IOS und Android, Corona-App zuverlässig entfernen

IOS und Android, Corona-App zuverlässig entfernenSpahn is watching you: In letzter Zeit werden wir vermehrt mit den Begehrlichkeiten des Staates konfrontiert, unsere Wege etwas besser im Blick halten zu wollen. Selbstverständlich geschieht dies nur, um dieses böse Corona-Virus namens SARS-COV-2 bekämpfen zu können. Welche Rolle spielen dabei IOS, Android und die Corona-App?Alles also nur zu unserem Wohl. Darüber hinaus, so der Tenor, sei das alles ja ohnehin nur auf freiwilliger Basis. Angeblich wird niemand dazu gezwungen, der diesen Sonderservice von Regierung und Konzernen nicht in Anspruch nehmen will, heißt es. Die technischen Vorkehrungen sprechen allem Anschein nach allerdings eine völlig andere Sprache.

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So ist vermehrt zu hören, dass selbst die hartnäckigste Deaktivierung dieser freundlichen Bespitzelung, sich nach einer gewissen Zeit, wieder wie von Zauberhand, selbsttätig auf den Smartphones aktiviert. Das könnte sich dann zu einem ernsthaften Problem auswachsen, an deren Beseitigung die Initiatoren offenbar rein gar kein ernsthaftes Interesse zeigen. Dieser Umstand wäre mit Sicherheit eine tiefergehende Analyse wert. Die weniger technikaffinen DurchschittsKonsumEnten werden sich kaum daran stören. Hier gilt der eiserne Grundsatz: Ich habe sowiso nichts zu verbergen. Ob das angesichts der Übergriffigkeit von Staat und Konzernen die richtige Haltung ist, mag dahingestellt bleiben.

Smartphones infizieren und desinfizieren, geht das?

Wie man sich gewollt damit, sehr wohl aber auch ungewollt infizieren kann, wird hier näher beschrieben: Android und iOS aktivieren Tracing-Schnittstelle – So bekommst du die Funktion[Inside Digital]. Dabei könnte es sich bei den Anwendungen aber auch um reine Placebos handeln, die nicht mehr als einen Gesinnungstest darstellen. Wer sich die App freiwillig lädt, bekommt quasi im Social-Scoring ein paar Bonuspunkte, weil er als folgsam eingestuft werden kann. Eine Überwachung der restlichen Smartphone-Nutzer ist somit noch längst nicht vom Tisch. Nur jetzt passiert das ganz gegen den Willen der Nutzer und ohne deren Kenntnis, wegen der realistisch betrachtet kaum zu deaktivierenden Schnittstelle.

Interessanterweise gibt es bei Tante Google erheblich mehr Anleitungen dazu, wie man sein Smartphone mit unterschiedlichsten Corona-Apps infizieren kann. Erheblich weniger Anleitungen dazu findet man, wie die besagte Datenerfassung, mit oder ohne App, erfolgreich zu unterbinden ist. Bislang ist tatsächlich unklar, ob diese Datenerfassung überhaupt deaktivierbar ist. Zumal diese Tracing-Schnittstelle sowohl bei Android, als auch IOS, tief im „Betrübssystem“ verbuddelt ist. Mithin dürften die Erfassung mit den jüngsten Software-Updates wohl schon die meisten „Smarten-Phoner“ ereilt haben. Nur niemand veranstaltet darum ein mediales Geschrei, was die Interessenlagen klar darlegt.

Zwecklose Deaktivierungen gegen 100-Prozent Methode

Wer sich dennoch mit der komplexen Deaktivierungs-Problematik auseinandersetzen möchte, der kann sich ja hier und hier und hier einmal einlesen. Es ist nur frustrierend. Das alles dient eher der Konfusion. Wie bereits erwähnt, scheint die Reaktivierung der Einstellungen so eine Art Stehaufmännchen zu sein. Dies ist im Zusammenhang mit dem jeweiligen „Betrübssystem“ zu sehen. Das kann jeder für sich selbst genauer beobachten, nachdem er dazu nun ein wenig sensibilisiert worden ist und um die Problematik weiß. Richtig brauchbare Anleitungen, um sicher vor der Datenkrake geschützt zu sein, findet man im Netz bislang nicht.

Wir geben uns zu dieser Thematik, wie gewohnt, absolut lösungsorientiert hin. Ein Röntgenblick durchs Netz führte uns zielsicher zur bislang einzigen, zu 100 Prozent funktionierenden Lösungsmöglichkeit dieser ungeheuerlichen Bedrohung. In dem unten angehängten Lehrfilm wird diese Methode für Android und IOS minutiös dargelegt. So lässt sich das aufgezeigte Elend, entgegen der Konzern- und Regierungsambitionen, datenschutzkonform wie auch praxisorientiert, mit mäßigen handwerklichen Kenntnissen, in wenigen Minuten sauber realisieren. Bei Andoid kann man punktuell ansetzen, bei IOS muss man die Sache etwas breitflächiger angehen.

