. Das Khazne al-Firaun („Schatzhaus des Pharaohs“) ist wahrscheinlich das berühmteste Gebäude in Petra. Hier wurde eine der Schlüsselszenen des Films „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ gedreht, was dem Schatzhaus und der ganzen Felsenstadt Petra in Europa und weltweit eine große Bekanntheit einbrachte.

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Die meisten Besucher kommen jetzt schon kaum aus dem Staunen heraus. Dabei haben sie gerade erst einmal den Anfang gesehen und wandeln ab jetzt erst richtig auf den Pfaden von Petra.

Auf Petras Straßen: Laufen, laufen, laufen!

Der Pfad durch Petra schlängelt sich durch die engen Schluchten (Siqs) bis zum Schatzhaus und danach weiter durch die antike Stadt. Den Weg säumen u.a. große Gräber und Höhlen, Tempel und ein Amphitheater.

Vieles ist davon in den Fels geschlagen, doch um das 3. Jahrhundert vor Christus fing man auch an, oberirdische Bauten zu errichten. Davon sind aber nicht mehr so viele erhalten, wie von den imposanten Felsengräbern der Geisterstadt. Einige Reste von Rundsäulen lassen jedoch erahnen, wie imposant diese Straße einst gewesen sein muss.

Säulenstraße Petra (Jordanien)
An der Säulenstraße in Petra hat der Zahn der Zeit genagt. Trotzdem lässt sie erahnen, wie imposant es hier mal zu Hochzeiten ausgesehen haben muss.

Die Königsgräber-Wand

Hier in dem größten Tal der Felsenstadt, liegt ebenfalls die beeindruckende „Wand der Königsgräber“. Wie ein Friedhof mit Megaproportionen sind hier viele kleine und größere Höhlen in den Fels geschlagen worden. Man geht davon aus, dass sie nur für bedeutende Menschen der Bevölkerung gebaut wurden. Beachtet man das simple Werkzeug, welche den Nabatäern zur Verfügung gestanden haben muss, wird der Bau eines solchen Grabes wohl viele Jahre gedauert haben. Also nur einem könig-gleichen würdig!

Menschliche Überreste hat man hier nie gefunden. Vielleicht hat der Zahn der Zeit zu sehr an ihnen genagt und sie zerfielen zu Staub. Die gigantischen Grabtempel stehen heute leer, sind aber begehbar geblieben.

Gräber in der Königswand
So viel Aufwand, dass es nur für Könige gedacht sein konnte: Die Gräber in der Königswand.

Vom Eingang der Felsenstadt bis zu einem ihrer bedeutendensten Gebäude – dem Kloster Ad-Deir – sind es schweißtreibende 8km Fußweg. Und das auch nur, wenn man Seitenabzweigungen außer acht lässt und nicht hoch auf die Felsen wandert. Denn auch hier oben gibt es verschiedene Tempel oder sogar Altare zu entdecken. Und der Ausblick auf große Teile des Petra-Komplexes ist wohl nirgendwo besser als von hier oben.

Der hohe Opferaltar in Petra
Hoch auf dem Felsen mit einer schönen Aussicht liegt dieser Opferaltar. Wer hier geopfert wurde, konnte dies aber wahrscheinlich nicht mehr genießen.

Das Kloster Ad-Deir

Wenn die Kraft dann also noch reicht, macht man sich zuletzt auf den Weg zum Kloster Ad-Deir. Das imposante Tempelkloster liegt hoch auf den Felsen. Eine antike Treppe mit unzähligen Stufen führt hinauf. Je nach Kondition braucht man zur Bewältigung 30 Minuten bis 1 Sunde.

Kloster in der Felsenstadt Petra in Jordanien / Jordanien
Das Kloster Ad-Deir gehört zu den bekanntesten und imposantesten Bauwerken in der Felsenstadt Petra.

