Sonntag, 29. März 2020

Video zum Sonntag


von Fragolin

Aus der Sinsheimer Schwindelambulanz (nein, nicht Schwindeln im Sinne von Lügen sondern Schwindeln im Sinne einer Störung des Gleichgewichtssystems…) meldet sich ein gelangweilter Mediziner und sammelt all die Meldungen der WHO und offizieller Stellen, die in keinen Medien zu finden sind und auch Stimmen von Virologen und Epidemologen, die seltsamerweise abgedreht und gelöscht werden. Es gibt inzwischen 11 Videos, die alle mehr als sehenswert sind, und eine Menge an sehr interessanten Informationen liefern. Zwei davon stellvertretend hier:


(Es sind nicht mehr 11, der Löschzug fährt bereits…:

Fazit: In den nächsten Wochen werden wir erkennen, worum es wirklich geht. Was bis dahin umgesetzt wird (wie das Plärren der Muezzins über deutschen Städten, der gläserne und über seine Handydaten dauergetrackte Bürger oder seine fortgesetzte Isolationshaft, erwartbar auch die Bargeldabschaffung) und was davon wieder zurückgenommen wird...

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

In zwei bis drei Tagen werden wir weltweit die Million erreicht haben. Und hier fällt den Bloggern nichts Besseres ein als über das "Plärren von Muezzinen" und (übrigens in bester linksradikaler Manier aus den 70er Jahren) über "Isolationshaft" zu lamentieren. Was übrigens glatte Fake News ist. Ich habe schon anderthalb Stunden Joggen im Wald hinter mir, ungestört durch Polizei und Geheimdienste, und heute Mittag ist der Familienausflug dran, und da überwachen uns auch keiner finsteren Systemmächte.

Corona und wer daran stirbt, interessiert Populisten nicht. Hauptsache, sie können auch jetzt ihren Kampf gegen "das System" heldenhaft fortsetzen.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
ich habe kein Problem damit, dass die braven Untertanen sich wegen einer einfachen Grippe-Epidemie fröhlich in die Totalüberwachung begeben und den Zeiten des Mangels und Verzichtes freudig entgegenfiebern. Ich mache halt einfach nicht mit. Dass Leute wie Sie ein Problem damit haben, dass sich jemand nicht verschaukeln lässt, ist Ihr Problem, nicht meins. Und beim Joggen brav das Handy nicht vergessen, dann läuft der Retter Super-Basti faktisch immer mit.
Und Irrtum: doch, mich interessiert, wer an Corona stirbt (in Iatlien nach offiziellen Angaben der ISS sage und schreibe weniger als 1% der gemeldeten Corona-Totetn, die anderen starben nicht an, sondern mit dem Virus), deshalb durchschaue ich ja den Fake, den uns die Medien mit genau diesen Formulierungen auftischen. Und nein, die formulieren nicht zufällig falsch, denn das Wort ist deren Werkzeug, die wissen ganz genau, was sie tun.
Analysiert haben das übrigens die rechtsradikalen Ultrapopulisten von FAZ, Focus und Welt, gestützt auf die Aussagen und Werte des faschistischen Weltnetzwerkes WHO. Mimimi.
MfG Fragolin

Da schau her! hat gesagt…

Das neueste Narrativ, das bei Herrn Fragolin und zahlreichen Populisten seit Tagen viral geht:
Wir werden von finsteren Mächten (ich sage nur: Soros...) um die Wahrheit betrogen, die viel weniger dramatisch ist, als es uns vorgemacht wird, damit wir weiter schön in Schockstarre bleiben, auf dass Soros und seine Systemlinge Merkel, Kurz, Macron und der "Deep State" in der USA unsere entwickelten Staaten zurück in die Steinzeit bringen, was schon immer deren Agenda war.

Dazu gehört die an Perfidie nicht zu unterbietende "Erkenntnis", die Zahl der italienischen Corona-Toten betrage gerade nur 1% der von den Behörden genannten Zahl. Weil, so versichert uns Fragolin heute augenzwinkernd, 99% der angeblichen Corona-Toten ja gar nicht "an", sondern nur "mit" Corona sterben. Und damit eben keine Corona-Toten, sind, also auch ohne Corona jetzt sterben würden.

Dann, werter Herr Fragolin, gibt's auch keine Krebstoten. Null. Denn kein Krebskranker stirbt direkt "an" Krebs, sondern er stirbt fast immer am Versagen eines oder mehrerer Organe.

Fragolin hat, nachdem seit Jahrhunderten Legionen an Forschern vergeblich am Sieg über den Krebs arbeiten, endlich, endlich dem Krebs den Schrecken genommen: man kann nicht an Krebs sterben!
Und an Corona, wie wir jetzt wissen, auch nicht - naja, 1% Prozenz vielleicht, aberdas sind nur die Uralten, die eh nichts mehr zum Bruttosozialprodukt beitragen und die Jüngeren nur Geld kosten.

