Kölner Stadt-Anzeiger: “Alarm für Cobra 11”-Schauspieler Erdogan Atalay braucht das Adrenalin

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Schauspieler Erdogan Atalay schätzt den Nervenkitzel
– auch noch mit 48 Jahren: “Ich kann schon ruhig sein, ich meditiere
ja auch. Aber ich brauche immer noch etwas, was mich aufregt. Ich mag
das Adrenalin”, sagte Atalay dem Magazin des “Kölner Stadt-Anzeiger”
(Samstags-Ausgabe). Das spüre er vor allem bei den Stunts für die
RTL-Serie “Alarm für Cobra 11”: “Da fließt einem das Adrenalin aus
den Ohren raus. Es ist ein sehr wacher, lebendiger Moment. Da gibt es
kein Vorher und Nachher, man ist im Hier und Jetzt.” Aus diesem
Grund, glaubt der Schauspieler, seien Extremsportarten so beliebt,
gerade in einer Zeit, in der sich das Leben immer mehr beschleunige:
“Man muss aufpassen, dass man es nicht nur noch verwaltet, weil immer
mehr Dinge immer schneller gehen müssen. Wenn jemandem Leid
widerfährt, halten alle Menschen plötzlich inne. Dann ist nichts
anderes mehr wichtig. Es wäre schön, wenn das so wäre, bevor etwas
passiert. Und man nicht dann denkt: Jetzt weiß ich, was wichtig ist –
hätte ich doch.”

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Beitrag von auf 4. September 2015. Abgelegt unter Kunst & Kultur. Nachricht folgen durch RSS 2.0. Nachricht hinterlassen oder Trackback

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