Ad-Deir diente wohl erst nach Übernahme durch das Christentum im 4. Jahrhundert als Kloster, hat aber dadurch seinen Namen erhalten. Ursprünglich fanden hier wohl Rituale und auch Opferungen statt. Ein Blick in das Innere lohnt sich: An der höchsten Stelle ist die Decke 15m hoch. Auch die Fläche des Inneraum ist mit mehr als 120m² überragend und man vermag nicht zu begreifen, wie dies die Nabatäer ganz ohne komplexes Werkzeug anzustellen vermochten.

Im Laufe der Geschichte hatte man Petra fast vergessen

Nach dem Ende des 13. Jahrhunderts, war die Existenz von Petra fast in Vergessenheit geraten. Es lebte nur noch die Legende von der „roten Felsenstadt“, bis sie 1912 der Schweizer Arabienreisenden Jean Louis Burckhardt neu entdeckte. Archäologische Ausgrabungen erfolgten ab 1920. 1985 wurde das Bauwerk dann in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen.

Lawrence von Arabien schrieb einst von diesem Ort, als „den herrlichsten Ort der Welt“. Er war aber der Meinung, jede Beschreibung verblasse vor dem eigenen Erleben der Stadt.

Übrigens: Man geht davon aus, dass man bisher nur einen kleinen Teil von Petra wieder freigelegt hat. Noch immer entdecken Forscher weitere große Höhlenkomplexe in den Weiten des Wadi Arabas.


Wissenswertes für deinen Besuch in der Felsenstadt Petra

Du warst noch nie in Petra und hast jetzt richtig Lust bekommen, dieses „Weltwunder“ mal mit eigenen Augen zu sehen?

Damit dein Besuch ein voller Erfolg wird, habe ich hier ein paar wichtige Fakten für dich zusammengefasst.

Wann ist die beste Reisezeit um Petra zu besuchen?

Egal ob Winter oder Sommer: Die Felsenstadt Petra kannst du eigentlich das ganze Jahr über besuchen. Im Sommer kann es allerdings für deutsche Reisende unangenehme hohe Temperaturen geben.

Geöffnet ist Petra jeden Tag von frühmorgens (6 Uhr) bis abends (18 Uhr im Sommer/ 16 Uhr im Winter). Die besten Zeit für einen Besuch ist der Morgen und der Nachmittag. Zu dieser Zeit ist die Felsenstadt nicht so überlaufen und die Temperaturen sind human.

Auch für Fotofans sind die Morgen- und Abendstunden besonders reizvoll: Die Felsen haben nämlich zu jeder Tageszeit andere Farben – je nachdem wie die Sonne gerade am Himmel steht. Magisch!

Da du aber sowieso den ganzen Tag hier verbringen wirst, solltest du gerade im Mittagsbereich Pausen zur Stärkung und Regeneration einplanen. An vielen Stellen werden kleine Snacks und orientalischer Tee verkauft.

Was kostet der Eintritt in Petra?

Wer die Felsenstadt Petra besuchen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Ein Tagesticket kostet 50 jordanische Dinar (ca. 58€).

Günstiger wird es wenn man direkt ein Ticket für 2 oder 3 Tage kauft. Jeder Tag mehr, kostet dann gerade mal 5 Dinar Aufpreis.

Und diese Preise gelten nur, wenn man mindestens eine Nacht in Jordanien bleibt. Für Kreuzfahrttouristen und Tagestouristen die z.B. aus Isreal kommen und nicht in Jordanien übernachten, schlägt das Eintrittsgeld mit stolzen 90 jordanischen Dinar (ca. 105€) zu Buche.

Preiswert kommen nur Jordanier mit Pass ins Weltkulturerbe: Gerade mal 1 jordanischen Dinar müssen sie abdrücken.

Wichtig: Reisepass mitbringen! Ohne ihn kann man die Felsenstadt Petra nicht besuchen.

Wieviel Zeit braucht man für einen Besuch in Petra?

