Die 2020er-Jahre – ein Jahrzehnt der Polarisierung

von | 2020, Januar | BUSINESS, Politik

Titelbild: Michael Bußmann auf Pixabay

Polarisierung und Stagnation begründen die Trends der 2020er-Jahre. Zwischen sich verhärtenden Fronten sucht und findet eine Allianz den Sinn und Zweck im Business – und bietet Perspektiven und Teilhabe.  

Neulich war ein Bekannter zu Besuch. Ich zeigte ihm meine Wohnung und die Errungenschaften, mit denen ich mich alltäglich umgebe:

„Hier an der Wand sind überall Schalter – einfach drücken, schon sind die Räumlichkeiten beleuchtet. Elektrizität!“, betonte ich. „In der Küche und im Bad sind Wasserhähne – dort drehen und es fließt Wasser – in Trinkqualität! Bewege ich den Hebel in die andere Richtung, wird’s sogar heiß! Die weißen Geräte hier überall an den Wänden sind Heizkörper – ein kleiner Dreh, schon ist es mollig warm!“

Er hat die Anspielungen schon verstanden.

Wir sprechen gerne über Politik, Gesellschaft oder philosophische Themen. Wie selbstverständlich doch dieser Luxus ist: der gelben Sack, Müllabfuhr, Papiertonne, relativ gut befahrbare Straßen, akzeptable öffentliche Verkehrsmittel, beleuchtete Ortschaften, digitale Bezahlmöglichkeiten oder Supermärkte mit einem Überangebot von Waren.

Wir leben eingebettet in eine moderne Gesellschaft – in einem Rechtsstaat, der nach wie vor über ein adäquates Bildungssystem und über vergleichsweise gute Gesundheits- und Sozialsysteme verfügt. Unsere Wirtschaft produziert Spitzenprodukte und bietet Perspektiven am Arbeitsmarkt. Über 80 Millionen Deutsche sind umgeben von befreundeten Staaten, als Teil der EU, mit über 500 Millionen Menschen, die zum ersten Mal seit Jahrhunderten in friedlicher Koexistenz zusammenleben.

Es gibt auch viele Missstände: Die Schere zwischen Arm und Reich, Altersarmut, Pflegenotstand, marode Schulgebäude, Bürokratie, Umweltverschmutzung, Korrpuption und einiges mehr.

Bei der berechtigten Kritik daran, stört mich aber die Polarisierung!

Egal, was wir hierzulande beklagen – es ist Kritik auf hohem Niveau. Der gute Status quo ist durch ein ständiges Ausbalancieren zwischen sozialer und wirtschaftlicher Belange entstanden.

Im Telegrammstil sind das die Tendenzen, die uns in den 2020er-Jahren prägen:

  • Marktsättigung für klassische, wenig innovative Produkte.
  • Stagnation.
  • Klimaveränderung.
  • Ressourcenknappheit.
  • Weiterhin Ausgleich des globalen Wohlstands-Niveaus.
  • Gigantische Umverteilung durch Geldentwertung, auch von oben nach unten.
  • Die Folge: Mehr Polarisierung und Radikalisierung.
  • Demgegenüber: Erstarken von innovativen, konstruktiven Kräften.

Die prägende Ideologie der 2020er wird sein: Nicht mehr, sondern besser, Stichwort Konsolidierung:

  • Nicht zwingend mehr Kunden, sondern bessere: Botschafter der Marke.
  • Nicht unbedingt mehr Traffic, sondern bessere Konversionen.
  • Nicht mehr produzieren, sondern innovativere und bessere Produkte.
  • Nicht mehr Wachstum, sondern den Status sichern und verbessern.
  • Nicht mehr Effizienz in gesättigten Märkten, sondern speziellere Produkte.
  • Nicht unbedingt möglichst viele Mitarbeiter, sondern bessere, engagiertere, usw.

In den kommenden Jahren werden sich noch mehr Menschen abgehängt fühlen. Ihnen erscheint der globalisierte Takt zu schnell. In dieser Atmosphäre waren Untergangszenarien und Panikmache bisher ein guter Treibstoff in der digitalen Medienlandschaft. Alles ist Business! Und viele mit weniger guten Absichten mischen da mit. Die ultimativ digitale Headline muss da schon wie der Stromstoß eines Defibrillators einschlagen, um ausreichend Rezipienten zu stimulieren. Clickbaiting! Sommergewitter werden zu Blitz- und Donnerpeitschen und auch sonst allerlei Dramen inszeniert, die gar keine sind.

„Der Klimawandel ist für Unternehmen ein Topthema“

So titelt auch der SPIEGEL in einem aktuellen Beitrag. Zum Glück nicht so aufreißerisch wie viele Medien und Influencer auf der Suche nach Reichweite.

