„Wieso ich gegen einen Bitcoin ETF bin“ | Andreas Antonopoulos

„Wieso ich gegen einen Bitcoin ETF bin“

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Ein Bitcoin ETF ist der Heilige Gral, der den nächsten Bullenmarkt auslösen könnte. Da ist es nur verständlich, dass ein solcher diskutiert wird, auch vom Bitcoin Guru Andreas Antonopoulos. Er spricht sich gegen einen Bitcoin ETF aus und klärt über seine Gründe auf.

Preis erhöht sich nach einem Bitcoin ETF

„Jeder ist begeistert über einen Bitcoin ETF“, meint Antonopoulos. Das hat aber auch einen guten Grund: Der Preis eines Wertes erhöht sich nach einem zugelassenen ETF dramatisch aufgrund der gesteigerten Nachfrage und Verfügbarkeit für private und institutionelle Investoren. Das war zum Beispiel beim Gold ETF der Fall und wird wahrscheinlich auch bei einem Bitcoin ETF der Fall sein.

Gründe gegen einen Bitcoin ETF

Der Bitcoin Guru nennt mehrere Gründe, wieso er gegen einen Bitcoin ETF ist:

Manipulation: Die ETF-Märkte werden stark manipuliert und ein ETF sorgt nur dafür, dass institutionelle Investoren den Bitcoin Preis manipulieren können.

Schädlich für das Bitcoin-Netzwerk: Der Bitcoin ETF hält eine große Menge an Bitcoin für die ETF-Besitzer, aber die Besitzer erhalten weder die Verantwortung noch die Rechte, die ein „Keyholder“ (derjenige, der die privaten Schlüssel zu den Bitcoins besitzt) hat. Der Keyholder kann die Bitcoins nutzen, um abzustimmen und kann selbst entscheiden, an welche Börse er die Bitcoins senden möchte. Außerdem erhält der Keyholder „gratis“ Coins aus Forks, die ein ETF-Besitzer nicht erhält. Zudem könnte der Bitcoin ETF-Manager Entscheidungen treffen, die nicht den Ansichten der ETF-Besitzer oder der Bitcoin Community entsprechen. Antonopoulos nennt das Beispiel, dass anonyme Transaktionen bei Bitcoin eingeführt werden sollen, womit der ETF-Manager nicht einverstanden ist. Der ETF-Manager splittet die Bitcoin-Blockchain, um anonyme Transaktionen zu vermeiden und schafft damit eine Bitcoin-Blockchain für Unternehmen, die Andreas Antonopoulos „Bitcoin Corp.“ nennt.

Nicht deine Schlüssel, nicht deine Bitcoins

ETFs verletzen das zugrunde liegende Prinzip von Peer-to-Peer-Geld. Nur Nutzer, die die volle Kontrolle über die Schlüssel haben, haben die volle Kontrolle über ihr Geld. Diejenigen, die einen Custody-Service (z.B. Bitcoin ETF oder Bitcoin Wallet einer Börse) nutzen, geben ihre Kontrolle ab und sind keine Bitcoin Nutzer, so Antonopoulos.

[bctt tweet=”Deine Schlüssel, deine Bitcoins. Nicht deine Schlüssel, nicht deine Bitcoins. Ein ETF ist ein Mulit-Milliarden-Dollar ‚nicht deine Schlüssel, nicht deine Bitcoins‘ – Werkzeug.” username=”coinciergede”]

Er selbst würde keine Anteile an einem Bitcoin ETF kaufen. Allerdings denkt er, dass ein Bitcoin ETF irgendwann genehmigt wird.


Photo by Jerry Kiesewetter on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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    Hallo, Ich habe eine großartige Idee, womit der BITCOIN auf der ganzen Welt noch größere Durchschlagskraft hätte. Einfach, aber genial. Mit freundlichen Grüßen D.K.

    Dennis Kegel

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