Bestsellerautor Markus Heitz erklärt Studierenden:”Ich werde nie eine Tolkien-Kopie sein”

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Markus Heitz, Verfasser zahlreicher Phantastik-,
Horror- und Science-Fiction-Romane, stellte sich am 19.11. im Rahmen
der LoungeLala der Hochschule Fresenius in Köln den Fragen
interessierter Studierender und gab einen Einblick in seinen
Arbeitsalltag.

Am 19.11. blieb kein Platz in der Studierendenlounge frei. Gebannt
wartete man auf den Auftritt des bereits Wochen zuvor angekündigten
Gastes der aktuellen LoungeLala, einem Talkformat von Studierenden
der Hochschule Fresenius in Köln.

Komplett in Schwarz gekleidet, mit auffälligen Ringen an beiden
Händen und einer stattlichen Größe von knapp 1,90 ließ er nicht lange
auf sich warten. Nicht der Fürst der Finsternis, sondern
Bestsellerautor Markus Heitz war höchstpersönlich zu Gast an der
Kölner Hochschule. Im lässigen Plauderton beantwortete der bekannte
Phantastik-Autor die Fragen des jungen Moderatorenteams. Eigentlich
wollte der studierte Germanist und Historiker Lehrer werden,
entschloss sich aber dann doch zum Magisterabschluss und arbeitete
nach seinem Studium zunächst als freier Journalist, bevor er die
ersten Romane veröffentlichte. “Ich finde den Beruf des Journalisten
nach wie vor spannend. Allerdings sollte man nicht davon ausgehen,
direkt nach dem Studium einen Posten als Chefredakteur angeboten zu
bekommen. Da benötigt man Durchhaltevermögen und die notwendige
Berufserfahrung”, riet Heitz den Studierenden. Viel Interesse zeigten
die Besucher an seiner Romanreihe “Die Zwerge”. Die Frage, ob er bei
Tolkien abgeschrieben habe, konnte der bekannte Autor verneinen.
“Tolkien hat mit seinem Herrn der Ringe die Gesetze des Genres
High-Fantasy festgelegt. Er hat uns Autoren ermöglicht, über
Geschöpfe zu schreiben, die er bereits in seinem Roman dem Leser
erstmals vorgestellt hat. Einen neuen Herrn der Ringe zu verfassen,
hätte ich langweilig gefunden. Für mich war damals direkt klar, dass
ich über das spannendste aller Fantasy Geschöpfe schreiben wollte:
den Zwerg.”

Über die LoungeLaLa

Die LoungeLaLa ist ein Live-Praxis-Projekt für alle
Medien-Studierende der Hochschule Fresenius: Sie können eine
Veranstaltung von A bis Z planen, organisieren und durchführen. Die
Grundidee: Eine monatlich stattfindende Talkrunde in der
Mittagspause. Die Gäste sind mehr oder weniger prominente Personen:
P.People. Das Gespräch findet in einer lockeren “unplugged”
Atmosphäre in der Studierenden-Lounge statt. Zum einen lernen die
Studierenden anhand dieses konkreten Praxisbeispiels die gesamte
Palette des Veranstaltungsmanagements kennen. Zum anderen erfahren
sie und das Publikum von den Experten und Prominenten, wie
unterschiedlich Karrierewege verlaufen und welche Berufsmöglichkeiten
es gibt. Kurz: “Karriere zum Anfassen”.

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg,
München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und
Frankfurt am Main gehört mit fast 10.000 Studierenden und Schülern zu
den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft
in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die
Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und
Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte
Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur
einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem
Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius
auf eine mehr als 167-jährige Tradition zurück.

1848 gründete Carl Remigius Fresenius das “Chemische Laboratorium
Fresenius”, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch
der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich
anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und
bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit &
Soziales, Chemie & Biologie sowie Design Ausbildungs-, Studien- und
Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können
in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt
am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in
Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden.

Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr “breites und
innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen”, “ihre
Internationalität” sowie ihren “überzeugend gestalteten Praxisbezug”
vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.

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