In den 2020er-Jahren werden drei Gruppierungen relevant,

mit unmittelbarem Einfluss auch für Klein- und Kleinstunternehmen in Deutschland. Zwei Strömungen mit beinahe schon religiösen Zügen, stehen sich dabei unversöhnlich und leider zunehmend auch feindselig gegenüber.

Klimaignoranten und Umweltfanatiker

Es kam bereits zu Gewalt: verbal in den digitalen Medien, aber auch auf den Straßen. Auch angetrieben durch digitale Medien bzw. die damit verbundenen neuen Gewohnheiten beim Medienkonsum. Teils sehr einflussreiche Sender von Botschaften manipulieren ihre Gefolgschaften hoch professionell: Größtenteils harmlose Influencer, aber auch Politiker wie D. Trump, Industrielobbyisten oder rechts- und linksradikale Kräfte.

Wie stark der Einfluss von Influencern ist, zeigt Greta Thunberg: Keine Person hat die Medienlandschaft 2019 hierzulande derart geprägt wie die zähe Umwelt-Influencerin, die mit über 190 Millionen Einträgen auf Google auch Gutes erreicht hat und mittlerweile Einfluss auf die Wirtschaft nimmt.

Was charakterisiert diese Gruppierungen, die ihren Einfluss auf unsere Wirtschaft in den 2020er-Jahren verstärken?

 

1) Radikale Klimaignoranten und Profiteure aus der rechten Szene

Die Marketingstrategie ist simpel, wen nicht primitiv: Eine Nation wie Deutschland, die Produkte global absetzt, kommt an internationalen Spielregeln nicht vorbei. Zwangsläufig werden sich noch mehr Menschen einschränken müssen und sich benachteiligt fühlen: eine optimale Zielgruppe für Populisten in Europa und der Welt:

  • Trump, Putin, Erdogan, Orban, Boris Johnson, Le Pen und auch die hierzulande regional schon sehr einflussreichen AfD etc., zählen wenigstens zu den Klimaskeptikern oder bestreiten Handlungsbedarf beim Klimaschutz teils vehement. Die AfD bekommt auch Parteispenden aus Teilen der Wirtschaft.
  • Insgesamt eine relevante Strömung, mit Einfluss auf alle Unternehmensgrößen, besonders, wenn Umweltschutzmaßnahmen öffentlich in Frage gestellt und der Sinn und Zweck von nachhaltigem Wirtschaften grundsätzlich bezweifelt werden.

„… komm auf die dunkle Seite der Macht“

Wir sehen in den Innenstädten immer häufiger große Autos und SUVs, es wurde noch nie so viel geflogen. Kreuzfahrtschiffe sind zu schwimmenden Stahl-Städten mutiert. Immer mehr Sortimente – immer mehr Angebote, stark wachsender Konsumstress.

Bei aller Bedeutung unserer Schlüsselindustrien für Wohlstand und den sozialen Frieden, denken wir an die Auto- Maschinenbau-, Pharma- oder Chemieindustrie,

erinnert mich vorgenannte Gruppierung an die Trilogie von Star Wars, konkret an die „dunkle Seite der Macht.“

Während sich die einen eher in der Tradition des bekannten Jedi Luke Skywalker für den Weltfrieden hingeben wollen, schwört vorgenannte Strömung frenetisch auf den Kapitalismus – engagierter, als der Industrie selbst lieb ist, die sich zunehmend bemüht, zwischen Profit und Vernunft abzuwägen, schon aus Imagegründen.

Diverse Köpfe dieser Strömung scheinen sich tatsächlich wie beim Jedi-Ritter Anakin Skywalker, der schließlich zum Fürsten der Finsternis, Darth Vader, mutierte, zum Bösen zu wandeln. Nachfolgend entstanden Werbebotschaften aus dem Reich der Finsternis, wie diese:

Abenteuer jagen in der Großstadt!

Kein Scherz und real so passiert, Ende 2019. Kreative entwerfen inmitten einer Serie von schrecklichen, tödlichen Unfällen mit tonnenschweren SUVs den Mercedes-SUV-Slogan: „Abenteuer jagen in der Großstadt“. Wir wissen zwar, was gemeint ist, doch wes Geistes Kind kommt auf solche Ideen? Natürlich passiert das mit Kalkül, doch welches? Es folgte ein gewaltiger Shitstorm. Zahlreiche Medien berichteten, z. B. das gut frequentierte Portal infranken.de.

Kein Einzelfall: Ebenfalls aus dem dunklen Reich stammt dieser Slogan von BMW für ein Sportwagen mit mehr als 500 PS unter der Haube:

Gebaut, um den Atem zu rauben!

