nordgreen – Stilsichere Uhren und Gutes tun - Was is hier eigentlich los
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nordgreen – Stilsichere Uhren und Gutes tun

nordgreen – Stilsichere Uhren und Gutes tun | sponsored Posts | Was is hier eigentlich los?

Es dauert nicht mal mehr einen Monat und dann ist der große Tag gekommen: Wir heiraten. Was an sich schon ein wenig verrückt ist, weil man damit einmal mehr eines dieser Erwachsenen-Dinge macht, wir tun es auch noch in diesen verrückten Corona-Zeiten, was die ganze Angelegenheit anfangs nicht einfacher gemacht hat.

Denn mit der üblichen Feierei am gleichen Tag oder einen Tag später wird es dieses Jahr nix und auch wenn das eigentlich schon abzusehen war: wir haben mit der Entscheidung dann doch recht lange gewartet (wusste ja keiner so wirklich, wann was wie erlaubt ist).

Und nicht nur das, auch die ganze Vorbereitungen wurden dadurch noch mal deutlich schwieriger: Hatte ich unter anderem geplant mindestens einen Schneider aufzusuchen um wenigstens einmal in meinem Leben einen Anzug zu haben, der wirklich wie angegossen sitzt, war auch dieses Vorhaben durch die zahlreichen Schließungen schnell wieder vom Tisch. Zwar hat mittlerweile alles wieder einigermaßen auf, aber so ein Anzug fällt ja auch nicht einfach von der Stange und braucht ein bisschen Bearbeitungszeit.

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Also hab ich das Internet einmal leer bestellt, unsere Nachbarn und unsere Klingel auf Dauernutzung getestet und sicherlich einen nicht unerheblichen Fußabdruck in Sachen Umwelt-nicht-Schutz hinterlassen, aber mittlerweile auch einen Anzug nebst Hemden und Schuhen. Alles nicht ideal, aber durchaus tragbar und zumindest für den bürokratischen Akt gar nicht mal so schlecht.

Was aktuell noch fehlt, sind die kleinen Feinheiten, wie Fliege oder Krawatte, Einstecktuch und vielleicht auch eine Uhr. Schließlich machen Details das Gesamtpaket ja erst rund. Wobei … eine Uhr brauche ich eigentlich nicht, denn im Zweifel tut es auch die Smartwatch.

Aber auch die brauche ich nicht, denn wenn schon sämtliche Planungen mehr oder weniger über den Haufen geworfen wurden, das Karma meinte es dennoch ein bisschen gut mit mir und hat mich mit nordgreen zusammen gebracht.

Die schrieben mich schon vor einer ganzen Weile an, aber weder die Jungs und Mädels als auch ich haben uns mit Ruhm bekleckert, wenn es um schnelle Antworten ging, zusammengefunden haben wir trotzdem. Und das ist in vielerlei Hinsicht gut.

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Bei nordgreen handelt es um eine Uhrenmarke aus und jeder weiß: mit Dänemark kriegt man mich eigentlich immer. Aber nicht nur deswegen ist nordgreen eine Empfehlung wert – hinter der Marke stehen auch erstklassige Produkte zu fairen Preisen.

Ich durfte mir recht frei eine Uhr aus dem Sortiment aussuchen und habe die Pioneer gewählt. Sieht auf den ersten Blick wie ein Chronograph aus, nur halt schlichter, aber bevor ich da jetzt krampfhaft irgendwelche Beschreibungen versuche, lass ich lieber nordgreen selbst zu Wort kommen, denn die haben das ganz gut auf den Punkt gebracht:

The Pioneer ist nordgreens Vorstellung eines minimalistischen Chronographs.

Dänemark genießt internationalen Ruhm als grünes, innovatives Land, das stets neue Möglichkeiten und positive Veränderungen anstößt. Genau das soll in dem Modell The Pioneer vertreten werden – der Weg zu einer besseren Zukunft.