Verena Volkert hat gesagt…

Der Autor postet:
"...dass die braven Untertanen sich wegen einer einfachen Grippe-Epidemie fröhlich in die Totalüberwachung begeben".

In der kleinen italienischen Stadt Bergamo, gerade mal 120.000 Einwohner, sind in der vergangenen Wohe, also innerhalb von sieben Tagen, 400 Menschen an Corona-Virus gestorben.

Das einen "einfachen Grippe-Virus" zu nennen, dazu muss man mit einem Ausmaß an Sarkasmus und Misanthropie begabt sein, das schwindelerregend ist.

Da schlägt die Liebrrmann-Skala weit nach oben aus.

Wastl hat gesagt…

Der hessische Finanzminister, ein über die Parteien hinweg allseits geschätzter fachkundiger Politiker, hat sich das Leben genommen, weil ihn, wie durch einen Abschiedsbrief bekannt wutde, die Sorgen vor dem, was durch das Corona-Virus noch kommen wird, erdrückt haben.

Und da säuseln die Linksrechtspopulisten uns was vor von wegen einer albernen "einfachen Grippe".
Man fragt sich echt, in welcher Parallelwelt die eigentlich leben. Da sie so viel Zeit haben, ihre Weltsicht digital in die Welt zu jagen, leben sie offenbar in keiner analogen Welt mehr.

raindancer hat gesagt…

@anonymwhoever
gerade in Zeiten wie diesen ist es ein Horrorszenario wenn man mehr daheim bleiben muss dass in den Dörfern der Muezzin plärrt.
Abgesehen davon wird es eine Zeit danach geben, wir entscheiden wie sich unsere Kultur entwickelt.
Meine Entscheidung ist klar: keinen Millimieter der Verblödungs und Frauenunterdrückungssekte genannt Islam.

raindancer hat gesagt…

ich denke hier handelt es sich wohl um Rinderwahnsinn und nicht um Covid
https://twitter.com/i/status/1244290642710278149

siehe auch
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Illegale-Asyldemo-im-Prater-Anzeigen/424093100

Fragolin hat gesagt…

Werter Da schau her!,
ich weiß, Sie versuchen gerne, den eigenen Unsinn immer weiter zu toppen, so wie ich mir immer wieder Mühe gebe, auch dem Dümmsten gegenüber höflich zu bleiben, aber bitte übertreiben Sie es nicht.
Ihre Phantasie ist lebhaft, aber von dem Stuss, den Sie in Ihrem ersten Absatz absondern, finden Sie bei mir nichts. Bitte ordnen Sie mir nur das zu, was ich schreibe, und nicht, was Sie träumen.

Die Perfidie können's gerne an die FAZ weiterleiten.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-pandemie-warum-sterben-in-italien-so-viele-16688344.html
Hier verbreiten die nach Ihrer Weltsicht wohl ultrarechtsextremen Soros-Verschwörungstheoretiker und geradezu faschistischen Realitätsextremisten der FAZ doch glatt die üble Lüge, die dadurch, dass sie wahr ist, auch nicht besser wird, nur 0,8% der "Corona-Toten" hätten keine Vorerkrankung, während alle anderen meist multiple und bereits täglich akut lebensbedrohende Vorerkrankungen besaßen. Ich habe, Asche auf mein Haupt, mit 1% natürlich maßlos übertrieben; 0,8% sind natürlich weniger. Sorry.

Und die Abschaffung der Krebstoten habe nicht ich geschafft, das ist zuviel der Ehre und Lobpreisung, sondern eben jene Kreativstatistiker in Italien, die einen Krebstoten auf einer Station mit Corona-Patienten automatisch zum Corona-Toten erklären, so dass die Zahl der Krebstoten in Italien aktuell gegen Null geht.
MfG Fragolin

raindancer hat gesagt…

@da schau her
ich denke ein Teil des Problems ist natürlich dass über die Medien noch nicht die ganze Bandbreite der Infektion und der Schweregrad kommuniziert wird.
Speziell aber auch das Thema Vorerkrankungen.
Man möchte ja keine Panik.

Daher vielleicht auch die teilweise Empörung.
Möglicherweise hängt es mit der Exposotion zusammen , vielleicht ist es genetisch, vielleicht ist einfach eine gewisse Virulenz oder eben Immunschwäche, aber es kann sehr wohl gesunde auch schwer treffen.

raindancer hat gesagt…

Sie haben eine Covid-19-Erkrankung überstanden und finden den Mut darüber zu sprechen: Die Protokolle von zwei Steirern und einer Kärntnerin beschreiben, was sie erlebt und wie sie überlebt haben. In einer Zeit zwischen Intensivstation und Hoffnung.