Bezüglich der seit Jahren bestehenden Feinstaubdebatte wahrlich keine würdige Idee für diese exzellente bayerische Autoschmiede. Natürlich hat diese Werbung wie von Horizont berichtet, damals für Schnappatmung gesorgt.

Werbestrategen analysieren ihre Personas sehr gründlich! Werbungen werden zielgruppenrelevant ausgesteuert. Was mag das für eine Zielgruppe sein? Darth Vader jedenfalls wäre angetan. Die dahinter stehende Dynamik ist bedenkenswert.

2) Klima-Euphorisierte:

Demgegenüber fordern sowohl einige durchaus namhafte Verbände als auch weniger seriöse und teils radikale, linke Gruppierungen den totalen Wandel in fast allen Lebens- und Arbeitsbereichen, ungeachtet wirtschaftlicher Konsequenzen. So mancher Aktivismus führt hier leider häufig auf findige Geschäftsleute zurück, die gut daran verdienen.

  • Auch diese Fraktion wird erstarken, mit Einfluss auf die amtierende Politik und die Wirtschaft.
  • In keinem anderen Land wird diese Ideologie so leidenschaftlich und teils ebenso frenetisch wie bei uns vorangetrieben.
  • Noch ist diese Fraktion stärker als „die dunkle Seite der Macht“ – auch durch die tendenzielle Stärkung durch Medien, öffentliche Einrichtungen und die politische Ebene.
  • Wie an der Autodebatte zu erkennen, ist diese Ideologie jedoch teils radikal wirtschafts- und konsumkritisch. Selbst noch so engagierte Maßnahmen im betrieblichen Umweltschutz werden konträr und gerade nicht als überflüssig, sondern als unzureichend kritisiert. Große Autos, Luxusgüter, Flug- und Kreuzfahrtreisen und grundsätzlich das Konstrukt der industriellen Marktwirtschaft werden als verzichtbarer Luxus bewertet.
  • Mit Blick auf die Medienindustrie werden selbst unvermeidbare Aufwendungen in Ressourcen wie z. B. Papier, Energie oder Wasser häufig in Frage gestellt.

Greenwasher

Greenwasher gibt nach wie vor quer durch alle Branchen. Unternehmen, die den geringsten Weg des Widerstands gehen. Sie nutzen auch die Unwissenheit von Menschen, die stark emotionalisiert sind und trotzdem oft wenig Interesse an weiterführenden Fakten haben, denken wir nur an Bio-Label in den Supermärkten.

Einfache Headlines und substanzlose Phrasen genügen dann häufig, um Verbrauchern und Kunden etwas vorzutäuschen.

Greenwashing gibt es auch in der Medien- und Druckbranche.

3) Realisten und Gestalter

Dieses Spannungsfeld zwischen der ersten und zweiten Strömung ist tatsächlich gut vergleichbar Star Wars, mit dem Kampf zwischen dem dunklen Reich des Darth Vader mit dem hochgestylten Interieur seiner zerstörerischen Kampfschiffe einerseits und andererseits Luke Skywalker, nebst Separatisten und Rebellen. Mittendrin, mal hier mal dort, gibt es diese Schurken, die Greenwasher, häufig frei von Idealen oder Überzeugungen.

Wie sollen sich Unternehmen in dieser zunehmend polarisierten Atmosphäre bewegen?

Die Antwort ist einfach: In der Mitte!

Dort, wo aus Klimafanatikern überzeugte Klimaaktivisten werden, reale, nachhaltige Strategien Greenwashing ablösen und sich wirtschaftliche Interessen mittels Kompromissen mit den Anforderungen des Klima- und Umweltschutzes verzahnen: dort wirkt die dritte Gruppierung und gestaltet Zukunft.

Die Fraktion der Vernünftigen!

Die Charakteristik: Unternehmen und Verantwortliche, die handeln und aktiv gestalten. Und Verbraucher, die eigenverantwortlich und bewusst konsumieren und mitwirken.

Purpose: Sachverstand und Sinnhaftigkeit

Bedenken wir: Die Lebensqualität hat sich für viele Hundertmillionen Menschen weltweit verbessert. Das ist auch ein Ergebnis der Marktwirtschaft. Gleichzeitig strebt die Industrie nach immer mehr und immer schnelleren Perioden des Konsums. Autos, Maschinen, Häuser etc.: Alles wurde bislang größer, schneller, breiter – nicht maßvoller. Immer mehr Menschen wollen teilhaben.

Demgegenüber stehen die Ressourcen dafür. Solange sie genügen, wird die Zahl von Hungernden und extrem armen Menschen global weiter rückläufig sein.

