Mundspülung: Mit diesem einfachen Mittel kann sich jeder vor Corona schützen!

Mundspülung: Mit diesem einfachen Mittel kann sich jeder vor Corona schützen!

Deutscher Professor: "Damit ist die Epidemie übermorgen vorbei!"
Mundspülung gegen Corona
Simpel, aber effizient: Jeden dritten Tag gurgeln und man kriegt die Krankheit in den Griff!

Simpel: ein deutscher Professor für Hygiene weiß, wie wir die Epidemie in den Griff bekommen. Mit einer desinfizierenden Mundspülung. Aber Vorsicht: Nicht jedes Mittel ist dafür geeignet!

Die Corona-Zahlen galoppieren davon: täglich stecken sich mehr damit an. In Deutschland sind es mittlerweile über 7.000 pro Tag, in Österreich um die 2.000 Menschen, die positiv auf das Virus getestet werden.

Europa steckt mittendrin in der zweiten Welle, überall werden die Maßnahmen verschärft, teilweise bis zum regionalen Lockdown.

Dabei wäre die Krankheit in wenigen Tagen in den Griff zu kriegen, sagt zumindest ein bekannter deutscher Professor für Hygiene.

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Hygieneprofessor weiß, wie wir uns vor Corona schützen können!

Der Mann, der hier spricht, ist kein Spinner und sicherlich keiner, der Corona leugnet. Es ist Klaus-Dieter Zastrow, einer der bekanntesten Fachärzte für Krankenhaushygiene. Sein Spezialgebiet: Infektionen im Krankenhaus. Er kennt sich also mit Viruskrankheiten wirklich aus und hat auch mehrere Studien dazu geleitet. Seine Studien waren sogar die Grundlage dafür, dass in Deutschland neue Gesetze eingeführt wurden. 

In einem Interview mit dem deutschen Magazin Focus berichtet er von einem einfachen Mittel, mit dem man die Corona-Pandemie schnell in den Griff kriegen könnte.

Dazu muss man wissen, wie der Virus im Körper agiert. Laut Klaus-Dieter Zastrow siedeln sich die Viren im Mund an. In der Mundhöhle vermehren sie sich langsam. „Bei anderen Erkrankungen gehen die Viren direkt in die Bronchien und in die Lunge, hier ist es offenbar etwas anders“, sagt der Infektions-Spezialist.

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Das Virus vermehrt sich in der Mundschleimhaut

Auch die Corona-Viren wandern weiter in die Lunge – und können dort eine schwere Lungenentzündung mit hohem Fieber auslösen: ein sogenannter schwerer Verlauf. Das geschieht jedoch erst, wenn sich die Viren ausreichend in der Mundhöhle vermehrt haben; und das dauert in der Regel zwischen fünf und acht Tagen.

Und deswegen hat man genau in diesen ersten Tagen genug Zeit, die Virusvermehrung aufzuhalten – und zwar auf eine ganz einfache Weise: „Wenn man alle drei Tage eine Mundspülung durchführt und die Corona-Viren vernichtet, dann kann es eben nicht zu dieser Anreicherung kommen“, so Klaus-Dieter Zastrow. „Das hat den Vorteil, dass es nicht zu diesen schweren Verläufen kommt. Wir töten die Viren praktisch immer wieder ab und machen sie unschädlich!“

So wirkt die Mundspülung

Die Wirkung der Mundspülung ist so simpel wie genial: Man gibt dem Virus einfach nicht genug Zeit, sich im Körper auszubreiten. Mit der Mundspülung inaktiviert man überschüssige Viren und sperrt sie im Mund ein. Dafür verschafft man seiner eigenen Immunabwehr die nötige Zeit, um Antikörper zu bilden. Der Körper kann seiner ganze Kraft auf die Mundhöhle konzentrieren und muss nicht das Virus in der gesamten Blutbahn und den Organen aufspüren und vernichten. „Der Körper lernt das Virus zu erkennen und es bildet sich eine gewisse Immunität heraus“, so Zastrow. So bleibt der Krankheitsverlauf harmlos. 

Hinzu kommt, dass die Menschen, die sich den Mund desinfizieren, auch weniger ansteckend sind.

Der Professor formuliert es überspitzt: „Wenn das alle Deutschen machen würden“, dann wäre übermorgen die Epidemie vorbei!“

Laut Professor Zastrow hilft der Wirkstoff Povidon-Iod gegen das Corona-Virus! Betadona gibt es in der Apotheke, manche Apotheken versenden das Mund-Antiseptikum auch über Amazon. 

Povidon-Iod: Dieses Mittel hilft!

Dabei ist es wichtig, dass wir nicht irgendein Mittel nehmen, um uns damit den Mund auszuspülen. Mundwasser ist zu wenig! Alkohol funktioniert zwar, aber nur in einer extrem hohen Konzentration von 70 – 80 Prozent. Das ist nur etwas für Hartgesottene.

Was hilft ist ein Mittel, dass die Schleimhaut desinfiziert. Konkret spricht der Hygieneprofessor von Betadona (das früher Betaisadona hieß). Das kennen viele, weil es auch eine rote Wundsalbe unter dieser Marke gibt.

Und tatsächlich gibt es mit dem Wirkstoff Povidon-Iod eine neue, unabhängige Studie, mit der die Wirksamkeit gegen das Corona-Virus überprüft wurde. Und diese Studie bestätigt die Thesen von Professor Zastrow: Nach nur 30 Sekunden Kontakt waren 99,99 Prozent aller Viren inaktiv.

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So funktioniert die Mundspülung gegen Corona

Wir haben Betadona Mund-Antiseptikum gekauft und auch gleich getestet. Achtung: Das Produkt ist ein Arzneimittel, es ist nur in der Apotheke erhältlich. Hier können Sie es gleich auf Shop-Apotheke um nur 6.20 Euro kaufen.

Man mischt das Desinfektionsmittel etwa im Verhältnis 1:7. Also 6 bis 8 Kappen Wasser auf eine Kappe Mund-Antiseptikum. Dann 30 Sekunden (2 Mal Happy-Birthday singen) gut den Mund ausspülen und fleißig gurgeln. Das wiederholt man alle zwei bis drei Tage!

Nicht vergessen: Da es sich um ein Arzneimittel handelt, müssen Sie vor Gebrauch unbedingt die Gebrauchsanweisung lesen! Und über Nebenwirkungen am besten mit dem Arzt sprechen

Wenn wir also den Rat von Klaus-Dieter Zastrow befolgen, können statt Silvester-Raketen steigen zu lassen, am 31. Dezember ein letztes mal kollektiv den Mund ausspülen – und dann virenfrei ins neue Jahr gehen! 

Das ganze Video mit Professor Zastrow: 

Fotocredits von oben nach unten: Canstock-Foto, amazon.de

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