Der Entschluss ist wohl nicht leichtgefallen. In Tagen wie diesen darüber zu reden. Sich zu erklären. Wie man erkrankt ist, wie man gegen das Coronavirus mithilfe von Ärzten und Pflegekräften gekämpft hat, auch auf Intensivstationen.

Drei Patienten aus der Steiermark und aus Kärnten treten trotzdem an die Öffentlichkeit. Wir haben zugehört.

Maria Bachernegg (57) und ihr Ehemann waren am Coronavirus erkrankt. Sie erzählt:

„Am Samstag, 7. März, hat es mit den ersten Symptomen begonnen. Ähnlich zu Grippesymptomen, ich dachte mir noch, das verstehe ich nicht, ich bin ja gegen Grippe geimpft. Ich habe dann schnell mit weiteren Symptomen gemerkt, das könnte das Coronavirus sein, und beim Gesundheitstelefon angerufen. Den Fragenkatalog durchgemacht: ,Nein, ich war nicht in Ischgl, nein, ich war nicht in Norditalien.‘

Damals war das wohl eingeschränkt auf diese Gebiete. Und meine Symptomatik anscheinend nicht so klar. Ich wurde nicht getestet, es gibt halt keine Kapazitäten, dachte ich mir.

Und außerdem möchte ich etwas festhalten, weil Falsches kolportiert wurde: Wir waren beim Begräbnis meiner Schwiegermutter in Lebring. Meine Familie und unser Bekanntenkreis waren nicht in Ischgl.

Sofort ins Spital
Ein paar Tage nach den ersten Symptomen ist es meinem Mann und mir so schlecht gegangen, dass wir unseren Hausarzt kontaktierten. Er hat uns in das LKH West in Graz bringen lassen. Wir sind sofort stationär aufgenommen worden, meine Lungenwerte waren sehr schlecht. Ich war auf der normalen Station, mein Mann auf der Überwachungsstation. Mit Quarantäne, wir benötigten Sauerstoff.

Wenn man das nicht selbst miterlebt, kann man es nur schwer beschreiben. Ich habe keine Vorerkrankungen, bin 57 Jahre alt, und plötzlich ist man schwer krank. Ich war noch nie so schwer krank, hatte Schmerzen am ganzen Körper, Atemnot, ein absolutes Schwächegefühl, man kann nichts tun. Magen, Darm, man ist am ganzen Körper befallen.

Lunge erholt sich langsam
Mein Mann ist noch im Krankenhaus, er war sehr, sehr schlecht beisammen. Er hat sich stabilisiert, es geht ihm schon besser. Es dauert, bis die Lunge sich wieder erholt. Er war von den Covid-19-Auswirkungen eine Stufe weiter. Wir möchten betonen, wie gut die Betreuung am LKH West war. Er wäre sonst gestorben. Die Mitarbeiter leisten wirklich unglaublich viel. Danke auch an alle, die für uns in diesen Tagen gebetet haben.

Ich wurde entlassen, bin zuversichtlich. Wenn man es überstanden hat, dann geht es relativ schnell bergauf, ich kann mich wieder bewegen. Meine Tochter versorgt mich.

In unserer Familie wurden einige positiv getestet, die ganz wenige Symptome hatten. Es ist mir wichtig, zu sagen, dass man nicht in einer Risikogruppe sein muss, um den schweren Verlauf der Erkrankung zu haben.“

raindancer hat gesagt…


Kärnterin auf Intensivstation
Georgia Fischer (62) war die erste Intensivpatientin durch das Coronavirus am Klinikum Klagenfurt, die Erkrankung führte bei ihr zum Lungenversagen. Hier erinnert sie sich an diese 15 Tage auf der Intensivstation:

„Ich bin jetzt auf dem Weg der Besserung. Am Freitag bin ich auf die Normalstation verlegt worden. Ich kann mich erinnern, dass ich auf einer Beerdigung in Kärnten war, dann ging es mir plötzlich so schlecht, dass ich ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Ich habe kaum noch Luft bekommen. Ich habe auch kaum noch etwas mitbekommen und wurde bald in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Ich war neun Tage im Tiefschlaf, als ich aufgewacht bin, habe ich mich überhaupt nicht ausgekannt.

Langsam habe ich verstanden, dass ich das Coronavirus habe. Ich durfte in den letzten 15 Tagen auch keinen Besuch haben. Die Leute hier auf der Station haben es aber möglich gemacht, dass ich über das Telefon zumindest die Stimme meines Mannes hören kann.

Das Team war unbeschreiblich, jederzeit freundlich und hilfsbereit, ich will, dass alle wissen, was hier für großartige Arbeit geleistet wird. Nachdem ich aufgewacht war, konnte ich nur schwer atmen, durch Atemübungen wird es immer besser. Ich bin noch nicht wieder die Alte, aber im Vergleich dazu, was ich durchgemacht habe, geht es mir schon viel besser.