Wer früh morgens seinen Besuch startet, gut zu Fuß ist und die Sache zügig durchzieht, wird an einem Tag das wichtigste in Petra sehen können. Wer sich genauer mit diesem Ort beschäftigen möchte, sollte eine Übernachtung in Wadi Musa und den Kauf eines 2- oder sogar 3-Tagesticket einplanen.

In regelmäßigen Abständen gibt es übrigens auch Nachtöffnungen. Mit Musik und vielen Kerzen wird die Felsenstadt Petra dann nochmal in ein ganz anderes Licht gerückt. Infos findet man auf der offziellen Homepage.

Brauche ich einen Guide, um Petra zu besuchen?

Eigentlich nicht! Mir hat es zumindest vollkommen gereicht, auf eigene Faust die Felsenstadt Petra zu erkunden und entdecken.

Manche wünschen sich aber vielleicht weitere Hintergrundinformationen und ein erfahrener Führer, wird bestimmt die ein oder andere Stelle kennen, die man als Besucher nicht so einfach entdecken würde.

Achte bei der Wahl deines Guides aber unbedingt darauf, dass es jemand offizielles ist. Am besten machst du dich am Ticketoffice schlau. Bereits auf dem Parkplatz werden dir schon einige Leute versichern, dass sie der perfekte Guide sind. Ob sie wirklich genug Wissen – oder gar eine Lizenz haben – wirst du erst im Nachhinein feststellen.

Manche werden dir auch anbieten dich zum „Hintereingang“ zu bringen. Geh darauf besser nicht ein! Natürlich kann man so ein großes Areal wie Petra nicht einfach einzäunen, aber mit Taxikosten und Schmiergeld wirst du auch nicht viel sparen und bist schlußendlich illegal in diese Sehenswürdigkeit hineingekommen.

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Warum sollte ich von Eseln und Beduinenkindern Abstand nehmen?

Wie du vielleicht siehst, ist ein Besuch in Petra vor allem eines: Laufen, laufen, laufen! Daher wird dir öfters die Beförderung mit einem Esel angeboten. Besonders vor den Treppen zum Kloster Ad-Deir „lauern“ dir ihre Besitzer auf und versuchen dich zu überreden.

Finger weg! Diese Tiere sind meistens optisch schon in schlechter Verfassung, überhaupt nicht als Reittiere geeignet und für den Besitzer häufig nicht viel wert. Das ganze ist eine Tierquälerei, die du auf keinen Fall unterstützen solltest.

Esel in Petra
Wer Tiere liebt, sollte auf einen Eselritt durch Petra lieber verzichten.

Wenn dir wirklich mal die Füße weh tun sollten, greife auf eine der Pferdekutschen zurück. Diese fahren besonders zwischen dem Eingang und dem Schatzhaus. Pferde werden deutlich besser gepflegt als Esel – sie kosten auch mehr beim Kauf. Aber achte darauf, dass du einen fairen Preis bereits vor Fahrtantritt mit dem Kutscher aushandelst.

Ebenso sollte man bei den vielen jungen Kindern der Beduinen zwei mal nachdenken, ob man sie wirklich unterstützen möchte. Diese verkaufen entlang der Pfade in Petra nämlich Postkarten, Magnete und ähnliche Souvenirs. Das häufig den ganzen Tag lang und die ganze Woche über.

Doch auch in Jordanien sollten (und können) diese Kinder in der Schule sein. Für die Familien ist aber oft der Reiz auf das schnelle Geld Grund genug, sie dort nicht mehr hinzuschicken. Kaufe daher besser nichts bei Minderjährigen, um diesen kurzgedachten Irrglauben (und die Verletzung der nationalen Schulpflicht) nicht zu unterstützen.

Wie komme ich zur Felsenstadt Petra?

Vom Busbahnhof in der jordanischen Hauptstadt Amman verkehren täglich komfortable Reisebusse für Touristen. Die Fahrt startet am frühen Morgen und spätabends färt man zurück. Die reine Fahrtzeit für eine Strecke beträgt etwa 3-4 Stunden.

