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Donnerstag, 16. August 2018

Nutzung Erneuerbarer Energien bei Neubauten


Nutzung Erneuerbarer Energien bei Neubauten
Uli Carthäuser / pixelio.de
Über 110.100 neue Objekte wurden im Jahr 2017 mit Heizungsanlagen ausgestattet, die Erneuerbare Energien einsetzen. Bei einem Anteil von knapp der Hälfte der Neubauten, finden die Erneuerbaren Energien am häufigsten Anwendung. Sie belegen laut des Statistischen Bundesamts den zweiten Platz und liegen somit hinter Gas und alternative Energiequellen, wie beispielsweise Öl und Strom.

Den Erneuerbaren Energien kann unter anderem Solarthermie, Biogas oder Biomethan zugeordnet werden. Zu den herkömmlichen Energiequellen gehören Öl, Gas und Strom, berichtet www.geb-info.de. Aktuell kann Fernwärme weder den Erneuerbaren Energien noch den gängigen Energieträgern zugewiesen werden.

Erfolgt die Beheizung hauptsächlich durch Erneuerbare Energien, kommen insbesondere Wärmepumpen zum Einsatz. Bei Umweltthermieanlagen werden der Luft oder dem Wasser Wärme entzogen. Durch die Geothermieanlage findet die Wärme unterhalb der Erdoberfläche Anwendung.

Gelten Umweltthermie und Geothermie als vorrangige Energiequellen, waren mehr als die Hälfte der neuen Immobilien, keine weiteren Energieträger vorhanden. Bei einer Ergänzung handelt es sich um Erneuerbare Energien, schreibt das Internetportal www.geb-info.de. Im Vordergrund steht Holz hinsichtlich der vorrangigen Umweltthermie, ebenso die Vorgänge, die ergänzend zum Einsatz kommen sowie die Verwendung von Geothermie.

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