Maximilian Mittelstädt von Hertha BSC

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Der 8. Spieltag als Wendepunkt? Diese Spieler gehen als Gewinner des Wochenendes hervor! Bei Comunio sind sie schön günstig und werden in den kommenden Tagen höhere Marktwerte bekommen. Schnell kaufen!

Maximilian Mittelstädt (Hertha BSC, 3.220.000, Abwehr):

Marvin Plattenhardt im Kader – und Maximilian Mittelstädt auf dem Feld! Daran können sich Hertha-Fans jetzt wohl gewöhnen. Mittelstädt hat den Status des Backup auf der linken Abwehrseite verlassen und konkurriert nicht nur mit dem WM-Teilnehmer von 2018, sondern hat sogar die Nase vorn.

Insbesondere in den letzten beiden Spielen stimmten seine Leistungen. Sechs Punkte erhielt Mittelstädt für einen starken Auftritt gegen Fortuna Düsseldorf am 7. Spieltag. Nach der Länderspielpause bereitete er das 1:1 in Bremen vor und strich sieben Punkte ein. Stammplatz gefestigt.

Frederik Rönnow (Eintracht Frankfurt, 2.280.000, Tor):

Das gelingt nur selten: Frederik Rönnow erhielt am Freitagabend das Sofascore-Rating 10.0 – volle Punktzahl! Acht Paraden innerhalb des Strafraums lassen sich kaum anders würdigen. Wenige Tage nach der Geburt seines Kindes war der Torhüter so beflügelt, dass er die Leverkusener einfach nicht zum Torerfolg kommen lassen wollte. Zwölf Comunio-Punkte für den Trapp-Vertreter, der bis zur Winterpause ein vielversprechender Rückhalt ist.

Die besten Spieler des Saisonstarts 2019/20

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Platz 10: Timo Werner (RB Leipzig) & Marco Reus (Borussia Dortmund) - 41 Punkte in 7 Spielen | Bildquelle: imago images / Revierfoto

Jean Zimmer (Fortuna Düsseldorf, 450.000, Abwehr):

Bis Mitte Oktober hatte Jean Zimmer keine gute Saison, auch durch muskuläre Probleme gehemmt. Am 8. Spieltag meldete sich der Rechtsverteidiger mit einer hervorragenden Partie beim 1:0 gegen Mainz zurück. Vor allem seine Passquote von 96 Prozent ist beeindruckend. Sieben Comunio-Punkte, erhöhtes Stammplatzpotenzial und bevorstehende Marktwertsteigerung.

Levin Öztunali (FSV Mainz 05, 1.500.000, Mittelfeld):

Trotz der 0:1-Niederlage in Düsseldorf ist Levin Öztunali ein Gewinner des Spieltags. Nach seinem ersten Startelf-Einsatz der Saison am 7. Spieltag erhielt der Flügelspieler eine Spielgarantie, nun kann er auf seinen zweiten 90-minütigen Einsatz in Folge zurückblicken. Zuvor saß er 450 Spielminuten am Stück auf der Bank. Mit drei Punkten war er in Düsseldorf zudem einer der besseren Mainzer.

Marcus Ingvartsen (Union Berlin, 590.000, Sturm):

Bislang war Marcus Ingvartsen nicht so stark unterwegs, wie man es sich an der Alten Försterei erhofft hatte. Ist der 8. Spieltag ein Wendepunkt? Durch die Verletzung von Sheraldo Becker rückte Ingvartsen in die Startelf, spielte erstmals durch und erzielte sein erstes Bundesliga-Tor. Von hier aus kann es nur bergauf gehen.

Keven Schlotterbeck (Union Berlin, 970.000, Abwehr):

Mit einem Platzverweis und sieben Minuspunkten in den ersten beiden Spielen fing Keven Schlotterbecks Leihe bei Union Berlin ziemlich miserabel an. Inzwischen hat sich der Innenverteidiger gefangen. Gegen seinen eigentlichen Klub, den SC Freiburg, spielte er zum zweiten Mal nacheinander in einer Dreierkette durch und erhielt acht Comunio-Punkte. So viele wie addiert am 5. und 7. Spieltag. Punktehamster-Form – und Stammplatzgarantie in diesem System.

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Zwei Borussen finden sich etwas überraschend unter den Marktwert-Tops wieder. Nachvollziehbarer ist der Aufschwung bei zwei Gewinnern des 7. Spieltags. An der Spitze steht der mit Abstand teuerste Comunio-Akteur.

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Tomas Koubek (FC Augsburg, 790.000, Tor):

Sieben Minuspunkte standen vor dem Wochenende auf Tomas Koubeks Konto. Diese hat Augsburgs Nummer eins mit zahlreichen Paraden beim 2:2 gegen den FC Bayern wieder wettgemacht. Sein bester Auftritt im Augsburger Trikot dürfte dem 7,5 Millionen Euro teuren Neuzugang Selbstvertrauen geben. Vielleicht wird es dann mit etwas Verspätung doch noch eine Erfolgsgeschichte.

Jeffrey Bruma (VfL Wolfsburg, 1.800.000, Abwehr):

Es ist schon ein klares Signal, wenn John Anthony Brooks und Robin Knoche auf der Bank sitzen und Josuha Guilavogui im Mittelfeld spielt, während Jeffrey Bruma in der Innenverteidigung gesetzt bleibt. Auch im dritten Spiel nacheinander durfte der Niederländer über 90 Minuten ran, erneut sammelte er vier Comunio-Punkte. Neun stehen nun insgesamt auf seinem Konto, sein Stammplatz scheint aktuell recht sicher. Da muss noch eine Marktwertsteigerung folgen.

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