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Der PUBG-Killer Call of Duty: Black Ops 4 hat PUBG nicht gekillt

Der Modus Blackout in Call of Duty: Black Ops 4 ist der erste AAA-Battle-Royale-Modus und immer wieder gab es die Vermutung, dass er Fortnite oder PlayerUnknown’s Battlegrounds richtig zusetzen könnte, was die Spielerbasis betrifft.

Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Sowohl Fortnite als auch PUBG existieren noch und was PUBG betrifft, haben wir Zahlen, die zeigen, wie sehr sich der Release von Call of Duty: Black Ops 4 auf den Konkurrenten ausgewirkt hat.

Die Kurzfassung: Der Release von Black Ops 4 hat sich kaum auf PUBG ausgewirkt. Die Anzahl der PUBG-Spieler ist seit ihrem Höhepunkt im Januar rückläufig. Dieser Trend setzte sich auch in der vergangenen Woche fort und seit der Einführung von Black Ops 4 gab es keinen signifikanten Unterschied, was die Spielerzahl von PUBG betrifft.

Die durchschnitteliche Spielerzahl auf Steam war 4% rückläufig im Vergleich zur vorherigen Woche. Der Spielerrückgang fällt somit sogar etwas geringer aus als üblich.

Die Zahlen stammen von GitHyp und zeigen – wie bereits erwähnt – lediglich die durchschnittlichen aktiven Steam-Spieler. Insofern ist das Ganze nicht repräsentativ, aber durchaus interessant.

Hier eine Grafik, die zeigt, wie sich die Spielerzahl von PUBG auf Steam innerhalb der vergangenen Monate verändert hat:

Was denkt ihr? Welches Batle-Royale-Spiel wird auf lange Sicht das erfolgreichste? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Das denken wir:
Wir sind wirklich schon gespannt, welches Spiel sich auf lange Sicht im Battle-Royale-Genre durchsetzen kann.

Quelle: githyp.com via pcgamesn.com

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