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Patientenseminar informiert über Blutarmut

Pressemitteilung des Sana-Klinikums Remscheid

Das Sana-Klinikum Remscheid lädt für Dienstag, 3. März, zum ersten Patientenseminar in diesem Jahr ins Forum Ovale ein. Beginn ist wie gewohnt um 18 Uhr. Chefärztin Dr. Christine Stanull wird über „Erste Überlegungen und Schritte bei Blutarmut“ informieren. Die Oberärzte Athanasios-Vaios Katirtzis (Mögliche Ursachen aus gastroenterologischer Sicht) und Vunan Awunti Mundi (Diagnostik und Therapie bei Blutungen im Magen-Darm-Trakt) steigen dann in weiteren Kurzvorträgen etwas tiefer in die Thematik ein. Professor Dr. Artur Wehmeier, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Nephrologie, erklärt anschließend, wie Blutarmut entsteht. Wie immer ist nach den Vorträgen ausreichend Zeit für Nachfragen und Gespräche mit den Referenten.

In Deutschland leiden sehr viele Menschen an einer Anämie – und das oft sogar unerkannt. Als Anämie oder Blutarmut wird der Mangel an roten Blutkörperchen und des roten Blutfarbstoffs bezeichnet. Wie das mit Symptomen wie Schwindel, Müdigkeit, Atemnot, Leistungsschwäche und Herzrasen zusammenhängt, wie man Blutarmut therapieren kann und vielen weiteren spannenden Fragen rund um den besonderen Saft gehen die Referenten aus der Kliniken für Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten sowie der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Nephrologie im Patientenseminar „Blut ist ein ganz besonderer Saft“ nach. (Stefan Mülders)

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