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Über WiKa 3289 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. Das berühmte Brett vor dem Kopf

    Ein Brett vor dem Kopf haben – etwas Offensichtliches nicht verstehen bzw. begriffsstutzig sein. Kommt aus dem Mittelalter, wo die Menschen den als dumm geltenden Ochsen Bretter vor die Köpfe gehängt haben, damit sie nicht erschrecken oder abgelenkt werden.

    Dass die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit ein Brett vor dem Kopf hat, ist leicht zu beweisen:

    1. „Sollte es irgendwelche Götter geben, deren Hauptanliegen der Mensch ist, so können es keine sehr bedeutenden Götter sein.“ (Arthur C. Clarke)
    2. Wäre Gott allwissend, hätte er Adam nicht verboten, sich an der „Frucht vom Baum, der Frucht macht“ zu bedienen, denn der Urzins lässt sich nicht verbieten.
    3. Wäre Buddha erleuchtet gewesen, hätte er gesagt: „Benutzt umlaufgesichertes Geld!“

    Ohne das berühmte Brett vor dem Kopf wäre die halbwegs zivilisierte Menschheit gar nicht erst entstanden, denn sie hätte sich zu sehr erschreckt, um noch geradeaus laufen zu können, und wäre zu abgelenkt gewesen, um noch für die Herrschenden arbeiten zu wollen, wenn sie die wahre Bedeutung der Erbsünde erkannt hätte, bevor das Wissen zur Verfügung stand, wie das Paradies (Marktwirtschaft) von der Erbsünde (Privatkapitalismus) zu befreien ist.

    Heute sollte das etwas sein, was „ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht“ (Zitat: Silvio Gesell), aber weil auch die Herrschenden es schon seit der Babylonischen Gefangenschaft (597-539 v. Chr.) als vorteilhaft ansahen, ebenfalls mit dem berühmten Brett vor dem Kopf weiter geradeaus zu laufen, wurde der erwartete Prophet am Wegesrand übersehen, und danach waren auch die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht mehr zu verstehen.

    Das wäre alles halb so schlimm und zwischendurch erforderliche Kollateralschäden (Weltkriege) konnten durch erhöhte Geburtenraten schnell wieder überkompensiert werden, wenn der für eine erneute Anhebung des Zinsfußes dringend erforderliche dritte Weltkrieg nicht schon seit dem zweiten Weltkrieg durch die atomare Abschreckung verhindert würde.

    Jetzt freiwillig auf das berühmte Brett vor dem Kopf zu verzichten, kommt natürlich nicht in Frage, sodass der eine Teil einfach stehenbleibt und der andere Teil sich schon wieder die Rückkehr nach Ägypten (zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld) überlegt, sofern das auch unter der Voraussetzung völliger Begriffsstutzigkeit noch als „Überlegung“ zu bezeichnen ist.

    Am Ende des zivilisatorischen Mittelalters hat man es als am dritten Tag Auferstandener nicht leicht; aber man muss es als eine besondere Herausforderung ansehen, bei der Wahrheit zu bleiben und bis zum Jüngsten Tag aus „Tieren auf dem Feld“ das zu machen, was sie sein sollten.

    https://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/05/wahre-menschlichkeit.html

    • Lieber Stefan, Du könntest Dich durchaus etwas zielbewusster an der Debatte der hier vertieften Thematik beteiligen, statt einen vorbereiteten, nicht ganz so sach- und fachbezogenen Copy&Paste Kommentar auf die Schnelle an Position Eins der Kommentare zu setzen … 🙂 … dann müsstest Du allerdings den Text gelesen haben, was zwischen der Veröffentlichung und Deinem Kommentar fast ausgeschlossen erscheint.

  2. Früher sind die Gläubigen in die Kirche gegangen um bei
    der Gelegenheit auch noch Ihre Beichte abzugeben.
    Heutzutage kann man sich den Weg sparen. Der „Moderne“ Mensch
    hat seinen Persönlichen Beichtstuhl immer griffbereit bei sich!

  3. Gut zur Erinnerung,

    Spectrte und Meltdown…. die backdoos der NSA sind auf Intel, AMD und anderen Chips. (Wahrscheinlich auch auf Bahlsen und Chio?)
    Da sollten „JEDER“ ebenfalls die Sicherheitslücken per Update schließen.
    Wahrscheinlich aber nicht auf Huawai-Hardware, weil das ein Betrieb ist in dem kein Fremdkapital existiert und er ausschließlich im Aktienbesitz der „Angestellten“ ist.
    Das geht garnicht, wie soll man denn sowas ausspionieren „unter Freunden“?
    Nur mit China-lizenz!