Ich freue mich, nach Hause zu kommen, Zeit mit meinem Mann zu verbringen, in die Natur zu gehen, meinem Körper die Zeit zu geben, sich zu erholen. Wenn mich Menschen fragen, wie sich diese Erkrankung anfühlt, sage ich: Ich will keine Panik verbreiten, aber es ist eine schwere Erkrankung, für mich hat es mehr als 15 Tage gedauert, um sie zu überstehen.“

Fragolin hat gesagt…

Werte Verena Volkert,
dass das nicht gerade optimal aufgestellte Gesundheitssystem Italiens unter der Hysterie zusammenbricht, darf nicht wundern. Und wer ein Krankenhaus, das für eine ganze Region zuständig ist, mit der Einwohnerzahl der Stadt, in der es steht, auf eine Stufe stellt, der hat, um es vorsichtig auszudrücken, Statistik nicht verstanden.
Oder anders: wenn ich die Zahl der Babys, die in einem LKH zur Welt kommen, in Verbindung bringe mit der Stadt, in der das LKH steht, dann gibt es Kleinstädte mit zehnfacher Fertilität. Dafür kommen in den umliegenden Orten fast nie Babys zur Welt. Sagt also exakt gar nichts aus.
Wenn ich die Statistik anschaue und das Lügenrauschen herausfiltere, dann bleibt fast nichts irgendwie überprüfbares mehr übrig als die wöchentlichen totalen Sterberaten. Und die liegen in Iatlien unter denen einer Grippeepidemie. Der Rest ist das Versagen eines maroden Gesundheitssystems mit den geringsten Intensivbette und der höchsten Sterblichkeit durch Krankenhauskeime. Das sollten wir bitte besser im griff haben.
Fakten, Werteste, und nicht G'schichterln.
MfG Fragolin

Fragolin hat gesagt…

Werter Wastl,
woher nehmen Sie schon wieder die Weisheit, zu wissen, was im Kopf eines Selbstmörders vorgegangen ist? Vielleicht war es eher das Gewissen, das mit dem, was er wirtschaftlich und finanziell aus seinem Amt heraus zu tun gezwungen wurde, nicht mehr leben konnte? Weil er wusste, wievile Existenzen er damit vernichten würde? Weil er seinen Kindern nicht mehr erklären konnte, warum er ihre Zukunft zerstört? Wer weiß? Ich weiß es nicht.
Aber linksradikale Schreier brauchen keine Fakten, die haben ihre Blase. Frag nach bei Indymedia, die wissen es sicher.
MfG Fragolin

Fragolin hat gesagt…

Was anscheinend niemand bemerkt und die linken Opportunisten höchstens freut - dieses übrigens rein Fakten aufzeigende Video eines Arztes wurde nun auch gelöscht.
Die Meinungsfreiheit stirbt bereits. Eine Meinung zu haben, die nicht dem Narrativ der Regierung entspricht, wird bereits nicht mehr geduldet. Bin mal gespannt, ob der nun auch noch aus seiner Klinik gefeuert wird.
Das ist die eigentliche schlimme Folge der Epidemie. Nicht sterbende Menschen, die gab es immer und wird es immer geben, sondern das, was jetzt den Lebenden angetan wird.
MfG Fragolin

raindancer hat gesagt…

das Meinungsfreiheitsproblem gab es aber auch schon zu Asylthemazeiten oder bzgl Klima.
Die Frage ist daher nicht, was man über Corona denkt, sondern welche Kräfte Meinungen niederknüppeln wollen und wie Hetze, Fake News, Information, Wissen, Meinungsbildung usw von diesen seltsamen Kräften interpretiert werden, vor allem aber wie die Gesetze angepasst werden.

raindancer hat gesagt…

es ist keine einfache Grippeepidemie, schön wärs..

Le Penseur hat gesagt…

Chère raindancer,

es ist keine einfache Grippeepidemie, schön wärs..

sorry, wenn ich widersprechen muß: auch eine "einfache Grippeepidemie" ist nicht "schön"!

Jedenfalls nicht für die, die daran sterben und ihre Hinterbliebenen.

Wastl hat gesagt…

@Fragolin:
Ich habe das nicht von Indymedia, was ich im Unterschied zu Ihnen nicht kenne, sondern vom hessischen Ministerpräsidenten von der CDU Bouffier, der Kenntnis hatte von Schäfers Abschiedsbrief. Also ist ein konservativer Ministerpräsident für Sie ein linksradikaler Schreier. Naja, das ist konsequent, wo für Euch die CDU ja die Partei ist, die exemplarisch für das linksgrünversiffte Schweinesystem steht.

Volker hat gesagt…

Ein Zusammentrag

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/