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Was tun Kapitän Boris Becker und seine Crew der AIDA Perla zur Zeit vor Barbados?

Kapitän Boris Becker liegt mit seiner AIDA Perla und der Crew zur Zeit auf Reede in Bridgetown vor Barbados (Bild Stieger)

Vor wenigen Wochen hätte sich niemand – selbst in seinen schlimmsten Horror-Träumen – vorstellen können, das die ganze Welt durch ein brandgefährliches Virus lahmgelegt werden könnte. Das Coronavirus hat schreckliche Folgen: Jeden Tag sterben weltweit fast unzählige Menschen und noch mehr Frauen und Männer müssen sich in Pflege von Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern begeben. Aber auch die Wirtschaft lahmt und verliert Tag für Tag Milliarden von Franken, Euro und US-Dollar. Weltweit stehen über 400 Kreuzfahrtschiffe still. Was aber tut die Crew in dieser Zeit?

Ein winziges, unsichtbares Virus, namens COVID-19 hat die ganze Welt, die gesamte Menschheit in eine absolute Ausnahmesituation versetzt. Und niemand weiss, wann das Coronavirus uns alle wieder loslässt. Wann wir alle wieder ein normales Leben führen können und dürfen, wann wir wieder Freunde treffen können und wann wir uns wieder unserem Lieblings-Ferienvergnügen, einer Kreuzfahrt widmen dürfen.

AIDA Schiffe warten auf den Befehl «Leinen los»

Alle AIDA Schiffe warten im sicheren Hafen darauf, dass es endlich wieder heißt “Leinen los.” Fünf Kontinente, 60 Länder, 180 Routen und über 300 Häfen warten dann wieder darauf, von den AIDA-Passagieren entdeckt zu werden. AIDA Perla Kapitän Boris Becker nimmt seine Gäste auf einen Video-Rundgang mit und erklärt, was die Crew in diesen Zeiten tut. Boris Becker, der zusammen mit seiner Mannschaft zur Zeit in Bridgetown (Barbados) vor Reede liegt, erklärt im Video, dass er es sich nie hätte träumen lassen, einmal glücklich zu sein, keine Passagiere an Bord zu haben. «Aber in dieser Situation bin ich glücklich, dass wir diese grosse Herausforderung zusammen als AIDA gemeistert haben und alle Passagiere wieder nach Hause gebracht haben.»

Besatzung der AIDA Perla geniesst jetzt Meerblick – teilweise gar mit Balkon

Die Crew an Bord der AIDA Perla, aber auch auf den anderen AIDA Schiffen, beschäftigt sich aktuell mit Arbeiten, die man im normalen Betrieb mit Gästen an Bord nicht erledigen kann. Dabei wird an Bord der AIDA Perla natürlich auch darauf geachtet, dass der nötige Abstand gewahrt wird und die Hände regelmässig gewaschen bzw. desinfiziert werden. Täglich wird bei sämtlichen Crew-Mitgliedern die Temperatur gemessen. Und das Schönste für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord der AIDA Perla: Sie durften von ihren Crew Kabinen ohne Tageslicht, hinauf in die Passagier-Kabinen wechseln und geniessen jetzt Meer Blick, teilweise gar mit Balkon. Damit auch der Kontakt zu den Liebsten in der Fernen Heimat gewährleistet ist, haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine kostenlose Social Media bzw. Messenger Flatrate erhalten. Neben Weiterbildungs-Angeboten nutzen viele Crew-Mitglieder den Aufenthalt an Bord auch um Deutsch zu büffeln.

Aktuell denken nicht mal eingefleischte Kreuzfahrt-Fans schon an die nächste Reise auf den Weltmeeren. Um allen Schiffs-Fans die Buchung doch schmackhaft zu machen und eine flexible zu ermöglichen, können alle AIDA-Neubuchungen bis zum 30. Juni 2020 bis 60 Tage vor Reisebeginn einmalig kostenfrei umgebucht werden – unabhängig vom Tarif.

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