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Geld verdienen mit SeedingUp

SeedingUp Kurz und Knapp:

Bei SeedingUp handelt es sich ebenfalls um einen Link-Marktplatz, wo man durch Vermietung von Sponsored Posts, Textlinks, Infografiken usw. Geld verdienen kann, alternativ ist es jedoch auch möglich, selber Links zu mieten. SeedingUp vormals Teliad ist bereits seit 2005 am Markt und gehört heutzutage zu den größten Anbietern im Bereich der Blogvermarktung.

seedingup screenDie Registrierung

Auf der Startseite von SeedingUp bekommt man einen recht guten Überblick über die Vielzahl an Möglichkeiten welche SeedingUp für Publisher bereithält. Am oberen rechten Rand findet man den Button zur “Registrierung” mit einem Klick darauf gelangt man zu einem relativ umfangreichen Registrierungsformular. Neben den persönlichen Daten, muss man Unteranderem auch angaben, ob man umsatzsteuerpflichtig ist oder nicht. Sobald alle notwendigen Daten ausgefüllt wurden, kann man alle Angaben noch einmal auf Richtigkeit überprüfen, sind alle Daten korrekt kann man die Registrierung abschließen.

Geld verdienen als Publisher

SeedingUp | Digital Content Marketing

Quelle: http://seedingup.de

Quelle: http://seedingup.de

Im Dashboard bekommt man eine komplette Übersicht der eigenen Linkvermietung, Gutschriften, Service-Nachrichten und weitere Informationen. In der Hauptnavigation findet man den Menüpunkt „EIGENE ANGEBOTE“ darunter werden alle Möglichkeiten aufgelistet, mit denen man Geld verdienen kann.

  • Blogposts:

Beim Blogpost schreibt man einzigartige, authentische Artikel im Auftrag der Advertiser. Ein sollcher Artikel sollten sich im Stil nicht wesentlich von den übrigen Artikeln des Blogs unterscheiden. Auch Linkziele können vorgegeben werden. Mit Nofollow entsprechen diese den Richtlinien der Suchmaschinen.

  • Advertorials:

Beim Advertorial erstellt man einen neuen Artikel auf dem eigenen Blog und übernimmt dabei vollständig den Artikeltext aus der Buchungsanfrage. Das Vorgehen unterscheidet sich nicht von der Erstellung eines regulären Blogartikels, auch die Backlinks werden als normale HTML-Links eingebunden.

  • Video Marketing:

Voraussetzung für Video Marketing ist ein bereits im Internet vorhandenes, abspielbares Video. Dieses kann z.B. auf YouTube, oder aber einer anderen Plattform oder auch dem eigenen Webspace gehostet sein. Eine thematische Einordnung des Videos kann über einen kurzen Content-Text erfolgen, welchen man selbst erstellen kann. Auch Linkziele können vorgegeben werden. Mit Nofollow entsprechen diese den Richtlinien der Suchmaschinen.

  • Infografik:

Voraussetzung für die Buchung ist eine bereits vorhandene Infografik. Diese wird im Rahmen eines Blogartikels auf dem Blog veröffentlicht. Zur Buchung gehört auch ein kurzer Text, der sich mit der Infografik befasst und vom Blogger erstellt wird. Die Einbindung von Links und Bilddatei (Standardformate: jpg, png, gif) erfolgt über Standard-HTML-Codes. Die Verwendung des Nofollow-Tags ermöglicht die Einhaltung der Richtlinien der Suchmaschinenbetreiber.

  • Pressemitteilung:

Die Blogger erhalten in Form der Buchungsanfrage ein genaues Briefing, welches den Text der Pressemitteilung enthält. Dieser wird vollständig übernommen. Auch Linkziele können frei definiert werden. Die Verwendung des Nofollow-Tags ermöglicht die Einhaltung der Richtlinien der Suchmaschinenbetreiber.

  • Social Seeding:

Social Seedings sind Buchungen von Posts auf Bloggs und in den sozialen Netzwerken Facebook, Google+, Twitter und auf YouTube-Kanälen, hierbei kann der Post eine beliebige URL enthalten.

Quelle: http://seedingup.de
Bei der Auszahlung gibt es bei SeedingUp allerdings eine Besonderheit gegenüber den meisten anderen Anbietern. Hat man eine Kampagne erfolgreich abgeschlossen, bekommt man die Vergütung nicht auf einmal ausgezahlt, sondern in 12 Monatsraten.

Vorteile:

  • Einer der größten Anbieter am Markt.
  • Niedrige Auszahlungsgrenze (4,00 Euro)
  • Viele Möglichkeiten der Linkvermietung.
  • Sehr übersichtliches Backend.

Nachteile:

  • Zahlungen werden in 12 Monatsraten gezahlt.
  • Das Vermieten von Links ist generell risikoreich.

Fazit

SeedingUp gehört definitiv zu den größeren Anbietern und hinterlässt bei mir einen sehr guten Eindruck. Dank der vielen Möglichkeiten hat man als Blogger gute Chancen auf ein gutes Zusatzeinkommen. Doch auch hierbei sollte man es nicht übertreiben…