Was soll ich predigen? -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 16. Dec 2018)

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Andacht Archiv-Nr. 5928

für den 16. Dec 2018 - Autor:

Was soll ich predigen?

Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden.

Jesaja 40 1-11 *©*
 

Wenn es meine Zeit zulässt, bin ich bereit eine Andacht zu schreiben. Doch oftmals weiß ich von vornherein noch gar nicht was ich eigentlich schreiben soll. Es ist nicht immer leicht für mich, aber manchmal finde ich keinen Zugang zu den richtigen Gedanken. Ich weiß, dass ich vor allem Gott die Ehre geben möchte, doch will ich auch Worte des Trostes, Erbauung oder auch Ermahnung an die Leser vermitteln. Ich frage dann schon mal Gott, was ich denn weitergeben solle, und bitte ihn um Weisheit und Mithilfe seinerseits, was dann auch in seinem Rahmen geschieht.

In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich wieder eine dreistündige Schlafstörung, so begab ich mich auf die Suche nach Antworten in die Bibel. Gott gab mir die Verse aus (Jesaja 40/ 1-11) zum Nachdenken. Mir gefiel der Text, es ermutigt mich Gottes Absicht zu hinterfragen: So fragte ich mutig wie David;„Was willst du von mir das ich schreibe? Was soll ich predigen?

Des Herrn tröstendes Wort für sein Volk: Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.

Nun,aus dem Text lese ich den Auftrag den Menschen die Vergänglichkeit vor Augen zu halten, die Vergänglichkeit und die Sündhaftigkeit, aber auch die Vergebung dieser Sünden durch Gott. Gott ist unglaublich geduldig mit seinem Volk, noch heute sendet er uns aus, um seine Freudenbotschaft zu verkünden. Die Freudenbotschaft von seiner Geburt und vom Kreuz, wo Jesus sein Leben für das deine gab. Ich habe die Ehre immer wieder seine Botschaft zu empfangen und darf sie dann voll Freude weitergeben, so auch dir. Ich möchte heute ganz besonders „dich“ ermutigen, auf Gottes Botschaft einzugehen und daran zu glauben, dass Jesus auch ganz persönlich für dich deine Schuld getragen hat.

In neun Tagen feiern wir die Geburt von Jesus Christus, unserem Herrn und König, (Lukas 2/1-19) und es ist nicht nur eine Freudenbotschaft, nein es ist vor allem eine Friedensbotschaft, denn er ist gekommen um unsere Seelen zur Ruhe zu bringen. (Matthäus 11/28) Was für ein unglaublich großes Geschenk in dieser unruhigen Zeit. Er,der Friedefürst,(Jesaja 9/5) lässt durch uns ausrufen: „Fürchte dich nicht, komm zur Ruhe!“ Amen

Seid herzlicht gesegnet, eure

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Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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