Laszlo Benes von Borussia Mönchenglabach

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Von Laszlo Benes bis Julian Weigl: Nach dem 1. Spieltag stechen besonders viele Spieler heraus, die bei Comunio noch günstig zu haben sind, auf dem Platz aber bereits abliefern. Sieben Kaufempfehlungen!

Laszlo Benes (Borussia Mönchengladbach, 1.020.000, Mittelfeld):

So schnell kann es gehen: Laszlo Benes ist plötzlich ein Stammplatzkandidat bei Borussia Mönchengladbach. Der 21-Jährige mit der langen Verletzungshistorie ist gut durch die Vorbereitung gekommen und profitiert davon, dass nun zwei Konkurrenten wegfallen.

Jonas Hofmann ist verletzt, Mickael Cuisance ist aufgrund einer fehlenden Stammplatzgarantie zum FC Bayern gewechselt (verrückt, was?). Benes machte gegen Schalke 04 ein gutes Spiel, nahm vier Punkte mit und bewarb sich damit auch für einen Startelfplatz in den kommenden Partien.

Matija Nastasic (FC Schalke 04, 2.660.000, Abwehr):

Egal, wie oft Borussia Mönchengladbach anlief, an Matija Nastasic bissen sich die Fohlen immer wieder die Zähne aus. Sieben klärende Aktionen, vier abgefangene Bälle, 86 Prozent gewonnene Zweikämpfe, neun Punkte bei Comunio! Ein herausragender Start für den Innenverteidiger, der bei Comunio aktuell recht günstig ist. Unter David Wagner wird Schalke defensiv stärker, Nastasic ist dabei fester Bestandteil.

Die 18 Comunio-Player to watch 2019/20

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FC Bayern München: Corentin Tolisso - Gefühlt ist der Weltmeister auch ein Neuzugang, zumindest für Trainer Kovac. Und der steht auf Spielertypen wie den Franzosen. Im zentralen Mittelfeld wird sich der Weltmeister einen Stammplatz sichern. Physisch stark, schnell, torgefährlich und mental stark. Tolisso könnte unter Kovac zu einem ganz wichtigen Akteur werden. Bildquelle: imago images / Mausolf

Kenan Karaman (Fortuna Düsseldorf, 1.660.000, Sturm):

Wir waren mutig genug, Kenan Karaman in unsere potenzielle Stammelf von Fortuna Düsseldorf zu packen – und ernteten auf Instagram durchaus Widerspruch. Aber: Friedhelm Funkel setzt auf Karaman und stellte den Angreifer am 1. Spieltag in die Startelf. Der ehemalige Hannoveraner dankte es ihm, erzielte sein erstes Saisontor und erhielt zwölf Comunio-Punkte. Weiter so!

Lucas Höler (SC Freiburg, 1.040.000, Sturm):

Früher war Nils Petersen der Edel-Joker des SC Freiburg, nun ist der Beinahe-WM-Fahrer von 2018 Teil des Stammteams. Zum neuen Edel-Joker reift Lucas Höler heran. Gegen Mainz kam der Angreifer zur 65. Minute, erzielte das 1:0 und bereitete das 2:0 vor. An Petersen und Waldschmidt kommt Höler zwar nicht vorbei, seine Einsatzzeiten als Einwechselspieler werden aber noch für einige weitere Comunio-Punkte sorgen. Zwölf hat er schon mal.

Johannes Eggestein (SV Werder Bremen, 2.270.000, Sturm):

Füllkrug oder Sargent? Diese Frage beantwortete Werders Trainer Florian Kohfeldt am 1. Spieltag mit Johannes Eggestein. Gemeinsam mit Yuya Osako und Milot Rashica bildete der jüngere Eggestein-Bruder den Angriff. Zwar verlor Bremen gegen Düsseldorf überraschend mit 1:3, an Eggestein lag es jedoch nicht. Der 21-Jährige erzielte sein erstes Saisontor und bewarb sich für weitere Startelf-Einsätze.

Hoffenheims Neuzugang Diadie Samassekou im Comunio-Check: Die Allzweckwaffe im Mittelfeld

Auch wenn er ein komplett anderer Spielertyp ist, soll Samassekou den Abgang von Demirbay kompensieren. Der Neuzugang ist nicht ohne Konkurrenz, besitzt aber das gesamte Paket eines modernen Sechsers.

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Sven Michel (SC Paderborn, 1.290.000, Sturm):

Wird der SC Paderborn in der Bundesliga mithalten können? Diese Frage beantworteten viele schon vorab mit nein. Nun ist das 2:3 in Leverkusen nicht direkt der Gegenbeweis, aber ein Indiz dafür, dass der Aufsteiger mit erfrischendem Offensivfußball punkten kann. Sven Michel profitiert: Der Stürmer hat direkt im ersten Spiel sein erstes Tor geschossen – und garantiert nicht sein letztes. Kostenpunkt: Kaum mehr als eine Million.

Julian Weigl (Borussia Dortmund, 5.750.000, Mittelfeld):

Vor der Saison fragten sich viele, ob der BVB mit Thomas Delaney an der Seite von Axel Witsel spielen oder direkt eine offensivere Version mit Julian Brandt angegangen werden würde.

Die Antwort: Julian Weigl hat sich fürs Erste den Platz neben Witsel gesichert. Der Sechser spielte sowohl im Supercup als auch im DFB-Pokal und am 1. Spieltag durch. Sieben Punkte gab’s für einen lupenreinen Auftritt gegen den FC Augsburg. Sein Marktwert steigt rapide.

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