Das erst leer wirkende Ziffernblatt lässt Platz für Gedanken. Manchmal ist weniger mehr. Der Chronograph kommt mit einigen Funktionalitäten wie einer Stoppuhr, einer Datumsanzeige, unterstreicht jedoch auch gleichzeitig Wagners Liebe zum Detail. So findet man beispielsweise die rote Spitze einer Windturbine in dem Sekundenzeiger wieder.

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The Pioneer ist mit einem Ziffernblatt in Weiß, Schwarz und Blau verfügbar und erhältlich in den Gehäusefarben Silber, Anthrazit und Roségold als 42mm Modell perfekt für Männer.

Kopf hinter dem Design ist Jakob Wagner, der 2020 für den Pioneer sogar den Red Dot Award verliehen bekommen hat, eine – wenn nicht sogar DIE – Auszeichnung für innovatives Produktdesign, Marken und Kommunikation. Wobei man aber auch sagen muss: Verwundert nicht, denn Jakob Wagner zeichnet sich unter anderem auch für Designs von Bang & Olufsen Möbel von HAY oder einer permanenten Ausstellung im MoMa aus. Der Mann versteht also sein Handwerk wie kein Zweiter.

Design und Uhren sind aber nicht das Einzige, für das nordgreen erwähnenswert ist, sondern auch für sein Giving Back Program, dass ich so in der Form gerade bei Uhrenmarken noch nicht gesehen hab.

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Dahinter verbirgt sich im Grunde ein Modell, dass man auch von anderen kennt: Kaufe dieses oder jenes und ein Teil des Erlöses wird gespendet. Das wiederum kennt man, kann man auch gut finden, aber ich frag mich bei derlei Modellen immer: warum sind das immer nur so wenig Prozente oder so kleine €-Beträge? Was passiert mit dem Rest? Warum geht da nicht mehr? Und wer hält noch die Hand auf?

Bei nordgreen sieht das ein wenig anders, denn hier wird nicht mit harten Zahlen, sondern Fakten gearbeitet – außerdem kann jeder Käufer selbst entscheiden, wohin sein Anteil an Support geht.

Denn auf jeder nordgreen-Uhr gibt es auf der Rückseite eine individuelle Seriennummer. Zusammen mit dem Echtheitszertifikat aus der Verpackung wählt man auf der Seite sein Wunschprojekt aus, gibt eben jene Nummern an und hat schon gespendet bzw. nordgreen kümmert sich darum, dass die Spende da ankommt, wo sie ankommen soll.

So kann man mit dem Kauf einer Uhr zwei Monate sauberes Wasser für einen Menschen in Zentralafrika ermöglichen, einem Kind in Indien einen Monat Bildung sichern oder 50qm Regenwald in Lateinamerika retten.

Das ist schon ziemlich cool und deutlich greifbarer als 10% von XYZ gehen „irgendwohin“.

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Und zu guter Letzt sei noch erwähnt: Wer mag, kann sich seine Uhr auch komplett zusammenstellen. Einfach Modell wählen, Größe aussuchen, Gehäuse- und Ziffernblattfarbe bestimmen, Armbänder – gern auch zwei – auswählen und schon hat man sein recht individuelles Set zusammengestellt.

Halten wir also fest: Grundsätzlich bekommt man bei nordgreen in erster Linie auch nur eine Uhr. Keine fancy Smartphone-Funktionen, kein Schnick-Schnack, einfach nur ein Zeitmesser. Den aber wiederum in einem sehr zeitlosen und wirklich schönen Design von einem der besten Designer unserer Zeit. Und mit jedem Kauf einer Uhr darf man sich auch noch ein Projekt seiner Wahl aussuchen, dass dann recht unkompliziert und sehr konkret unterstützt wird.

Ich find das ganz ehrlich und trotz der zur Verfügung gestellten Uhr einfach nur sehr gut. Wie Dänemark eben auch ist: einfach nur gut.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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