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Arthrose beim Hund – 7 wichtige Verhaltenstipps

Von Arthrose beim Hund hat eigentlich jeder Hundehalter schon einmal gehört. Hier erfährst du 7 Tipps, wie du deinem Hund helfen kannst!

Von Arthrose beim Hund hat eigentlich jeder Hundemensch schon einmal gehört. Sie ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen bei unseren Vierbeinern. Bei Arthrose handelt es  sich um eine chronische, fortschreitende Funktion des Gelenks ein.

Es gibt verschiedene Ursachen, die dazu führen, dass es zu kleinen Beschädigungen des Knorpels kommt. Im weiteren Verlauf kommt es dann zu Abrieb und Absplitterungen von Knorpelteilchen, die sich dann frei in der Gelenkflüssigkeit bewegen.

Welche Gelenke sind am meisten betroffen?

In der Regel trifft es Gelenke, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, die sehr viel genutzt werden und die die Hauptlast des Körpergewichts tragen. Das sind z.B. Hüfte, Knie, Schulter und Ellbogen. Doch im Prinzip kann jedes Gelenk des Hundes betroffen sein. Auch ein Zehengelenk.

Was kannst du tun, wenn dein Hund unter Arthrose leidet? – wertvolle Verhaltenstipps!

  1. Bitte nicht Schonen! – Wichtig ist, die Beweglichkeit zu erhalten. Ansonsten schreitet die Arthrose im Gelenk weiter fort und die Muskulatur deines Hundes baut ab. Ein gezieltes Bewegungstraining ist hier wichtig für deinen Hund als Ergänzung zu täglichen Spaziergängen. So kann man das Fortschreiten der Arthrose aufhalten.
  2. Passe die Bewegung und Belastung deines Hundes seinem Gesundheitszustand an. Ich empfehle dir, statt weniger kurzer mit der Diagnose Arthrose auf mehrere kürzere Spaziergange über den Tag verteilt umzustellen. Dein Hund erschöpft nicht so und die Erholungsphase ist deutlich kürzer.
  3. Hundemantel bei nasskaltem Wetter – denn dies ist für Hunde mit Gelenkerkrankungen sehr unangenehm. Die Kälte kriecht in die Gelenke und verursacht Schmerzen. Ein Hundemantel hält die Gelenke deines Hundes angenehm warm
  4. Sorge für Normalgewicht – vermeide unbedingt. Wenn dein Hund bereits zu viel auf den Rippen hat, sollte er gesund abnehmen.
  5. Erleichtere den Alltag – den Ein- und Ausstieg ins Auto/aus dem Auto kannst du z.B. mit einer Hunderampe erleichtern und die Gelenke schonen. mit einer Rampe erleichtern und so seine Gelenke schonen.
  6. Helfer aus der Natur – Weihrauch, Teufelskralle, Ingwer, Hagebutte und Sanddornbeere wirken entzündungshemmend, unterstützen die Gelenke und helfen deinem Hund bei einer Arthrose.
  7. Gesunder Schlaf – wenn dein Hund gut gebettet ist, unterstützt dies seinen Bewegungsapparat und bietet angenehme Entlastung bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose.

Leidet dein Hund auch unter Arthrose? Wie unterstützt du ihn bei seiner Erkrankung? Teile deine Erfahrungen mit mir gern in den Kommentaren!Arthrose beim Hund Arthrose beim Hund

Alles Liebe, deine Tina

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1 Kommentar zu „Arthrose beim Hund – 7 wichtige Verhaltenstipps“

  1. Hallo,
    mit meiner 15 jährigen Labbimix Hündin fahre ich seit 4 Jahren 2x wöchentlich zum therapeutischen Schwimmen. Eine erfahrene Hundephysiotherapeuten ist mit im Schwimmbecken und läßt den Hund rinr halbe Stunde Spielzeug apportieren, ohne daß der Hund dabei das Schwimmbecken verläßt. Da ein Hund in dem Alter nicht immer gleich gut drauf ist, gibt es auch schon mal eine oder zwei Pausen zwischendurch.
    Mein Hund hat damit ordentlich Bewegung und im Wasser werden alle Gelenke geschont. Da meine Hündin schon immer gerne geschwommen ist, macht es ihr auch sehr viel Spaß und iat somit auch gut für die Psyche
    LG Gabi

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