Hätten wir drei Erden, wäre klar, wo die Reise hinginge!

Da wir nur eine haben und Gier sowie das Böse in uns grundsätzlich gegen die Vernunft wirken, ist davon auszugehen, dass die Ressourcen bei gleichbleibender Expansion in weniger als einer weiteren Generation zuneige gehen werden.

Konsolidierungen und Stagnationen bilden nach Ansicht von Experten zwangsläufig die Basis für unternehmerisches Handeln in den 2020er-Jahren.

Der Satiriker Dieter Nuhr hat dieses Thema in seinem Jahresrückblick 2019, vergleichbar mit meinen früher entstandenen Beitrag über die aggressive Diskussionskultur über den Klimawandel, gut in Worte gefasst.

Den Grundsätzen der Wirtschaftswissenschaft folgend, wird die Industrie selbst Strategien entwickeln (müssen), die die Endlichkeit der Ressourcen zwangsläufig berücksichtigt. Auch motiviert durch globale Umweltbewegungen und immer sensiblere Verbraucher.

Die 2020er-Jahre werden durch das Management von Stagnation und erträglichen Verzichten geprägt sein!

Die dritte Fraktion der Realisten und Gestalter ist derzeit für viele noch nicht so spannend und unterhaltsam, wie bei den Rebellen zu kämpfen oder sich der dunklen Seite der Macht anzuschließen.

Der dritte Weg ist zäh und recht komplex. Prozessorientiert, quasi Trail & Error! Motto: Gestalten, statt meckern!

Wo Konstruktivität und Sachlichkeit selbst zum Event werden, da ist Zukunft – darum schwöre ich auf diese Fraktion! Immer wieder betone ich, wie gut mir dahingehend einige Druckereien gefallen:

In Deutschland sind von etwa 8.000 Druckereien zwar nur etwa 100 bis 150 tatsächlich umweltfreundlich – darunter findet sich aber eine Exzellenz-Gruppe von circa 40 nachhaltigen Druck- und Mediendienstleistern, die zeigen, wie die Balance zwischen Ökologie und Ökonomie funktioniert.

Im Fachbeitrag „Grün ist nicht gleich Grün“ erklärt der Experte für Nachhaltige Medienproduktion, Guido Rochus Schmidt, wie Printbuyer eine nachhaltige Druckerei verifizieren können. Er gilt als Koryphäe auf diesem Gebiet.

Zu diesen exzellenten Druckereien im deutschsprachigen Raum zählen u. a. Unternehmen wie:

Purpose steht für Sinn und Zweck

Derart motiviert und konstruktiv zeigt sich auch eine neue Generation von Unternehmern. Für viele Start-ups ist dieser dritte Weg ein echtes Leitbild. Hier ist Hoffnung zu spüren! Die Macher agieren mit wirtschaftlichem Interesse, aber immer stärker auch nach dem Sinn und Zweck orientiert. Durch das Internet wird die Zahl von hochflexiblen Klein- und Kleinstunternehmen nochmals deutlich steigen. Viele kluge Köpfe und neue, wichtige Zielgruppen für Unternehmen, die selbst nachhaltig produzieren und/oder dienstleisten.

Dieser dritte Weg ist der einzige, der Teilhabe bzw. Möglichkeiten der Mitgestaltung bietet. Im Vergleich dazu sind Radikale wenig konstruktiv. Mitwirkung ist kaum vorgesehen – Sympathisanten sollen sich bestätigt fühlen und jubeln, bleiben aber zumeist inaktiv und grob desinformiert.

Mehr agile Lobbyisten für die Fraktion der Vernünftigen!

Als Content-Marketing-Agentur haben wir uns mit einigen Unternehmen zusammengeschlossen, um für den dritten Weg zu werben.

Der Paid-Content-Boom in den USA, die große Nachfrage nach umfangreichen Fachinformationen auch hierzulande, aber auch das Wachstum beim Abverkauf von Fachbüchern betont eine gute Trendwende: weg von Headlines, Phrasen und Polemik! Hochwertige und umfassende Fachinformationen boomen. Verbraucher und junge Unternehmen wollen wissen, mitgestalten, forschen und etwas beitragen, das Sinn macht und einem guten Zweck dient.

Ein Netz für ein gutes Werk: umdex.de

Im Februar 2020 werden wir diesen engagierten Köpfen und Machern auf dem neuen Ökoportal umdex.de eine Plattform bieten und somit das neue Jahrzehnt auch selbst mit Sinn und Verstand mitgestalten.

 

 

Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation

Fachjournalist, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur Magazin MEDIEN | seit 2010 Analyst für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring/Media | Entwickler LineCore-Methode® (Recherche-/ Redaktionssystem).

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