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Kelles Suppen im Praxistest

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 2 in der Serie Kelles

Gesponserter Beitrag:

Kelles kommt an

Vor zwei Wochen hatten wir euch schon mal unseren Besuch bei der Kelles Suppenmanufaktur in Kläden/Sachsen Anhalt vorgestellt und eine große Resonanz von unseren Lesern erhalten. Viele Anfragen sind mittlerweile auch bei Kelles direkt eingegangen. Insbesondere die NVA-Feldsuppe und die Altmärkische Hochzeitssuppe haben das Interesse vieler Händler geweckt.

Richtig glücklich sind die Klädener darüber, denn einen solchen Hype haben sie natürlich nicht erwartet. Ungläubig hat uns die Chefin Antje Mandelkow angerufen und gemeinsam mit uns, der Redaktion von Supermarkt Inside nach einer Erklärung gesucht. Als Praktiker des Handels haben wir uns gemeinsam mal angeschaut, was es ansonsten so im deutschen Lebensmitteleinzelhandel an Alternativen gibt und uns die Hochzeitssuppe herausgepickt. Bei den benachbarten Edeka und Rewe Einzelhändlern gingen wir dann auf Einkaufstour und haben verschiedene Beutel- und Dosensuppen gekauft. In unserer kleinen Büroküche haben wir dann gekocht.

Qualität bekommt einen Namen

Beindruckt waren wir zuerst mal von den schönen und bunten Hochglanzverpackungen der Marken. Die Designer hatten bei deren Herstellung bestimmt eine Riesenfreude. Die Kelles Suppe kommt dagegen etwas Understate-Männisch daher. Ehrlich halt, Werbepower auf der Verpackung eher Fehlanzeige. Mhh 1 : 0 für die anderen Marken.

Dann zu der Zutatenliste. Die Dosensuppen hatten neben den typischen Inhalten, wie Schweinefleisch auch Eierstich und Spargel dabei, aber auch Gartengemüse und Nudeln. Die Beutelsuppen waren da etwas unpräziser, aber genauso mit sonstigem Gemüse und Nudeln bestückt. Kelles war da anders unterwegs, vorbildlich fast. Neben Hühnerbrühe und Wasser waren da 17,7% Eierstich, 15,3% Schweinefleisch und sage und schreiben 14,5% Spargel. Günstige Nudeln und Möhren waren da nicht drin. Da stand es 1 :1. Es blieb ehrlich.

Jetzt der Geschmack

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Essen und bekömmlich satt werden kann man bei allen getesteten Varianten. Auch die Optik ist überall akzeptabel. Was ist aber wirklich authentisch? Echt Klasse waren die Kelles aber schon. Die Fleischbällchen nicht zu fett, der Eierstich fest und der Spargel wirklich nicht fassrig. Wir waren uns bei Supermarkt Inside einig darüber, dass wir wohl Kelles kaufen würden, wenn sie denn bei Edeka und Rewe erhältlich wären.

Kommt alle mal Probieren, auf der Grünen Woche Berlin!

Wollt ihr alle Produkte mal testen? Dann auf nach Berlin und besucht Kelles auf der Grünen Woche von 18 – 27.1.2019 , Halle 23b, Stand 121.

Was meint Ihr zu den Qualtäten von Kelles. Schreibt uns auf Supermarkt Inside oder unserem Facebook Account.

Bilder: Archiv Supermarkt Inside

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