Homepage der Busgesellschaft Jett

Die Alternative sind Minibusse. Diese sind aber wenig komfortabel, dafür aber deutlich günstiger. Wer das Abenteuer auf sich nehmen kann, bekommt am zentralen Busbahnhof in Amman weitere Informationen.

Viele Touristen kommen auch aus der Stadt Aqaba, die direkt am Roten Meer liegt. Auch von hier fahren öffentliche Busse. Die Fahrtzeit beträgt ungefähr 2 Stunden.

Am komfortablesten ist mit Sicherheit die Anreise mit dem eigenen Mietwagen. Diese Möglichkeit bietet sich besonders an, wenn du neben Petra noch andere Orte in Jordanien bereisen willst.

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Wo sollte ich übernachten, wenn ich Petra besichtigen will?

Die Felsenstadt Petra grenzt direkt an die Kleinstadt Wadi Musa an. Hier findest du viele Hotels, Herbergen und Unterkünfte in den verschiedensten Preis- und Ausstattungsklassen.

Der Vorteil: Von hier aus sind es nur wenige Minuten Fahrt mit dem eigenen Auto oder kostengünstig mit einem Taxi. Vor dem Haupteingang von Petra warten auch immer Taxis auf Kundschaft, so dass du keine Angst haben mußt, abends wieder zu deiner Unterkunft zurückzukommen.


Sehenswerte Doku über Petra

Dieser Artikel über die Felsenstadt Petra in Jordanien ist mit Sicherheit noch lange nicht vollständig. Trotzdem hoffe ich, dass ich dir einen ersten Einblick gegeben und deine Lust geweckt habe, diese Ausnahme-Sehenswürdigkeit mal selber zu bereisen.

Wenn du Blut geleckt hast und mehr über die Geschichte von Petra erfahren willst, kann ich dir diese ausführliche Doku von Arte nur wärmstens ans Herz legen.

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5 Kommentare

  1. Hallo Kristof,
    ein sehr schöner Bericht über ein fantastisches Land und natürlich einen Traumhaften Ort. Du hast mich mit Deinen Fotos in die Zeit zurückversetzt in der ich an der gleichen Stelle durch die Schlucht auf einem Esel geritten bin und diesen prachtvollen Ort besichtig habe. Nur, das es am 22.12.1987 war war und wir in Jordanien Silvester gefeiert haben. Das ist nun schon über fast 22 Jahre Jahre her. Wir waren damals kurz nach der Eröffnung der königlichen Tauchbasis am Roten Meer und ich habe dir traumhaften Tauchgänge noch vor meinem Auge. Auch die Geschichte von Jean Louis Burckhardt ist eigentlich so Abenteuerlich das man oder natürlich auch Frau einfach sich reinziehen muss. Wie unterschiedlich ist doch dieser Teil der Welt von der unseren und auch von meinem jetzigen Tätigkeitsfeld Südostasien.
    Ich freue mich auf Deine neuen Artikel und hoffe wir bleiben in Kontakt.

    mit ganz lieben Gruß Reiner von http://www.foto-reiseblog.de

  2. Was ist denn ein angemessener Preis für eine Pferdekutsche, wenn ich will, dass die Pferde auch gut behandelt werden und die Leute gut genug verdienen?

    • Hallo Kim

      Ich habe selber keine Pferdekutsche genommen und kann dir daher leider nichts zu einem fairen Preis sagen.

      Aber Pferde sind schon in der Anschaffung wesentlich teurer als Esel, so dass die Besitzer sie generell besser versorgen. Ein verstorbenes Pferd schmerzt wirtschaftlich einfach deutlich mehr als ein „einfacher“ Esel.

      Beim Preis solltest du auf jeden Fall handeln und kannst davon ausgehen, dass dir zunächst ein viel zu hoher Preis genannt werden wird. Wie gut ein Kutscher mit seinen Tieren umgeht, kann man leider auch nur selten vom Fahrtpreis ablesen.

      Ich wünsche dir auf deiner Reise in die Felsenstadt Petra auf jeden Fall schon mal viel Spaß!

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