    NSA weiß also alles und nun will klein google synchron mit Apfel per update zum Coronafest einladen.

    Das erinnert an Siri. Die hört ja auch nicht zu im standby-modus [Frauen halt] und reagiert erst wenn Sie angesprochen wird. Aber wie kann sie denn reagieren wenn sie garnicht zuhört?
    Passend schlägt die Rechtschreibprüfung „Umstands-mode“ anstatt standby-modus vor!

    Und da Bill Gates die Klein-Weich-Ware (Microsoft) vertreibt, welches auch die BRD Regierung nutzt muß man natürlich denen Vertrauen, die wirklich nur das Beste (für) von einen wollen.
    Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Letter_to_Hobbyists (1976)
    Jeder der nicht Firmengebunden software weiterentwickelt [ohne kostenpflichtige Lizenz] ist ein software [Weichware] Dieb.
    Das gilt doch fürs Denken erstrecht.
    Also zukünftig muss man dann hinter dem Maulkorb, erstmal die Ur-heberechte der gleich zu sagenden Worte abklären.
    Und zwar vom Kreissaal, ganz wichtig aus der Kita und der Schule an.
    Vorfahren und Ahnen waren hier in der BRD einfach zu doof um sich das Patent der „Dichter und Denker“ patentieren zu lassen.
    Ohne © klebt man da heute lieber den Warnhinweis „Hatespeech“ dran, fertig „Richter und Henker“!

    Da ist es doch besser die next Generation gleich nur noch per digital kontrollierter Schnittstelle sprechen zu lassen.
    Altes wird weg coronert.

    Besser Ab-rechnen, Copyright einhalten und die Sache läuft, das ist dann richtiger Konsens aller:
    Denn die steuersoftware Elster ist ein Projekt von KonsenS.
    https://web.archive.org/web/20190801161533/https://www.steuer-it-konsens.de/daten-und-fakten/

    Auszug: [WAS BEDEUTET DAS?
    Mehr Bürgerfreundlichkeit: Belege online einzureichen und Formulare digital auszufüllen ist bequem und spart Papier und Portokosten. Zuletzt hat eine Befragung des Normenkontrollrats gezeigt, dass 80 Prozent der Menschen in Deutschland Angebote der Verwaltung am liebsten übers Internet nutzen. Eine einheitliche und moderne Steuer-IT ist zudem effizient – und transparente Strukturen und Kosten nutzen letztlich uns allen. Ein modernes Steuerverfahren, mit einheitlichen Strukturen und automatisierten Prüfschritten, gewährleistet außerdem die Steuergerechtigkeit. Schließlich ist das Bemühen bei KONSENS: Wer ehrlich ist, soll es einfacher haben. Und wer unehrlich ist, eher erwischt werden.]

    Also wenn Du mal wieder erwischt wirst wegen 5 Mark, denk dran, Ehrlichkeit macht sich bezahlt, denn das sagen 80% der Menschen, da hier aber nur Personal rumrennt wird das der Spahn mit dem RKI ermittelt haben.

  4. Hallo WiKa, guter Beitrag und das Vid ist echt erhellend. Und dann wünsche ich dir und allen Usern ein besinnliches Pfingstwochenende. So jetzt aber Schluss mit dem menschelnden Geschleime.
    Es gibt keine andere Variante, dieses und andere Drecksprogramme auszuschalten.

  5. Hallöchen zusammen 🙂

    Hervorragend geschrieben WiKa, klasse.

    Also ich hab noch ein schönes altes Handy, Baujahr 2004, mit gut lesbaren Buchstaben auf großen Tasten. Nicht grad, daß es noch mit ner Kurbel betrieben wird.

    Mein Handy ist bezüglich Apps jungfräulich, sprich, da kann sich gar keine App installieren, da mein Handy technisch noch nicht so weit ist 🙂
    Gott sei Dank.

    Ich wünsche euch allen angenehme Pfingsttage
    und liebe Grüße aus Nürnberg

  6. Was wird denn von diesem Vorschlag gehalten: IPad einfach zu Hause lassen?
    Diese Tracing-App wird das Denunziantentum, das sowieso nie inaktiv geworden ist, noch weiter antreiben.

  7. Das wird nix bringen, da man in der Zukunft dazu verpflichtet wird diese App oder eine Wanze bei sich zu tragen.

  8. Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. Also schlaft weiter, liebes obrigkeitshöriges, kritik- wie hirnloses deutsches Dummvolk, sonst erschreckt Ihr beim Aufwachen, wo Ihr mit GG-Aushebelung, Gesichtswindelwahn, Zensurgesetz und staatskonformer Propaganda schon hingekommen seid.
    Ich bin raus.

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